Eine Woche Ideenwerkstatt im Fat Cat, dem ehemaligen Gasteig, und in der Städtischen Nelson-Mandela-Berufsoberschule an der Schleißheimer Str. An diesen beiden Locations finden die meisten Veranstaltungen statt, die wir im Folgenden für Sie zusammengestellt haben. Für die Busfahrt durchs SEM-Gebiet gibt es noch ein paar freie Plätze! Eine Anmeldung über die Website des Planungsreferats ist erforderlich!
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Stadtbaurätin Merk informiert über Ideenwerkstatt
Nächste Woche am Mittwoch, den 20. November findet nicht nur die diesjährige Bürgerversammlung für den 24. Stadtbezirk statt, sondern die ganze Woche über auch die seit Monaten angepriesene Ideenwerkstatt zur Bebauung des Münchner Nordens, Stichwort SEM. Zu einigen Veranstaltungen muss man sich im Vorfeld anmelden, zu vielen anderen Programmpunkten, etwa den Offenen Werkstätten an einigen Nachmittagen, kann die interessierte Stadtgesellschaft einfach im Fat Cat, sprich Gasteig, vorbeischauen und den fünf Planungsteams über die Schulter schauen bzw. sich mit Experten austauschen. Heute, am Dienstag, den 12. November gab’s im Plantreff noch ein Pressebriefing in Sachen Ideenwerkstatt, bei dem Stadtbaurätin Elisabeth Merk erneut die Werbetrommel rührte, damit sich die Stadtgesellschaft beim Ideenfindungsprozess einbringe.
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Wichtig!!! Bündnis München Nord ruft am Mittwoch zur Demo auf!
Das Bündnis München Nord ruft am Mittwoch, den 20. November um 18.30 bis 19.00 Uhr (vor der Bürgerversammlung) vor der Mehrzweckhalle, Georg-Zech-Allee 17, zur großen Demo gegen die SEM auf. Hier ist jeder einzelne gefordert! Nur wenn sehr sehr viele Demonstranten kommen, kann etwas bewegt werden. Selbst gebastelte Protestschilder sind willkommen!!!
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Schöner Volksmusikabend in der Fasanerie
Einer der schönsten Bräuche im bayerischen Raum ist der Hoagartn Das bayerische Brauchtum ist reich an Traditionen und Festen, die tief in der Kultur und Geschichte Bayerns verwurzelt sind. Der Heimat- und Kameradschaftsverein Fasanerie – Nord München lud zum Volksmusikabend (Hoagartn) ein, zum gemütlichen Zusammensein mit Nachbarn, Freunden zum gemeinsamen Singen, Ratschen und Musizieren.
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Fasaneriesee: Adoptierte Graugans
Am Fasaneriesee hat auch heuer ein Schwanenpaar gebrütet und seine Nachkommenschaft den Sommer über aufgezogen. Leider haben von den sieben jungen Schwänen nur zwei überlebt – die anderen habe der Fuchs geholt, so wurde uns berichtet. Doch das Schwanenpaar hat sich ob des schwindenden Nachwuchses ein wenig beholfen und eine junge Graugans „adoptiert“. Sie frisst nun neben den Schwänen und wird von Mama und Papa Schwan auch beschützt und beaufsichtigt, so wurde uns berichtet. Konrad Lorenz lässt grüßen.
Wer weiß etwas über eine Familie Klopf?
An Allerheiligen ist es guter katholischer Brauch, die Gräber der Lieben zu besuchen, die schon zuvor schon mit herbstlichen Blumen und Gestecken geschmückt wurden. Denn an dem christlichen Hochfest gedenkt man heutzutage nicht nur aller Heiligen, sondern auch gleich der Toten in der eigenen Familie. Bei einem Friedhofsbesuch hat Reinhard Krohn im städtischen Teil nahe der Aussegnungshalle ein wild verwachsene Grabstelle entdeckt und, nachdem er das Gebüsch etwas zur Seite schob, diesen wunderschönen Grabstein mit einem kolorierten Relief entdeckt. Es handelt sich dabei um die Grabstelle einer Familie Klopf (Augst, Anna, Erika) und einer Maria Göttlicher. Kennt vielleicht jemand noch diese Familie und kann über sie etwas berichten?
