Von einem Hotel haben die Anwohner gewöhnlich nicht so viel, es sei denn sie bekommen Besuch, den sie dort einquartieren. Das Abasto am Feldmochinger Bahnhof fährt ein anderes Konzept und bietet nun auch für Anwohner spannende Events. Als da wäre erstmals am Mittwoch, den 28. Februar eine „Aperitivo Night“ mit Trinken, Reden & Entspannen von 17 bis 22 Uhr in der Kylian-Bar.
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Letztlich doch noch ein ganz passabler Straßenfasching 2024
Die erste große Veranstaltung 2024 in Feldmoching schien schon im Vorfeld unter keinem guten Stern zu stehen. Nicht nur, dass der Antrag des Gesamtvereins Feldmoching, Organisator des Straßenfaschings am 11. Februar entlang der Feldmochinger Str., auf einen Zuschuss in Höhe von 5.640 € im hiesigen Bezirksausschuss heiße Diskussionen auslöste, worauf der Münchner Merkur gar den O-Ton von Klaus Mai vom „Saufen & Fressen“ als Titel verwendete.
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Ein witzige Welt voller Vorurteile!
Polen leben im Münchner Norden viele, auch viele ganz offensichtlich glücklich verheiratet mit deutschen Ehepartnern. Das konnte man am Freitag, den 2. Februar bei der Stand-up-Comedy „Polnische Paartherapie“ von Steffen Möller im Kulturzentrum 2411 gut erleben. Und die zweite Erkenntnis: Nicht nur Deutsche haben ihre „fundierten“ Vorurteile gegenüber Polen (nach dem Motto: „kaum gestohlen, schon in Polen“). Auch in Polen sind die Klischees über die „Szwab“, die „Schwaben“ wie alle Deutschen genannt werden, offensichtlich historisch tief verwurzelt, man denke nur an die Legende von Königin Wanda, die sich lieber in die Fluten stürzte als den deutschen Rüdiger zu heiraten. Die zahlreichen Besucher hatten ihren Spaß, mal lachten mehr die Deutschen, mal die Polen, weil mal der eine, mal der andere die Anspielungen besser verstand. Sprich die deutschen Besucher ohne Polnischkenntnisse waren manchmal einfach außenvor.
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Ruinenschleicher & Schachterleis
Auf viel Interesse, nicht nur seitens der Bewohner der Seniorenresidenz Augustinum, sondern auch seitens der Anwohner im 24. Stadtbezirk, stieß am Montag, den 22. Januar der Dokumentarfilm „Ruinenschleicher & Schachterleis“, gezeigt im Theatersaal des Augustinums. Der Untertitel sagte gleich, um was es in dem Film geht: Er zeigt in Schwarzweiß-Fotos und Original-Filmsequenzen, wie sich die Münchner nach der „Stunde 0“, dem 8. Mai 1945, teils im wahrsten Sinne des Wortes aus den Ruinen und Trümmern erhoben, aus ihren Kellern durch meterhohe Schuttberge ins Freie krochen und den Amis mit weißen Tüchern am Straßenrand oder von den Fenstern aus zuwinkten, später beim Ramadama den Schutt beiseite schafften und peu à peu wieder ein kleines Stück normales Leben zu führen versuchten.
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Superfleißige Sternsinger!
Auch heuer sammelten in den Pfarreien des Pfarrverbands Pacem um den 6. Januar herum kleinere und größere Kinder, verkleidet als Sternsinger, unter dem Motto „Gemeinsam für unsere Erde – in Amazonien und weltweit“ Geld für Kinderprojekte, dieses Jahr speziell in Amazonien. Die Kinder und Jugendlichen, die dafür wertvolle Ferienzeit opferten, ließen sich in ihrem Engagement auch nicht vom (Regen-)Wetter abhalten – schließlich gibt es kein schlechtes Wetter, es gibt nur falsche Kleidung.
