Am Samstag, den 7. Dezember wurde im Rahmen einer feierlichen, sehr gut besuchten Abendmesse in St. Peter und Paul der neue Pfarradministrator des Pfarrverbands, Tobias Hartmann, von Dekan Ulrich Kampe in sein neues Amt eingeführt. Mit dabei: das gesamte pastorale Team (es fehlte nur die erkrankte Emese Agócs), zahllose Ministranten aus allen fünf Pfarreien des Pfarrverbands, 13 Fahnenabordnungen und ein „Gläserensemble“ (sic!) unter Leitung von Max Kappelmeier. Damit dauerte die Sedisvakanz doch nicht ganz so lange, wie allgemein befürchtet worden war. Vor 160 Tagen hatte man den langjährigen Leiter und Schöpfer des Pfarrverbands Pacem Johannes Kurzydem in den Ruhestand verabschiedet.
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Neugestaltung Karlsfelder Str.: Beteiligung der Öffentlichkeit
Die Karlsfelder Str. im Westen des Stadtbezirks Feldmoching-Hasenbergl steht vor einer wichtigen Neugestaltung. Diese Maßnahme ist notwendig, um den heutigen Anforderungen an Verkehr und Mobilität gerecht zu werden und gleichzeitig die Zukunft des Quartiers zu sichern. Dafür wird der Bebauungsplan mit Grünordnung Nr. 2085 aufgestellt. Die Bürger haben von Dienstag, den 10. Dezember bis einschließlich Dienstag, den 14. Januar 2025 die Möglichkeit, sich im Rahmen der öffentlichen Auslegung zum Entwurf des Bebauungsplans zu äußern.
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Das sind die fünf Entwürfe der SEM-Ideenwerkstatt
Nach einer spannenden, arbeitsreichen Woche für die fünf Planungsteams, die Mitarbeiter des Planungsreferats sowie die externe PR-Agentur mit vielen Terminen und Programmpunkten im Fat Cat (Gasteig) bzw. in der Schulaula der Nelson-Mandela-Berufsoberschule an der Nordhaide (dem 24. Stadtbezirk, wiewohl der zweitgrößte Bezirk der Stadt, fehlen einfach große Räumlichkeiten, um eine solche Veranstaltung auszurichten), präsentierten am Samstag, den 23. November in einem ehemaligen kleinen Konzertsaal die Planungsteams in jeweils 12 min. die wesentlichen Grundzüge ihrer Ideen/Konzepte für den 24. Stadtbezirk. Wiewohl der gleiche Untersuchungsraum, ergab das doch ein vielschichtiges Konzert an Stimmen und Vorstellungen. Nach den Faschingsferien 2025, vermutlich am 18. März, sollen die Ergebnisse noch einmal vor Ort in Feldmoching präsentiert werden. Das Planungsreferat möchte mit einer Beschlussvorlage voraussichtlich im Juni nächsten Jahres in den Stadtrat gehen. Einen ausführlichen Bericht lesen Sie in der kommenden Printausgabe, die am Freitag, den 29. November erscheint
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SEM-Ideenwerkstatt: Tag 4. Die Gegner dürfen auch mal reden. Aber nur kurz
Eine Woche lang geht es um die Bebauung im Münchner Norden und dass dort angeblich so viel günstiger Wohnraum entstehen wird. Fünf Minuten Redezeit gewährte die Landeshauptstadt am Donnerstag, den 21. November in der Schulaula der Nelson-Mandela-Berufsoberschule jeweils den Vertretern der drei Initiativen, die sich gegen die SEM stellen: dem Bund Naturschutz, dem Bündnis München Nord und Heimatboden. Ebenfalls fünf Minuten bekam der Vertreter des Bündnisses Pro-SEM, Stephan Reiß-Schmidt, der über 20 Jahre im Münchner Planungsreferat gearbeitet hat. Nur drei Stadträte (aus Feldmoching und Moosach) waren anwesend, wie sich insgesamt wenig Bevölkerung für die Materie interessierte.
