Man spaziere nur einmal die Lerchenstr. gen Osten zur Bahnüberführung hin. Dort werden rechter Hand momentan mehrere neue Mehrfamilien- und Reihenhäuser auf drei Grundstücken errichtet. Nicht nur die schöne Jugendstilvilla, Reminiszenz hochherrschaftlicher Vergangenheit, verschwindet hinter simplen Zweckbauten. Der Charakter des ganzen Straßenabschnitts verändert sich: Steine statt Bäume, Enge statt Weite. [Weiterlesen…] ÜberNoch mehr geförderter Wohnungsbau?
50 Jahre St. Johann Nepomuk
Höhepunkt des Kirchenjubiläums zur Einweihung und zum Patrozinium des hl. Johann Nepomuk vor 50 Jahren, also im Jahr 1961, war ein Festgottesdienst, der bereits am 15. Mai 2011 gefeiert wurde. [Weiterlesen…] Über50 Jahre St. Johann Nepomuk
Ein Rückblick ins Jahr 1923
Damals, 1923, herrschte in Bayern nicht nur wirtschaftliche Not. Es war vor allem eine politisch unruhige Zeit. [Weiterlesen…] ÜberEin Rückblick ins Jahr 1923
1200 Jahre Feldmoching
Das begann am Sonntag, den 16. Oktober mit einem sehr feierlichen, sehr gut besuchten Gottesdienst in St. Peter und Paul. Nein, eigentlich begann der Festtag schon um 7 Uhr morgens mit dem traditionellen Weckruf der Böllerschützen bei der Kirche, worauf Pfarrer Kurzydem den sieben Schützen Schnaps spendierte – sehr zur Freude der Gäste aus Polen und Italien, die so gleich bayerisches Brauchtum kennen lernten. [Weiterlesen…] Über1200 Jahre Feldmoching
Alte Christophorus-Kirche vor 84 Jahren geweiht
In der heutigen Fasanerie-Nord konnten sich um 1900 Menschen ansiedeln, weil zuvor Siedlungsflächen nördlich des ehemaligen „Königlichen Oberen Fasanengartens“ von einigen Seiten, unter anderen von der Feldmochinger Pfarrei St. Peter und Paul, dafür frei gestellt worden waren. [Weiterlesen…] ÜberAlte Christophorus-Kirche vor 84 Jahren geweiht
Klein-Venedig im Münchner Norden
Wussten Sie, dass der Feldmochinger Mühlbach, der östlich des Sees vorbeifließt, früher ein Fluss war? Und dass das kleine Gewässer, das in der Nähe der ehemaligen Obermühle, wo heute das Gartenreferat, Unterhalt Nord ist, mit der Schleuse aus dem Mühlbach abgeleitet wird, Auwasser heißt und nur kurz ist, aber eine lange Geschichte hat? [Weiterlesen…] ÜberKlein-Venedig im Münchner Norden
Aus der Not geboren
Die Siedlung „Neu-Hasenbergl“ liegt zwischen der Ittlinger-, Weitl-, Rainfarn- und der Leisewitzstr. Das Gebiet, das damals zur Gemarkung Feldmoching gehörte, war zunächst militärisch, dann landwirtschaftlich genutzt worden. [Weiterlesen…] ÜberAus der Not geboren
Auch den „Freihof“ der Frankls gibt es nicht mehr
Im Gegensatz zu den überlieferten Werdegängen der meisten anderen Feldmochinger Bauernhöfe war der alte Hof der Familie Frankl im Ortszentrum mit dem Hofnamen „Frankl“, „Fränkl“ oder „Franklin“ als ein „Freihof“ ohne das Obereigentum eines Grundherrn etwas Besonderes. [Weiterlesen…] ÜberAuch den „Freihof“ der Frankls gibt es nicht mehr
Der Stofferlhof
Auch der Stofferlhof ist mit einer viele Jahrhunderte, ja bis in das Spätmittelalter zurückreichenden Bauern-, Orts- und Landeskultur in Feldmoching verbunden. Zeit, sich mit der nachweislich rund 590 Jahre zurückreichenden Hofgeschichte des Stofferlhofes etwas näher zu beschäftigen – solange die Hofstelle noch steht und von der Straße her an- und einsehbar ist. [Weiterlesen…] ÜberDer Stofferlhof
Siedlerverein feiert 75jähriges Bestehen
Die Lerchenau ist jung. Erst um 1900 zog es ein paar Siedler und Gärtner vor die Tore der königlichen Hauptstadt an die südöstliche Grenze der Gemeinde Feldmoching, vornehmlich entlang des Wegs, der von Feldmoching nach Milbertshofen führte und damals Münchner Str. hieß (seit 1947 Lerchenauer Str.). [Weiterlesen…] ÜberSiedlerverein feiert 75jähriges Bestehen