Das Problem ist seit Jahren im 24. Stadtbezirk bekannt: Es fehlen Haus- und insbesondere Kinderärzte. Die CSU hat Ende August mal wieder einen Antrag im Stadtrat eingebracht, wonach die ärztliche Versorgung in den Stadtrandgebieten sichergestellt werden solle. Das Problem ist jedoch nicht einfach zu lösen, vor allem nicht von der Politik, da die Vergabe der Kassenzulassungen der Kassenärztlichen Vereinigung obliegt und die sich nicht in ihr Geschäft reinreden lässt.
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Pkw-Fahrer verliert während der Fahrt das Bewusstsein und verstirbt an der Unfallstelle
Am Donnerstag, den 20. August fuhr gegen 16.15 Uhr ein 61-jähriger Münchner allein mit seinem Auto die Karlsfelder Str. stadteinwärts. Aus bislang ungeklärter Ursache verlor er während der Fahrt das Bewusstsein, sodass er mit seinem Fahrzeug mitten auf der Fahrbahn der Karlsfelder Str. zum Stehen kam. Mehrere Ersthelfer befreiten den nicht ansprechbaren Münchner aus seinem Fahrzeug, verbrachten ihn auf den angrenzenden Gehweg und führten bis zum Eintreffen des zwischenzeitlich verständigten Rettungsdienstes Reanimationsmaßnahmen durch.
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Ein Ärztekonzept für die Gesamtstadt ist zwingend erforderlich – hausärztliche Unterversorgung der Stadtrandbezirke muss endlich gelöst werden!
Die Stadtratsfraktion von öpd / Freie Wähler hat heute im Stadtrat einen Antrag eingebracht, der auch den 24. Stadtbezirk betrifft. Danach soll die Verwaltung beauftragt werden, ein Gesamtkonzept zur hausärztlichen Versorgung Münchens, in Zusammenarbeit mit der kassenärztlichen Vereinigung, zu erarbeiten und schnellstens umzusetzen. Hierbei sollen besonders die stark wachsenden und extrem unterversorgten Stadtbezirke Aubing-Lochhausen-Langwied, Feldmoching- Hasenbergl, Allach-Untermenzing, Milbertshofen-Am Hart und Berg am Laim priorisiert werden. Die Problematik der hausärztlichen Grundversorgung soll zudem bei Bauleitplanverfahren stärker berücksichtigt werden, ggf. sind Bebauungspläne zu vertagen bis die ärztliche Grundversorgung in einem Stadtbezirk gesichert ist.
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Schwerer Verkehrsunfall mit Personenschaden
Am Freitag, den 21. August kam es gegen 11.15 Uhr auf der Schleißheimer Str. zu einem Verkehrsunfall zwischen zwei Verkehrsteilnehmern.
Nach ersten Erkenntnissen der Polizei bog ein 53-jähriger Lkw-Fahrer mit seiner Sattelzugmaschine von der Schleißheimer Str. nach rechts in die Detmoldstr. ein. Eine 64-jährige Fahrradfahrerin überquerte zu diesem Zeitpunkt den parallel zur Schleißheimer Straße verlaufenden Fahrradweg in Richtung Stadtmitte. Inmitten des Kreuzungsbereichs kam es zum Zusammenstoß und die Fahrradfahrerin gelangte unter den Sattel-Auflieger.
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Neuer Aufzug für den U2-Bahnhof Am Hart
Ab Montag, 24. August, wird der Aufzug am U-Bahnhof Am Hart der Linie U2 ausgetauscht. Er liegt am südlichen Ende des Bahnhofs und verbindet alle drei Ebenen: Bahnsteig, Zwischengeschoss und Oberfläche. Die Rolltreppen sowie die Festtreppen an beiden Bahnsteigseiten sind weiterhin benutzbar.
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Umleitungen und neue barrierefreie Haltestelle
Die Stadtwerke München (SWM) und Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) errichten eine neue barrierefreie Haltestelle für den StadtBus 173 im Stadtteil Feldmoching-Hasenbergl. Die neue Haltestelle Georg-Zech-Allee geht voraussichtlich am 8. September in Betrieb und ersetzt die bisherige Haltestelle Faganastr.
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Hasenbergl: Trickdiebstahl durch falsche Handwerker
Am Montag, den 10. August läutete gegen 16 Uhr ein unbekannter Mann an der Wohnungstür einer über 80-jährigen Münchnerin und behauptete, von den Stadtwerken zu kommen und Rohre reinigen zu müssen. Den ersten Erkenntnissen zufolge dirigierte er die Seniorin ins Bad, damit sie dort das Wasser laufen lasse. Dafür musste sie den Duschkopf mit aufgedrehtem Wasser halten. In dieser Zeit ließ der unbekannte Mann die Wohnungstür für einen Mittäter offen stehen.
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Größerer Rettungseinsatz am Fasanerie See
Am Mittwoch, den 12. August gegen 16.30 Uhr wurden Rettungskräfte über eine Notrufsäule am Fasanerie See darüber informiert, dass ein älterer Mann von Ersthelfern vor Ort reanimiert werde. Aufgrund dieser Angaben wurden mehrere Polizeistreifen und Rettungskräfte der Feuerwehr zur Örtlichkeit geschickt.
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Erneut Vergewaltigung im Münchner Norden
Am Dienstag, den 11. August hielt sich eine 21-jährige Münchnerin zwischen 21.15 Uhr und 21.30 Uhr zum Baden an einem Baggersee nördlich des Rangierbahnhofes München-Nord zwischen Ludwigsfeld und Angerlohe auf. Nachdem sie geschwommen war und sich wieder anzog, trat nach den ersten Ermittlungen ein ihr unbekannter unbekleideter Mann an sie heran und drückte die 21-Jährige sofort zu Boden. Auf dem Boden legte dieser sich auf die Münchnerin und berührte diese unter ihrer Oberbekleidung am Körper, zog sie dabei teilweise aus und vergewaltigte sie. Die 21-Jährige konnte sich dann mittels Gegenwehr befreien, floh ins Wasser und rief lautstark um Hilfe, wodurch Passanten auf sie aufmerksam wurden. Während diese die Polizei riefen, entfernte sich der Täter.
Eine sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahme, bei der mehr als zehn Streifen, der Polizeihubschrauber und Hundeführer eingesetzt waren, verlief ergebnislos. Die 21-Jährige wurde bei dem Übergriff leicht verletzt. Die Ermittlungen wegen der Vergewaltigung führt das Fachkommissariat 15 (Sexualdelikte).
Beschreibung des unbekannten Täters: ca. 40 Jahre alt, 185 cm groß, braunes Haar, osteuropäische Erscheinung
Zeugenaufruf
Personen, die sachdienliche Hinweise zu der Zeit im Bereich Rangierbahnhof München-Nord, Dachauer Straße mit Schroppenwiesenstraße und Allacher Forstweg geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 15, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
Siedlung am Lerchenauer See: Fünf Täter festgenommen nach Brandlegung
Am Samstag, den 9. August gegen 1.45 Uhr beobachtete ein Zeuge, wie mehrere männliche Personen im Bereich der Lasalle-/Max-Wönner-Str. zwei Müllcontainer in Brand setzten. Der Zeuge verständigte daraufhin die Polizei. Der Brand konnte anschließend durch die Feuerwehr gelöscht werden. Noch vor Eintreffen der alarmierten Einsatzkräfte flüchteten die Tatverdächtigen zunächst vom Tatort, konnten jedoch im Rahmen der eingeleiteten Sofortfahndung im Tatortnahbereich vorläufig festgenommen werden.
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