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Persönliche Eindrücke einer jungen Feldmochingerin zu den offenen Werkstätten
Witzigerweise hatte ich auf einer Datingapp mal ein Gespräch mit einem Stadtplaner (Urbanist nannte er sich). Zwischen seinen Versuchen, mich auf einen Kaffee einzuladen, fragte er: „Wohnst du mit Absicht in Feldmoching? Für mich wäre das nichts.“ Immer wieder höre ich auch von neuen Bekanntschaften aus der Innenstadt: „Du Arme. Wer will schon dort wohnen?” Ich bin also ausreichend sensibilisiert, um eine gewisse unterschwellige Überheblichkeit bei einigen Organisatoren im Planungsreferat zu spüren.
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Ideenwerkstatt: Busfahrt durchs SEM-Gebiet
Diesen Terminpunkt hätte man sich schenken können. Am Donnerstag, den 21. November, Tag 4 der Ideenwerkstatt-Woche, fuhr man interessierte Bürger durch das SEM-Gebiet, um ihnen die sechs im Vorfeld identifizierten möglichen Bauareale zu zeigen. Zumindest so ein bisserl.
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Große Demonstration vor der Bürgerversammlung
Es war einiges geboten gewesen bei der diesjährigen Bürgerversammlung am gestrigen Mittwoch. Wer gegen halb sieben zur Mehrzweckhalle an der Georg-Zech-Allee kam, stieß auf eine große Menschentraube – das Bündnis München Nord hatte im Vorfeld unter dem Motto „Seid dabei und bringt euch aktiv ein!“ eine Demo gegen die weitere Bebauung des 24. Stadtbezirks organisiert und definitiv mehr Anwohner dazu mobilisiert als die Stadt es die Woche über mit der Ideenwerkstatt schafft. Die Organisatoren sprachen davon, dass bei der Demo über den gesamten Zeitraum rund 800 Personen anwesend waren.
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Hinweis an alle Friedhofs- und Kirchenbesucher
Am Montag dieser Woche hat die PI43 am Parkplatz vom Friedhof am Gottesackerweg allen, die dort ohne Parkschein parkten, (wie halt immer in den letzten Jahren und Jahrzehnten) ein hübsches Ticket über 20 Euro für ihre Ordnungswidrigkeit verpasst. Erwischt hat es an dem Tag eine Reihe von sportlichen Senioren des TSV Feldmoching, die montags von 9 bis 10 Uhr immer im Pfarrsaal von St. Peter und Paul Gymnastik machen. Klar, stehen an der Parkplatzeinfahrt Verkehrsschilder mit „Parken mit Parkscheibe erlaubt“, aber … Nun ja, daher der Hinweis an alle Friedhofs- und Kirchenbesucher, dass sie ihre Parkscheibe nicht vergessen!
Ein Antrag aus der BA-Sitzung im November
Die Lerchenstr. im Abschnitt zwischen Luitfried- und Josef-Frankl-Str. ist seit Jahr und Tag beidseitig von Sprintern, LKWS, Anhängern etc. zugeparkt. Schon mehrfach gab es Anträge, die Kreuzung Ponkratz-/Lerchenstr. Besser einsehbar zu machen und beispielsweise die Lkws ganz zu verbieten in der Straße. Das lehnte das Mobilitätsreferat der Stadt stets ab. Nun lag der Antrag eines Anwohners der Lerchenstr. vor, der monierte, dass eine sichere Ausfahrt aus den Grundstücken im Bereich Lerchenstr. 72 bis 84 (gelte aber auch anderweitig entlang der Straße) sehr oft durch abgestellte große Fahrzeuge nicht möglich ist. Die Sicht nach links und rechts sei teilweise so stark beeinträchtigt, dass es schon mehrfach zu gefährlichen Situationen gekommen sei. Daher beantragte er, dass in dem genannten Bereich entsprechende Schilder aufgestellt werden sollten, damit nur noch Pkws dort parkierten.
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Festgottesdienst zum 50-jährigen Jubiläum der Orgelweihe
Am kommenden Sonntag, den 24. November findet um 9.30 Uhr in St. Johannes Evangelist ein Festgottesdienst zum 50. Dienstjubiläum der Orgel statt. Just an diesem Tag vor 50 Jahren war das solide und robuste Instrument mit 20 Registern, von der Orgelbaufirma Wilhelm Stöberl erbaut, feierlich seiner Bestimmung übergeben worden.
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