Während der Elektro Ramin, der Anfang des Jahres sein Geschäft von der Lerchenauer Str. 320 in die Siedlung Ludwigsfeld, genauer gesagt an die Karlsfelder Str. 264 verlagerte, ab dem 20. Januar wieder seinen Betrieb aufnehmen wird, schließt die NKD-Filiale an der Ittlinger Str. 55 komplett. Damit stehen dann in dem Ärzte- und Geschäftshaus am Hasenbergl schon drei Geschäfte leer. Denn der Gemüseladen und auch das Dönergeschäft haben bereits vor einiger Zeit aufgehört und bis dato tut sich in den Läden nichts Neues.
Wer allerdings meinte, in dem alten, kleinen Einkaufszentrum beim Hasenbergl Süd werfe auch der „Tedi“ bei der Weitlstr. 115 schon wieder das Handtuch, der hat sich getäuscht. Das Geschäft hat zwar geschlossen, doch es wird lediglich renoviert und am 25. Januar wird der Laden, so verspricht es ein Anschlag an der Türe, wieder seine Pforten öffnen.
Ittlingerstr.: Absolutes Halteverbot wegen Busverkehr
Wer mit dem Linienbus Nr. 60 schon mal durch die Ittlinger Str. gefahren ist, der weiß, wie schwer sich der Busfahrer tut, einigermaßen zügig durchzufahren. Die eh nicht allzu breite Straße ist auf der gesamten Länge beidseitig gut zugeparkt. Kommt es dann auf der Strecke zur Begegnung mit der Gegenlinie oder einem anderen größeren Verkehrsteilnehmer, wird die Sache zur Millimeterarbeit. Das Kreisverwaltungsreferat möchte deshalb auf Antrag der MVG zwischen Ittlingerstr. 49 und der Einmündung der Udalrichstr. ein absolutes Halteverbot verhängen, damit die Busse eine bessere Ausweichmöglichkeit haben. Nach einiger Diskussion, in der es um eine faire Abwägung zwischen öffentlichem Nahverkehr und Anwohnerinteresse auf fußläufig erreichbare Parkplätze ging, bejahte der Bezirksausschuss bei seiner letzten öffentlichen Sitzung im Pfarrsaal der Evangeliumskirche mit einer Gegenstimme den Antrag auf ein Halteverbot.
Wahlhelfer dringend gesucht
Dieses Ehrenamt können alle volljährigen Personen mit deutscher oder anderer EU-Staatsangehörigkeit übernehmen.
CSU-Neujahrsempfang im Zeichen des Wahlkampfs
Der Neujahrsempfang fand heuer nicht im Pelkovenschlössl, sondern auf Gut Nederling statt. Wollte man sich, nachdem die SPD seit 2012 im Augustinerkeller feiert, nachziehen und auch „vergrößern“? Oder lag’s schlicht daran, dass drei Monate vor einer Kommunalwahl in einer städtischen Einrichtung keine Parteiveranstaltung mehr abgehalten werden darf? Wie dem auch sei, gut 200 Gäste, Vertreter von Vereinen, sozialer Einrichtungen und Organisationen im Münchner Norden, CSU-Mandatsträger, Kandidaten wie Parteikollegen, fanden sich am Donnerstag, den 9. Januar auf Gut Nederling ein.
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Reinachstr.: Schilderwunsch stößt auf Unverständnis
Damit könnten ja auch die Anlieger und der dort ansässige Betrieb die Straße nicht mehr befahren, wunderten sich die Lokalpolitiker.
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Wochenmarkt zieht vors Kulturzentrum 2411
Voraussichtlich ab März/April 2014 soll der Wochenmarkt am Hasenbergl, der seit Jahrzehnten am Donnerstag Vormittag an der Wellenkampstr. abgehalten wird, inzwischen dort aber etwas vereinsamt ein Schattendasein fristet, zur Blodigstr. 4 auf die Freifläche vor das Kulturzentrum 2411 ziehen. Das ist das Ergebnis eines Ortstermins im November vergangenen Jahres von Vertretern der Münchner Stadtverwaltung, der Polizei und der Markthändler. Die neue Örtlichkeit wird von allen als „besonders geeignet“ angesehen, da dort viel Publikumsverkehr herrscht und auch der Edeka Käufer anzieht. Und dem Bodenbelag des Platzes machen die schweren Marktwägen auch nichts aus, so versichert das Baureferat. Der habe eine beliebige Tragfähigkeit, so heißt es.
Mietspiegel 2015 – Stadt braucht Unterstützung
Vandalismus in der Paul-Preuß-Str.
Es gibt immer wieder nette Zeitgenossen, die ihre Langeweile, ihren Frust oder ihre Aggressionen einfach an anderen oder anderer Eigentum auslassen. So geschehen auch in der Nacht von Sonntag, den 29. Dezember auf Montag, den 30. Dezember in der Paul-Preuß-Str. Da brachen Witzbolde von allen dort geparkten Autos die Außenspiegel auf Gehwegseite ab.
Keine weitere Toilette am Fasanerie See
Feldmochinger Böllerschützen begrüßen 2014
2004 hatten die Böllerschüssen letztmalig vor der Christmette das „Christkindl-Anschießen“ ausgeübt. Danach hatte die Verwaltung der Landeshauptstadt das Christkindl-Anschießen mit solchen Auflagen belegt, dass das alte Brauchtum nicht mehr in einem ursprünglichen Rahmen praktiziert werden konnte.
Mit dem lautstarken Böllerfeuer soll nicht nur das neue Jahr begrüßt werden – so wie ein paar Stunden zuvor alle das alte Jahr mit Silvesterraketen verabschiedet haben. Das Böllerfeuer deutet zugleich hin auf die Hoffnung um Gottes Segen über die Gemeinde und über alle Menschen weltweit.
Mit ihrem Böllerfeuer am ersten Tag des neuen Jahres ehren die Böllerschützen auch den Herrn Pfarrer und danken für dessen unermüdlichem Einsatz im abgelaufenen Jahr. Der Dank an den Gemeindepfarrer ist in einigen Gegenden Bayerns gar das Hauptanliegen des Neujahrsschießens.