Angesichts der aktuellen Lage hat auch die evangelische Kaperndem-Bethanienkirche ihre Ostergottesdienste noch einmal umgeplant. Es wird zwar wie geplant an allen Feiertagen Präsenzgottesdienste geben. Zusätzlich werden aber alle Gottesdienste auch als Livestream übertragen. Pfarrer Uli Leser-von Kietzell sagt dazu: „Viele Menschen sind beunruhigt, weil die Infektionszahlen wieder so stark steigen. Viele Menschen sehnen sich aber gerade an Ostern nach einem Gottesdienst in der Kirche. Wir wollen mit allen feiern!“
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Neuer praktischer Elternkurs im Online-Format
Homeschooling, geschlossene Kitas, Trotzanfälle beim Einkaufen, Fernsehen und Computer- oder Handyspiele ohne Ende, Unordnung im Kinderzimmer, keine Hausschuhe angezogen, „Muss ich dir immer alles hundert Mal sagen…“.Das Leben mit Kindern kann manchmal ganz schön nervenaufreibend sein – besonders in diesen herausfordernden Zeiten. Im praktischen Elternkurs „Familienteam“ der Familien- und Erziehungsberatungsstelle der Diakonie Hasenbergl erhalten Familien Tipps, wie die Klippen des Familienalltags sicher umschifft werden können. Der Kurs startet als Online-Seminar am 31. März um 19.00 Uhr.
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Gute Besserung, Herr Pfarrer Kurzydem!
Seit Freitag, den 26. März ist Dekan Johannes Kurzydem wegen einer Lungenembolie im Krankenhaus. Inzwischen wurde er von der Intensivstation wieder auf die „normale“ verlegt. Nicht nur die Gemeinden des Pfarrverbands Pacem, auch der Lokal-Anzeiger wünscht ihm von dieser Stelle aus baldige Genesung!
In diesem Zusammenhang wollen wir noch darauf hinweisen, dass einige Messen in der Karwoche sowie an Ostern zeitlich ein wenig verschoben werden! So beginnt am Gründonnerstag die Ölbergandacht in St. Christoph bereits um 20 Uhr. Auch die Osternachtfeiern am Karsamstagabend werden von 21 Uhr auf 20 Uhr vorverlegt, wie auch die Ostermessen am Morgen des Ostersonntags in St. Peter und Paul wie in St. Agnes von 5 auf 6 Uhr verschoben werden. Die katholische Kirche baut damit einer eventuellen Ausgangssperre schon einmal vor.
Geänderte Tonnenleerungen und Öffnungszeiten beim AWM an Ostern
Der Abfallwirtschaftsbetrieb München (AWM) informiert, dass die Mülltonnen wegen der bevorstehenden Osterfeiertage zu anderen Zeiten geleert werden. Tonnen, die regulär am Montag, 29. März, entsorgt worden wären, werden bereits am Samstag, 27. März, geleert. Im Weiteren werden alle Leerungstermine bis Karfreitag, 2. April, planmäßig um einen Tag vorverlegt.
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Aufstallungspflicht für alle Geflügelhaltungen
Weil in Feldmoching trotz allen Bauwahnsinns immer noch ein paar Hühner herumgackern, folgende Meldung: Die Stadt München weist erneut darauf hin, dass zum Schutz vor der Geflügelpest stadtweit eine Verpflichtung zur Aufstallung von Haus- und Nutzgeflügel besteht. Das gilt für sämtliche Geflügelhaltungen jeder Größe, also auch für private Hobbyhaltungen mit nur wenigen Tieren. Die Aufstallung sollte tiergerecht mit ausreichend Platz und Scharrmöglichkeiten ausgestattet sein. Zuwiderhandlungen gegen die Vorgaben zur Aufstallung können mit einem Bußgeld geahndet werden.
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Wieder Kindergottesdienste in der Bethanienkirche
Corona hin, Corona her: In der evangelischen Bethanienkirche finden trotz Corona wieder Kindergottesdienste statt. Zum nächsten Gottesdienst lädt das Kindergottesdienst-Team am morgigen Sonntag, den 21. März, um 11:15 Uhr, ein.