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Vereiste Straßen und Wege: Bitte kein Salz streuen
Im Dezember letzten Jahres, als innerhalb kürzester Zeit unendlich viel Schnee fiel, kam der eh nicht üppig ausgestattete Winterdienst Münchens nicht mehr hinterher, so dass nicht nur im 24. Stadtbezirk mit Ausnahme von ein paar wirklich großen Hauptstraßen überhaupt nichts geräumt wurde. Die Folgen waren noch nach einer Woche etwa auf der Paul-Preuß- und der Herbergstr. zu „bewundern“: tiefste vereiste Spurrinnen, die quasi eine Einbahnregelung erzwangen, weil kein Entrinnen und damit kein Ausweichen möglich war. Senioren trauten sich ob dieser Lage tagelang nicht mehr aus ihre Wohnungen, Radfahren war lebensgefährlich. Wir haben von zahlreichen Stürzen und Brüchen sogar bei Fußgängern gehört – sogar am Marienplatz!
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Wie soll die denkmalgeschützte Baracke künftig genutzt werden?
Die einstige Sanitätsbaracke des ehemaligen KZ-Außenlagers Dachau-Allach an der Granatstr. ist denkmalgeschützt und wird derzeit noch vom TSV Ludwigsfeld genutzt, bis dieser – endlich – im Zuge der Sanierung der gesamten Sportanlage ein neues Vereinsheim samt Umkleiden, Duschen etc. bekommt. Und dann? Wie geht es danach weiter mit der Baracke? Und dem später daran angebauten Kopfbau? Ein Denkmal, das nicht genutzt wird, ist dem Verfall anheim gegeben. Diesem Grundsatz eingedenk, fand am Dienstag, den 28. November eine Sondersitzung des Unterausschusses „Schule, Sport, Soziales“ des BA 24 in der Siedlung Ludwigsfeld statt.
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Entwarnung: Kater Carlos ist wieder zuhause!!!
Wir brauchen dringend Ihre Mithilfe. Unser geliebter Kater Carlos ist nun schon seit 03.01.24 vermisst. Er kommt normalerweise sehr zuverlässig nach Hause. Wir wohnen in der Stüdlstraße (Nahe Feldmochinger Anger).
Bitte, bitte schauen Sie in Ihre Garagen, Keller, Dachböden, Schuppen im Garten….
Bitte auch mehrmals, oder am besten die Tür mal für eine Weile offen lassen, denn er macht sich unter Umständen aus Angst nicht bemerkbar und versteckt sich. WENN ER WIRKLICH EIGESPERRT IST, HAT ER NICHT MEHR VIEL ZEIT!!! Carlos ist schwarz und hat weiße Füße und ein weißes Lätzchen. Sie können uns Tag und Nacht anrufen: TEL: 01716580466
Aktualisierung 9.1.2024, 18 Uhr: Der Kater ist wieder unverletzt zu Hause.
Feldmochinger Böllerschützen schießen neues Jahr standesgemäß an
Auch an Neujahr 2024 haben die Feldmochinger Böllerschützen in St. Peter und Paul lautstark das neue Jahr angeschossen und damit nicht nur die bösen Geister vertrieben und den alten Ballast zurückgelassen. Pfarrer Manfred Rütsche und die ganze Pfarrgemeinde verfolgten die gelebte bayerische Tradition, in diesem Jahr zackig ausgeführt unter dem Kommando des stellvertretenden Hauptmanns Manuel Maier.
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Sturmtief Zoltan entwurzelt Bäume
Sorgten Anfang Dezember die enormen Schneemassen dafür, dass Äste großer Bäume wie Streichhölzer abknickten und alte Bäume ob der Schneelast zusammenkrachten (am Ende der Raheinstr., hinter dem Bahnübergang Hochmuttinger Str. gen Oberschleißheim kündet ein riesiger Berg vom enormen Astbruch im Wald nach Oberschleißheim), tat Sturmtief Zoltan kurz vor Weihnachten ein übriges: Er entwurzelte weitere Bäume, insbesondere Kiefern und Fichten, etwa am Waldesrand im Hasenbergl Nord bei den windschiefen Kiefern, die ebenfalls Kronen und große Äste einbüßten, sowie am Fasaneriesee.
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