München hat eines der besten Trinkwasser in Deutschland. Es kommt nach uralten Verträgen quasi umsonst quellfrisch aus dem Voralpenland und wird über ein 3.300 km langes Leitungsnetz sicher und zuverlässig an alle Münchner Haushalte geliefert. Da die Kosten der SWM für Lohn, Trinkwasserschutzmaßnahmen sowie Instandhaltung und Modernisierung des Leitungsnetzes gestiegen sind, ist zum 1. Januar 2025 eine moderate Preiserhöhung erforderlich. Sie wird bei den vielen angekündigten Preissteigerungen quasi im Rauschen untergehen.
Feuerwerksverkauf & Feuerwerk an der kleinen Unterführung
Am Feuerwerk zu Silvester scheiden sich die Geister: Für die einen ist das Feuerwerk einfach eine liebgewonnene Tradition, um „böse Geister“ (heute vielleicht eher ungeliebte Gewohnheiten) zu vertreiben. Die anderen prangern die sinnlose Geldverschwendung an, die nur Tiere verschrecke, unnötig Feinstaub produziere und überhaupt bei den Kriegen in der Welt völlig unangebracht sei. Wie dem auch sei, wir freuen uns einfach wieder auf das professionelle Feuerwerk, das uns der gelernte Pyrotechniker Florian Weitl auch an diesem Jahreswechsel auf den Feldmochinger Himmel zaubern wird. Doch nun verkauft er erst einmal mit seinem Team im Reisebüro FF & Meer am Walter-Sedlmayr-Platz hochwertiges Feuerwerk! Der Andrang ist groß!
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Christbäume richtig entsorgen
Kaum ist der zweite Weihnachtstag herum, (aber damit natürlich noch lange nicht die Weihnachtszeit!) landen die ersten Christbäume abgeleert an irgendwelchen Ecken. Der Abfallwirtschaftsbetrieb München (AWM) bietet den Münchnern jedoch zahlreiche kostenlose Entsorgungsmöglichkeiten für ihre Christbäume. Zusätzlich zu den Abgabestellen an den elf Münchner Wertstoffhöfen gibt es ab Januar temporäre Sammelstellen im Münchner Stadtgebiet.
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Der alte Brauch des Christbaumlobens
In Hunderttausenden Wohnungen unseres Landes stehen alle Jahre wieder zu Weihnachten bunt geschmückte und von Kerzen beleuchtete Weihnachts – bzw. Christbäume. Dieser alte Brauch ist fest mit dem hohen Fest der Geburt Christi vor rund 2.000 Jahren verbunden. Obwohl der Weihnachtsbaum mit der Geburtsgeschichte des Jesuskindes damals im Heiligen Land direkt gar nichts zu tun hat – Nordmanntannen wuchsen im warmen Israel nie. Dennoch haben sich rund um den Weihnachts- oder Christbaum einige Bräuche und Traditionen entwickelt und in Teilen Bayerns hat sich der alte Brauch des Christbaumlobens bis heute erhalten, auch im 24. Stadtbezirk! Was hat es damit auf sich?
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Diakonie Hasenbergl gründet Stiftung „zusammen. tun“
Ab dem 1. Januar arbeitet die Diakonie Hasenbergl, die im Juni dieses Jahres ihr 60-jähriges Bestehen feiern konnte, unter dem Dach der neugegründeten „Stiftung zusammen. tun.“ Mit diesem Schritt will die Trägerin von mehr als 60 Einrichtungen, überwiegend im Münchner Norden, die Weichen für eine nachhaltige Zukunft stellen und stärkere Strukturen schaffen, um weiter soziale Arbeit in München mit Unterstützungs- und Teilhabeleistungen zu ermöglichen. Die beiden Vorstände Gereon Kugler und Stefan Fröba stehen auch der neuen Stiftung vor.
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Patchworkfamilie noch zusammen
Wer dieser Tage am Fasaneriesee spazieren geht, wird bemerken, dass die Patchworkfamilie Schwan mit ihren zwei eigenen Kindern und der adoptierten Gans noch immer zusammen über den See gleitet. Den meisten Nachwuchs hat das Schwanenpaar im Laufe des Jahres ja an den Fuchs verloren – vielleicht hat es gerade deshalb die kleine Gans adoptiert?
