In Ausgabe 18 haben wir darüber berichtet, dass zwei engagierte Mamas den Basar „Rund ums Kind“ modifiziert wiederbeleben wollen. Am Samstag, den 19. Oktober war es so weit: Erstmals wurde im Foyer des Gymnasiums Feldmoching ein Basar nicht wie früher für Babys und Kleinkinder, sondern für Schulkinder abgehalten. Der Umsatz ist gewiss noch steigerungs- und das ein oder andere Detail optimierungsfähig, finden die Organisatorinnen. Zufrieden sind sie mit ihrem ersten Aufschlag trotzdem, so dass es nach einer Wiederholung im Frühjahr aussieht.
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Verlegung der Fernwärmeleitung sorgt für Chaos
Wir hatten es schon vor einigen Wochen gemeldet, dass nach Ende der Baustelle in der Raheinstr. ab Ende September entlang der Ratoldstr. die Fernwärmeleitung für die Neubaugebiete – aber nicht für die Bestandshäuser – verlegt wird. Anfangs ging es nur um den Abschnitt zwischen Dülfer- und Bernhardstr. Doch am Freitagnachmittag wurden Absperrung und Einbahnregelung bis zur Franz-Kötterl-Str. vorgezogen. Allerdings ohne zeitgleich ein entsprechendes Halteverbot in der Franz-Kötterl- und vor allem der Langenpreisinger Str. zu verhängen.
Beide Straßen sind dicht beparkt, rechts wie links, von Anwohnern wie Parktouristen aus dem Hasenbergl. Vielleicht hat ein Busfahrer am Freitagabend deshalb schon mal die neue Absperrung an der Ratoldstr. ignoriert. Er fuhr stoisch weiter auf der Ratoldstr. Das Verkehrschaos setzte sich am frühen Samstagmorgen weiter fort. Gegen 5 Uhr quälte sich ein Bus an einem abgestellten LWK bei der Einmündung der Franz-Kötterl-Str. in die Langenpreisinger Str. vorbei und kaum 100 m weiter kam er auch nicht weiter … Gegen halb sechs Uhr morgen war der Spuk dann endgültig vorbei, die Absperrung an der Ratoldstr. bis zur Bernhardstr. wieder aufgehoben. Ohne Halteverbote in den Seitenstraßen kann es keine Umleitung geben!
Protest bei Radtour der Planungsteams
Am Donnerstag, den 24. Oktober hatte die Stadt München die Planungsteams, die an der Ideenwerkstatt teilnehmen, zu einer Radtour durch das SEM-Gebiet geladen. Nicht etwa, dass die Herrschaften schon aus der Innenstadt mit den Radeln gekommen wären – das ist doch etwas weit. Sie bekamen am Walter-Sedlmayr-Platz Leihräder. Martin Obersojer und Rupert Frankl hielten an der sonst so nutzlosen hässlichen Mauer gut sichtbar ein Protestplakat der Feldmochinger Landwirte und Gärtnereien sowie der CSU im BA & Stadtrat in den grauverhangenen Himmel!
In eigener Sache aus gegebenem Anlass
Unsere Website la24muc gibt es seit Februar 2013. Seit dieser Zeit haben sich auf der Site enorm viele Fotos angesammelt, fast 13.000. Die allerallermeisten hat die Redaktion selbst „geschossen“, das eine oder andere Bild kam mit einer Pressemitteilung oder per E-Mail in die Redaktion „geflattert“. Und genau diese Bilder bereiten uns immer wieder Probleme, da in Einzelfällen offenbar unwissentlich Urheber- und Lizenzrechte verletzt wurden.
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Gott sei’s gedankt: Pacem hat einen neuen Pfarrer!
