Heute feierte nicht nur die Gemeinde St. Peter und Paul ihr Patrozinium, sondern der Pfarrverband Pacem auch den Abschied von Pfarrer Kurzydem, der nach fast einem Vierteljahrhundert des Wirkens im Münchner Norden in den wohlverdienten Ruhestand geht.
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Stadtweit fast ausgeglichene Baumbilanz für 2023
Die gesamtstädtische Baumbilanz für 2023 liegt vor – sie ist insgesamt nahezu ausgeglichen. Die Baumbilanz beinhaltet alle genehmigten Fällungen von Baumschutzbäumen (ab 80 cm Stammumfang) und die Ersatzpflanzungen. Erstmals berücksichtigt sie als „integrierte Baumbilanz“ auch die Rahmenbedingungen der genehmigten Fällungen. So werden auch die Fälle dargestellt, in denen eine Ausgleichszahlung angeordnet wurde, sowie Fälle, in denen aus fachlichen oder rechtlichen Gründen auf Ersatzpflanzungen verzichtet wird. Im BA 24 wurden 279 Bäume gefällt und 191 ersetzt.
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Toiletten am Hasenbergl & Feldmoching wieder offen
Es geschehen noch Zeichen und Wunder: Nach über fünf Jahren Sanierungszeit, vielen Beschwerden und Anfragen bei der Stadt wie beim BA 24 sind seit heute die Toiletten im Sperrengeschoss der U-Bahnhaltestelle Hasenbergl und Feldmoching wieder eröffnet. Vier Tage vor Ablauf der letztmalig gesetzten Frist!
Die Stadtwerke München feiert das in einer Pressemitteilung als großen Schritt im Ausbauprogramm der ÖPNV-Toilettenanlagen. Von den 59 öffentlichen Toilettenanlagen, die saniert werden sollten, gingen 31 bereits wieder in Betrieb. Weitere 13 Anlagen bereiteten hingegen Probleme und sorgten für z. T. jahrelangen Verdruss. Seit dem 26. Juni sind immerhin die ersten sechs Anlagen (Neuperlach Süd, Klinikum Großhadern, Messestadt Ost, Hasenbergl, Milbertshofen, Feldmoching) wiedereröffnet worden. Am Dienstag, 2. Juli, wird noch eine weitere Anlage (Westfriedhof) wiedereröffnet. Anschließend sind die Eröffnungen für die Anlagen Trudering und Odeonsplatz bis Ende September geplant. Die verbleibenden vier Anlagen (Studentenstadt, Josephsplatz, Kolumbusplatz, Karl-Preis-Platz) werden voraussichtlich bis Ende 2024 wiedereröffnet. Sagen zumindest die SWM.
Für die unendlich langen Sanierungszeiten der Toilettenanlagen nennen die SWM unterschiedliche Gründe. Bei sieben Anlagen waren nach der elektrotechnischen Abnahme durch die Genehmigungsbehörden Ausbesserungsmaßnahmen erforderlich. Ferner habe es Änderungen beim Genehmigungslauf gegeben, technische
Probleme sowie derzeit lange Lieferzeiten. Um diese Probleme zukünftig zu vermeiden, wollen die SWM durch frühzeitige Vorratshaltung und Genehmigungsprozesse die Schließzeiten von neu zu sanierenden Toilettenanlagen deutlich verringern. Ihr Wort in Gottes Ohren. Denn es sind noch weitere 15 Anlagen im unsanierten Zustand geöffnet, die noch schrittweise saniert werden sollen.
Temporäre Abstellflächen für E-Tretroller rund um den Olympiapark
Der Sommer steht vor der Tür und mit ihm zahlreiche Veranstaltungen – unter anderem im Münchner Olympiapark. Neben Bus und Bahn werden immer häufiger auch die Angebote der geteilten Mikromobilität genutzt, um zu den Festivals, Konzerten und Sportveranstaltungen zu gelangen. Das Mobilitätsreferat setzt deshalb gemeinsam mit den Anbietern der Mikromobilitätsdienste verschiedene Maßnahmen für eine sichere Nutzung und ein geordnetes Abstellen von E-Tretrollern, Fahrrädern und Motorrollern um – von der Einrichtung von zusätzlichen Abstellflächen bis hin zu Reaktionstests, die der Ausleihe vorgeschalten werden.
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Münchner Stadtentwässerung: Leitungen für Starkregen rüsten
Die Münchner Stadtentwässerung (MSE) empfiehlt Hauseigentümern, die Rückstausicherung der privaten Abwasserleitungen regelmä-ßig auf ihre Funktionsfähigkeit hin zu überprüfen. Aufgrund der sich häufenden Starkregenereignisse sind funktionsfähige Rückstausicherungen ein immer wichtigerer Schutz vor Kellerüberflutungen.
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Sonntägliche Impressionen vom Feldmochinger See
So mancher hat gestern, am Sonntag, die kurze Regenpause genutzt, um sich ein wenig die Beine zu vertreten, die Natur nach dem Dauerregen zu erleben und ein paar Sonnenstrahlen zu tanken. Am Feldmochinger See war’s, abgesehen von vereinzelten Wasserpfützen und teilweise aufgeweichtem Rasen, soweit ganz okay. Dass der See derzeit deutlich mehr Wasser hat als sonst, störte weder Spaziergänger noch die zahlreichen Enten, Schwäne, Fische und Reiher. Hier ein paar Impressionen, damit Sie den erneuten Regentag möglichst ohne Trübsinn überstehen! Es kann nur besser werden!
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Bürgerinitiativen markieren SEM-Nord-Gebiet
Irgendwie ist das Thema SEM Nord in den letzten Jahren bei der davon am meisten betroffenen Bevölkerung des 24. Stadtbezirks in den Hintergrund getreten. Corona, die Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten, die Inflation, der Klimawandel, der viele Regen … es gibt viele Themen, die sich in den Vordergrund geschoben haben. Schließlich denkt so mancher, dass er die Folgen der SEM Nord wohl gar nicht mehr erleben wird, weil es hier um einen langen Planungshorizont geht. Um der Bevölkerung das Thema wieder ins Bewusstsein zu rufen und um nicht nur der Stadt und dem Planungsreferat die Deutungshoheit über die so gut wie letzten freien Flächen innerhalb der Landeshauptstadt zu überlassen (siehe SEM-Auftaktveranstaltung, Seite 1) und um die eigenen Mitstreiter wieder zu aktiveren, begann das Bündnis München-Nord am Freitag, den 31. Mai mit dem Aufstellen von Plakaten und Schildern an den Rändern hin zum 900 ha großen SEM-Planungsgebiet.
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Der große Regen: Das Grundwasser steigt und steigt …
Es regnet und regnet. Seit über 24 Stunden schon. Innerhalb von wenigen Stunden schnellte der gestern Vormittag noch recht harmlose Pegelstand an der Messstelle Grashofstr. um 80 cm in die Höhe. Wer eine Pumpe in der Untermühle besitzt, und das sind in der Zwischenzeit doch einige Hausbesitzer, hat diese bereits angeschmissen und pumpt das Grundwasser ab. Wie auch am „Rande“ des Wasserbeckens vor dem Nordwest-Sammler an der Grashofstr. beim Verlagsgebäude des Lokal-Anzeigers.
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