Wo in Deutschland wohnen Menschen in den eigenen vier Wänden?
Die Rente und die Miete – das passt für immer mehr Menschen nicht mehr zusammen: Ältere wohnen sich arm. Besonders betroffen: die Generation, die jetzt in Rente geht – die Baby-Boomer. Besser sieht es bei Senioren aus, die im eigenen Haus oder in der Eigentumswohnung leben: Wohneigentum schützt vor Altersarmut. Doch kein Durchschnittsverdiener kann sich die eigenen vier Wände noch leisten: Die Menschen haben keine Chance auf Altersvorsorge durch Wohneigentum. Viele drohen in die „Wohn-Armut“ zu rutschen: Altersarmut durch „K.o.-Mieten“. Hier hat die Bundespolitik versagt. Sie hat einer ganzen Generation die Chance auf Wohneigentum verbaut. Es wird höchste Zeit, dass die neue Bundesregierung das Ruder herumreißt. Das ist das Fazit der neuen Wohnungsbau-Studie, die das Pestel-Institut (Hannover) am 13. Januar vorstellen wird. Titel der Studie: „Schutzschirm vor Altersarmut: Wohneigentum in Deutschland“.
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Isargaufest 2025 – Das Line-Up ist komplett!
Nachdem die Riadastona mit der Spider Murphy Gang, Django 3000, De Scho Wieda und der Keller Steff Big Band bereits namhafte Künstler für das Isargaufest verpflichten konnten, durften sie nun endlich auch für den Konzertabend am Samstag, den 31. Mai 2025 die Katze aus dem Sack lassen: Die bekannte volkstümliche Schlagersängerin Melissa Naschenweng wird das Festzelt mit ihren Hits rocken! Die talentierte Quetschn-Spielerin mit der rockigen Stimme ist in ihrer Heimat Österreich schon ein Superstar, und auch in Deutschland ist die Kärntnerin längst keine Unbekannte mehr. Zuletzt schloss sie ihre Tour 2024 in der Münchner Olympiahalle mit den Worten: „Mia seng uns am 31.05.2025 beim Isargaufest!“. Dort wird Melissa ihr neues Album „Alpenbarbie“ präsentieren.
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„Ich bin der neue Straßenkehrer“
Am Samstag, den 7. Dezember wurde im Rahmen einer feierlichen, sehr gut besuchten Abendmesse in St. Peter und Paul der neue Pfarradministrator des Pfarrverbands, Tobias Hartmann, von Dekan Ulrich Kampe in sein neues Amt eingeführt. Mit dabei: das gesamte pastorale Team (es fehlte nur die erkrankte Emese Agócs), zahllose Ministranten aus allen fünf Pfarreien des Pfarrverbands, 13 Fahnenabordnungen und ein „Gläserensemble“ (sic!) unter Leitung von Max Kappelmeier. Damit dauerte die Sedisvakanz doch nicht ganz so lange, wie allgemein befürchtet worden war. Vor 160 Tagen hatte man den langjährigen Leiter und Schöpfer des Pfarrverbands Pacem Johannes Kurzydem in den Ruhestand verabschiedet.
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Neugestaltung Karlsfelder Str.: Beteiligung der Öffentlichkeit
Die Karlsfelder Str. im Westen des Stadtbezirks Feldmoching-Hasenbergl steht vor einer wichtigen Neugestaltung. Diese Maßnahme ist notwendig, um den heutigen Anforderungen an Verkehr und Mobilität gerecht zu werden und gleichzeitig die Zukunft des Quartiers zu sichern. Dafür wird der Bebauungsplan mit Grünordnung Nr. 2085 aufgestellt. Die Bürger haben von Dienstag, den 10. Dezember bis einschließlich Dienstag, den 14. Januar 2025 die Möglichkeit, sich im Rahmen der öffentlichen Auslegung zum Entwurf des Bebauungsplans zu äußern.
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