In einer Zeit, in der Informationen schneller denn je fließen und sich verbreiten, steht die Glaubwürdigkeit von Nachrichtenquellen mehr denn je auf dem Prüfstand. Doch was genau versteht man unter „Alternativen Fakten“ und „Fake News“? Wie beeinflussen sie unsere Wahrnehmung der Realität und welche Auswirkungen haben sie auf die politische Landschaft und den gesellschaftlichen Zusammenhalt? Und wie sind sie vor dem Hintergrund unseres christlichen Glaubens zu sehen? Zu diesen Fragen lud der Förderverein „Gemeinschaft braucht Räume“ am Sonntag, den 18. Februar in die Bethanienkirche ein.
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Achtung Früh-/Spätfahrer
Wegen Bauarbeiten auf der S 1 in Moosach fahren am Mittwoch, den 28. Februar (3:20 bis 4:45 Uhr) die ersten beiden Züge von Ostbahnhof bis Feldmoching 10 Minuten früher ab.
Von der Pharaonin zum Heimchen am Herd
Das Augustinum hat heute wieder ein sehr attraktives Kulturangebot. Auch für Externe. Es gibt Ausstellungen, Konzerte aller Stilrichtungen, Kinoabende, Reiseberichte, Multivisionsshows, kulturhistorische, musikwissenschaftliche wie gesellschaftskritische Vorträge. Am Donnerstag, den 22. Februar beispielsweise trug die „Grande Dame“ der Frauenfinanzen, Helma Sick, die sich seit über 35 Jahren für die finanzielle Unabhängigkeit von Frauen einsetzt und dafür 2022 das Bundesverdienstkreuz am Bande erhielt, einen unterhaltsamen wie informativen Vortrag über ihr Herzensthema mit dem Titel „Von der „Pharaonin zum Heimchen am Herd“. Auch eine Handvoll Männer hatte sich in den Theatersaal getraut/verirrt. Ein paar Damen der älteren Generation, noch in alten Rollenbildern sozialisiert, verließen diesen relativ schnell wieder.
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Aperitivo Night im Abasto-Hotel
Von einem Hotel haben die Anwohner gewöhnlich nicht so viel, es sei denn sie bekommen Besuch, den sie dort einquartieren. Das Abasto am Feldmochinger Bahnhof fährt ein anderes Konzept und bietet nun auch für Anwohner spannende Events. Als da wäre erstmals am Mittwoch, den 28. Februar eine „Aperitivo Night“ mit Trinken, Reden & Entspannen von 17 bis 22 Uhr in der Kylian-Bar.
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Letztlich doch noch ein ganz passabler Straßenfasching 2024
Die erste große Veranstaltung 2024 in Feldmoching schien schon im Vorfeld unter keinem guten Stern zu stehen. Nicht nur, dass der Antrag des Gesamtvereins Feldmoching, Organisator des Straßenfaschings am 11. Februar entlang der Feldmochinger Str., auf einen Zuschuss in Höhe von 5.640 € im hiesigen Bezirksausschuss heiße Diskussionen auslöste, worauf der Münchner Merkur gar den O-Ton von Klaus Mai vom „Saufen & Fressen“ als Titel verwendete.
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Ein witzige Welt voller Vorurteile!
Polen leben im Münchner Norden viele, auch viele ganz offensichtlich glücklich verheiratet mit deutschen Ehepartnern. Das konnte man am Freitag, den 2. Februar bei der Stand-up-Comedy „Polnische Paartherapie“ von Steffen Möller im Kulturzentrum 2411 gut erleben. Und die zweite Erkenntnis: Nicht nur Deutsche haben ihre „fundierten“ Vorurteile gegenüber Polen (nach dem Motto: „kaum gestohlen, schon in Polen“). Auch in Polen sind die Klischees über die „Szwab“, die „Schwaben“ wie alle Deutschen genannt werden, offensichtlich historisch tief verwurzelt, man denke nur an die Legende von Königin Wanda, die sich lieber in die Fluten stürzte als den deutschen Rüdiger zu heiraten. Die zahlreichen Besucher hatten ihren Spaß, mal lachten mehr die Deutschen, mal die Polen, weil mal der eine, mal der andere die Anspielungen besser verstand. Sprich die deutschen Besucher ohne Polnischkenntnisse waren manchmal einfach außenvor.
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