Diakon Frank Kreysing hat es kürzlich in einer Messe in St. Agnes angedeutet: Die Stellenausschreibung für die Nachfolge von Pfarrer Johannes Kurzydem, der zum 30. Juni in den wohlverdienten Ruhestand ging, sei aus dem Jobportal der Erzdiözese herausgenommen worden, berichtete Kreysing. Ein gutes Vorzeichen? JA! Pacem bekommt offensichtlich einen neuen Pfarrer. Das zumindest berichten gewöhnlich gut unterrichtete Kreise und nennen auch einen Namen: Tobias Hartmann. Er ist aktuell noch Pfarrvikar in St. Mauritius und wird am Samstag, den 7. Dezember in der Kirche von St. Peter und Paul eingeführt.
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BA 24: Balidemaj wechselt von den Grünen zur CSU
Delija Balidemaj, bislang für die Grünen im BA 24, im Stadtrat und im Bezirkstag von Oberbayern, ist in dieser Woche von den Grünen zur CSU gewechselt, die damit nun im BA 24 neun Mitglieder hat. Balidemaj ist studierter Dipl.-Ing. und im IT-Referat-IT@M der Stadt beschäftigt. Zudem ist er seit 2010 im Nebenjob als Dolmetscher und Übersetzer für fünf Sprachen bei allen bayerischen Gerichten und Polizeipräsidien unterwegs. Den Grünen trat 2010 bei und engagierte sich zunächst im BA 11, ehe er mit der Familie in den 24. Stadtbezirk zog und er sich nun beim BA 24 einbringt.
Am kommenden Freitag wird der „Kaninchenbau“ eröffnet
Nach vier Jahren der Arbeit unter z. T. erschwerten Bedingungen (Corona-Beschränkungen, zwei Brände, zig Schmierereien, u. a. ein großes Hakenkreuz auf dem feingliedrig bereits mit Tusche-Schraffur ausformulierten Zander) ist Martin Blumöhrs zirka 450 m² große Wandarbeit samt dem ersten Deckengemälde in einer Unterführung Münchens fertig! Das muss gebührend gefeiert werden, und zwar, wie bereits angekündigt, am Freitag, den 18. Oktober ab 16 Uhr am Ort des Geschehens, in der Fußgänger-Unterführung an der Lassallestr.
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Wirtschaft vorerst bis Ende des Jahres geschlossen
Die Gastwirtschaft samt Biergarten am Fasaneriesee kommt einfach nicht in ruhigeres Fahrwasser. Mit dem Pächterwechsel Anfang des Jahres gab’s Wirbel um die Größe des Biergartens und nun hat der neue Pächter das Handtuch geworfen. Das Wirtshaus bleibt vorerst bis Ende des Jahres geschlossen. Was ist los?
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Mitarbeiter laufen für den guten Zweck
Zum vierten Mal in Folge haben die Mitarbeiter der Raiffeisenbank München-Nord einen Spendenlauf zugunsten der Deutschen Knochenmarkspenderdatei (DKMS) veranstaltet. Bei sonnigem, jedoch sehr windigem Wetter kamen fast 30 Kolleginnen und Kollegen zusammen, um gemeinsam Gutes zu tun. Dank ihres sportlichen Einsatzes konnten beeindruckende 1.250 Euro gesammelt werden, die nun der DKMS im Kampf gegen Blutkrebs zugutekommt.
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Neuer Kinderchor am Lerchenauer See
Die Evangelische Gemeinde Feldmoching-Hasenbergl startet im Oktober mit einem Kinderchor. Die „Lerchenauer Spatzen“ treffen sich im Gemeindesaal der Kapernaumkirche am Lerchenauer See. Die Proben finden jeweils dienstags in zwei Altersgruppen statt: Kinder von drei bis fünf Jahren von 15.30 bis 16 Uhr und Grundschulkinder ab 6 Jahren von 16.15 bis 17 Uhr (außer in den Schulferien). Die Leitung des neuen Chores hat Narine Khachatryan, die selbst Komponistin, Erzieherin und Musikgarten-Pädagogin ist.
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