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Polizeieinsatz beim U-Bahnhof Feldmoching
Wer am Dienstag, den 29. Oktober, also vorgestern, gegen 18.15 Uhr auf der Ostseite des Feldmochinger Bahnhofs dem U-Bahnabgang zustrebte, konnte es mit der Angst bekommen. Zwei Rettungswagen parkten am Aldi-Parkplatz und vor dem U-Bahn-Abgang standen zig Polizisten, die kurz darauf, gut mit Abwehrschild bewaffnet, in die Dunkelheit der Raheinstr. südlich vom Bahnhofsauf-/abgang marschierten. Laut Polizeipressestelle war der Einsatzgrund letztlich aber eher harmlos. Es hatte dort eine private Streitigkeit unter zwei Personen gegeben, wobei der eine meinte, ein Messer aufblitzen zu sehen. Aber bis auf eine Miniverletzung, die tatsächlich von einem spitzen Gegenstand herrühren konnte, war’s nichts.
Erster Kinderbasar besteht die Feuerprobe
In Ausgabe 18 haben wir darüber berichtet, dass zwei engagierte Mamas den Basar „Rund ums Kind“ modifiziert wiederbeleben wollen. Am Samstag, den 19. Oktober war es so weit: Erstmals wurde im Foyer des Gymnasiums Feldmoching ein Basar nicht wie früher für Babys und Kleinkinder, sondern für Schulkinder abgehalten. Der Umsatz ist gewiss noch steigerungs- und das ein oder andere Detail optimierungsfähig, finden die Organisatorinnen. Zufrieden sind sie mit ihrem ersten Aufschlag trotzdem, so dass es nach einer Wiederholung im Frühjahr aussieht.
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Verlegung der Fernwärmeleitung sorgt für Chaos
Wir hatten es schon vor einigen Wochen gemeldet, dass nach Ende der Baustelle in der Raheinstr. ab Ende September entlang der Ratoldstr. die Fernwärmeleitung für die Neubaugebiete – aber nicht für die Bestandshäuser – verlegt wird. Anfangs ging es nur um den Abschnitt zwischen Dülfer- und Bernhardstr. Doch am Freitagnachmittag wurden Absperrung und Einbahnregelung bis zur Franz-Kötterl-Str. vorgezogen. Allerdings ohne zeitgleich ein entsprechendes Halteverbot in der Franz-Kötterl- und vor allem der Langenpreisinger Str. zu verhängen.
Beide Straßen sind dicht beparkt, rechts wie links, von Anwohnern wie Parktouristen aus dem Hasenbergl. Vielleicht hat ein Busfahrer am Freitagabend deshalb schon mal die neue Absperrung an der Ratoldstr. ignoriert. Er fuhr stoisch weiter auf der Ratoldstr. Das Verkehrschaos setzte sich am frühen Samstagmorgen weiter fort. Gegen 5 Uhr quälte sich ein Bus an einem abgestellten LWK bei der Einmündung der Franz-Kötterl-Str. in die Langenpreisinger Str. vorbei und kaum 100 m weiter kam er auch nicht weiter … Gegen halb sechs Uhr morgen war der Spuk dann endgültig vorbei, die Absperrung an der Ratoldstr. bis zur Bernhardstr. wieder aufgehoben. Ohne Halteverbote in den Seitenstraßen kann es keine Umleitung geben!
Protest bei Radtour der Planungsteams
Am Donnerstag, den 24. Oktober hatte die Stadt München die Planungsteams, die an der Ideenwerkstatt teilnehmen, zu einer Radtour durch das SEM-Gebiet geladen. Nicht etwa, dass die Herrschaften schon aus der Innenstadt mit den Radeln gekommen wären – das ist doch etwas weit. Sie bekamen am Walter-Sedlmayr-Platz Leihräder. Martin Obersojer und Rupert Frankl hielten an der sonst so nutzlosen hässlichen Mauer gut sichtbar ein Protestplakat der Feldmochinger Landwirte und Gärtnereien sowie der CSU im BA & Stadtrat in den grauverhangenen Himmel!