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Bahnunterführung Dachauer Str.: Tramverlängerung eingeplant
20 Zentimeter machen den entscheidenden Unterschied: Der Mobilitätsausschuss des Stadtrats hat nun beschlossen, bei der geplanten Erneuerung der Eisenbahnüberführung Dachauer Straße auch die Durchfahrt einer Trambahn mitzuplanen. Statt 4,50 Meter soll nun eine Durchfahrtshöhe von 4,70 Meter gebaut werden. Damit eröffnet sich die Möglichkeit, die Tramlinie 20 zu einem späteren Zeitpunkt bis in den Landkreis Dachau zu verlängern. Das eigentliche Brückenbauwerk könnte dann unverändert bleiben.
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Eschentriebsterben löst Baumfällungen im großen Stil aus
Wer dieser Tage auf der Staatsstraße 2342 von Feldmoching nach Oberschleißheim fährt, traut seinen Augen nicht, insbesondere im Wald nach der A99, kurz vor der A92 und dann vor allem nach der A92-Unterquerung, dort wo die Staatsstraße zur Sonnenstr. wird. Hier sind immer noch Waldarbeiter zu Gange, sogar jetzt noch, im März und damit in einer Zeit, in der nach dem Bundesnaturschutzgesetz (§ 39 BNatSchG) eigentlich Ruhe im Wald vor Einschlag herrschen sollte, damit diese wichtigen Brut- und Niststätten für Wildtiere geschont werden. Und sie sind mit schwerem Gerät zugange. Erschreckend sind zudem Umfang wie Ausführung des Einschlags: Die vielen in rund 1 m Höhe abgeschnittenen Baumstümpfe ergeben ein nahezu apokalyptisches Bild.
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Amphibienwanderung im Frühjahr
Die ersten milden und feuchten Frühjahrestage holen jedes Jahr unzählige Amphibien wie Frösche, Kröten oder Molche aus ihrer Winterruhe. Bei Temperaturen über fünf Grad verlassen die Tiere ihre Winterquartiere und treten eine gefährliche Wanderung zu ihren Laichgründen an, um dort Eier abzulegen. Auf diesem Weg legen viele Amphibien Strecken von mehreren hundert Metern zurück und überqueren dabei häufig Straßen und Wege. Darum bittet die Untere Naturschutzbehörde alle Autofahrer um besondere Rücksicht.
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AWM bittet dringend darum, Kartonagen zu zerkleinern
Der Abfallwirtschaftsbetrieb München (AWM) bittet die Münchner Bevölkerung dringend, Kartons und Kartonagen nur zerkleinert oder zusammengetreten in den blauen Papiertonnen zu entsorgen. Sabine Schulz-Hammerl, 2. Werkleiterin des AWM: „Mit Zunahme des Online-Handels fallen immer mehr Kartons und Kartonagen an. Viele Bürger werfen diese Kartons leider unzerkleinert in die Papiertonne, die dann natürlich sehr schnell voll und auch überfüllt ist. Seit Beginn der Corona-Pandemie hat sich diese Tendenz noch einmal deutlich verstärkt.“ Oft werden die ganzen Kartons in den Tonnenhäuschen einfach daneben gestellt. Das hat große Nachteile für die Müllabfuhr: Sie muss erst einmal die Kartons einzeln aus dem Weg räumen und von Hand zum Müllfahrzeug bringen, um überhaupt an die Mülltonnen zu kommen. Wurden die Kartons unzerkleinert in Behälter gestopft, müssen die Mitarbeiter der Müllabfuhr den verkeilten Inhalt mit der Hand lockern und herausziehen.
Dadurch benötigen Münchens Müllwerker sehr viel mehr Zeit zum Leeren der Papiertonnen und schaffen es kaum noch, ihr Tagespensum zu erfüllen.
Sabine Schulz-Hammerl: „Deshalb meine dringende Bitte an alle Münchner: Zerkleinern sie die Kartons, bevor Sie diese in die blaue Tonne geben, stellen Sie nichts neben die Tonne, wenn diese schon voll ist und überlegen Sie, ob Sie den Karton nicht noch einmal anderweitig nutzen können, bevor Sie ihn endgültig entsorgen. Das schont zusätzlich Ressourcen und Umwelt und unsere Mitarbeiter*innen werden es Ihnen danken“.













