Wenn die Fasanerieler feiern, dann lacht der Himmel. So geschehen auch heuer zum siebten Straßenfest, dem „Tag der Fasanerie“, den der Verein Fasanerie aktiv wieder hervorragend organisierte. Dabei hatten alle Wetterprognosen Regen vorhergesagt – und geregnet hatte es auch tatsächlich noch am frühen Morgen. Doch um 3 Uhr, als das Straßenfest losging und die ersten Anwohner herbeiströmten, herrschten optimale Wetterbedingungen.
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Künftige Bergwachtsiedlung: Mit Gymnasium oder ohne?
Auf der letzten Bezirksausschusssitzung vor der Sommerpause im Pfarrsaal von Mariä Sieben Schmerzen am Dienstag, den 18. Juli war zu erfahren, dass der Aufstellungsbeschluss für die Bergwachtsiedlung in Vorbereitung ist. Damit wird das ehemalige Dorf Feldmoching in den nächsten Jahren bereits von drei Seiten „eingekastelt“ mit neuen Wohnhäusern und -blöcken mit zig Tausenden von Wohneinheiten.
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Schönes Klassikkonzert in ungewöhnlicher Besetzung
Der Verein Stadtteilkultur 2411 ließ am Sonntag, den 16. Juli das Format „Klassik an der Nordhaide“ wieder aufleben. Statt eines Open-air-Konzerts mit geistlichem Liedgut im Dominikuszentrum gab’s nun allerdings ein klassisches Konzert mit weltlichen Werken in der Aula der Robert-Bosch-Fachoberschule neben dem Mira. Die Aula bietet Platz für rund 300 Stühle (wovon gut 200 besetzt waren), eine große Bühne und einen recht guten Bösendorfer-Flügel. Leider war es äußerst stickig in dem gänzlich abgedunkelten Raum mit seiner nicht allzu hohen Decke, so dass der ein oder andere doch den lauen Sommerabenden im Dominikuszentrum nachtrauerte.
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Schöner Jubiläumsgottesdienst in der Lerchenau
Der Heimat- und Volkstrachtenverein Edelweiß Stamm in der Lerchenau beging und feierte am Samstag, den 22. Juli sein 70. Vereinsjubiläum.
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Über 700 BürgerInnen radeln gegen die SEM Nord
Absolut professionell durchorganisiert bis ins letzte Detail fand die Radtour der Initiative Heimatboden gegen die von der Stadt geplante „Städtebauliche Entwicklungsmaßnahme“ am Sonntag, den 16. Juli statt. Über 700 BürgerInnen – viele mit Kindern – nahmen daran teil und erlebten einen interessanten Nachmittag. An sieben Stationen konnten Jung und Alt, Alteingesessene wie Zuagroaste und Leute aus anderen Stadtvierteln viel erfahren über die Landwirtschaft im 24. Stadtbezirk, aber auch über die Kultur und Geschichte von Feldmoching.
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Wir Menschen könnten den Insekten helfen!
Allenthalben lesen wir seit einigen Wochen in den Zeitungen und sehen Filmchen im Fernsehen über die Lebensnöte und den deutlich erkennbaren Rückgang der Insekten in unserem Land. Es wird geklagt, nach den Schuldigen gesucht, nach staatlichen Eingriffen verlangt. Ist das alles?
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Grundstückseigentümer sollen Bäume zurückschneiden
In der April-Sitzung hatte sich der hiesige BA mit dem Antrag von Fasanerie aktiv beschäftigt, die Beleuchtung entlang der Straße Am Blütenanger durch Rückschnitt der Bäume zu verbessern. Das Baureferat hat sich inzwischen vor Ort der Sache angenommen, ist allerdings zu dem Schluss gekommen, dass sämtliche Beeinträchtigungen von Bäumen auf Privatgrund ausgehen. Hiermit sind die Grundstücksbesitzer gefordert, einen Rückschnitt der Bäume vorzunehmen.
Die weltbeste Armbrustschützin kommt aus Feldmoching
Mit der bayerischen Bierkönigin aus Feldmoching hat es ja leider nicht geklappt, aber dafür kommt nun eine frisch gekürte WM-Goldmedaillengewinnerin aus Feldmoching. Sie haben davon gar nichts mitbekommen? Dann liegt das womöglich daran, dass die junge Dame das Edelmetall nicht etwa im Tennis oder zumindest im Fußball errungen hat. Michaela Walo gewann bei den diesjährigen Weltmeisterschaften in Osijek/Kroatien die Goldmedaille in der Einzel- wie in der Mannschaftswertung der Armbrustschützinnen.
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Wie soll der neue große Pfarrverband heißen?
Der Pfarrverband Fasanerie-Feldmoching soll bekanntlich Mangels Pfarrer um den Nachbarpfarrverband St. Matthäus – St. Agnes erweitert werden. Weil seinerzeit die Benennung des Pfarrverbands Fasanerie-Feldmoching nicht bei jedem auf Zustimmung stieß – die uralte Gemeinde Feldmoching wurde, Alphabet hin oder her, nach der Fasanerie genannt, das passte dem ein oder anderen Geschichtsbewussten nicht –, wollen nun die Pfarrgemeinderäte der fünf Kirchengemeinden die Gemeindemitglieder befragen. In den Kirchen liegt ein Zettel auf mit der Aufforderung, die Chance wahrzunehmen und dem geplanten großen Pfarrverband einen neuen Namen zu geben.
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Auch im 24. Stadtbezirk herrscht teils schlechte Luft
Nun hat Freistaat Bayern endlich mit mehrwöchiger Verzögerung die im Rahmen des Luftreinhalteplans München erhobenen Messwerte für Stickstoffdioxid veröffentlicht. Danach wurden an der Lerchenauer Str. zwischen 50 und 60 μg/m3 sowie an der Lerchenstr. und an der Feldmochinger Str. zwischen 40 und 50 μg/m3 Stickstoffdioxid gemessen. Die Schleicheimer Str. kommt gar auf über 60 μg/m3 Stickstoffdioxid. Der Immissionsgrenzwert für Stickstoffdioxid liegt bei 40 μg/m3 im Jahresmittel. Genaueres können Sie hier nachlesen.













