Bereits seit 1998 gibt es bei der Polizeiinspektion 43 (Olympiapark) eine Sicherheitswacht. Die ehrenamtlichen Mitarbeiter gehen seitdem in den Stadtteilen Hasenbergl, Feldmoching, Fasanerie, Lerchenau, Teilen von Milbertshofen und Schwabing West sowie dem Olympiapark zu Fuß auf Streife. Sie schlagen hierbei eine Brücke zwischen der Bevölkerung und der Polizei, sind immer ansprechbar und stehen allen Bürgern mit Rat und Tat zur Seite. Unter dem Motto „Hinschauen statt Wegschauen“ schreiten sie bei Ordnungsstörungen couragiert ein und unterstützen so die Arbeit der Polizei. Zu erkennen sind sie an ihren blauen Jacken oder Polo-Shirts mit der Aufschrift „Sicherheitswacht“.
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Pkw-Fahrer verliert während der Fahrt das Bewusstsein und verstirbt an der Unfallstelle
Am Donnerstag, den 20. August fuhr gegen 16.15 Uhr ein 61-jähriger Münchner allein mit seinem Auto die Karlsfelder Str. stadteinwärts. Aus bislang ungeklärter Ursache verlor er während der Fahrt das Bewusstsein, sodass er mit seinem Fahrzeug mitten auf der Fahrbahn der Karlsfelder Str. zum Stehen kam. Mehrere Ersthelfer befreiten den nicht ansprechbaren Münchner aus seinem Fahrzeug, verbrachten ihn auf den angrenzenden Gehweg und führten bis zum Eintreffen des zwischenzeitlich verständigten Rettungsdienstes Reanimationsmaßnahmen durch.
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Schwerer Verkehrsunfall mit Personenschaden
Am Freitag, den 21. August kam es gegen 11.15 Uhr auf der Schleißheimer Str. zu einem Verkehrsunfall zwischen zwei Verkehrsteilnehmern.
Nach ersten Erkenntnissen der Polizei bog ein 53-jähriger Lkw-Fahrer mit seiner Sattelzugmaschine von der Schleißheimer Str. nach rechts in die Detmoldstr. ein. Eine 64-jährige Fahrradfahrerin überquerte zu diesem Zeitpunkt den parallel zur Schleißheimer Straße verlaufenden Fahrradweg in Richtung Stadtmitte. Inmitten des Kreuzungsbereichs kam es zum Zusammenstoß und die Fahrradfahrerin gelangte unter den Sattel-Auflieger.
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Hasenbergl: Trickdiebstahl durch falsche Handwerker
Am Montag, den 10. August läutete gegen 16 Uhr ein unbekannter Mann an der Wohnungstür einer über 80-jährigen Münchnerin und behauptete, von den Stadtwerken zu kommen und Rohre reinigen zu müssen. Den ersten Erkenntnissen zufolge dirigierte er die Seniorin ins Bad, damit sie dort das Wasser laufen lasse. Dafür musste sie den Duschkopf mit aufgedrehtem Wasser halten. In dieser Zeit ließ der unbekannte Mann die Wohnungstür für einen Mittäter offen stehen.
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Größerer Rettungseinsatz am Fasanerie See
Am Mittwoch, den 12. August gegen 16.30 Uhr wurden Rettungskräfte über eine Notrufsäule am Fasanerie See darüber informiert, dass ein älterer Mann von Ersthelfern vor Ort reanimiert werde. Aufgrund dieser Angaben wurden mehrere Polizeistreifen und Rettungskräfte der Feuerwehr zur Örtlichkeit geschickt.
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Erneut Vergewaltigung im Münchner Norden
Am Dienstag, den 11. August hielt sich eine 21-jährige Münchnerin zwischen 21.15 Uhr und 21.30 Uhr zum Baden an einem Baggersee nördlich des Rangierbahnhofes München-Nord zwischen Ludwigsfeld und Angerlohe auf. Nachdem sie geschwommen war und sich wieder anzog, trat nach den ersten Ermittlungen ein ihr unbekannter unbekleideter Mann an sie heran und drückte die 21-Jährige sofort zu Boden. Auf dem Boden legte dieser sich auf die Münchnerin und berührte diese unter ihrer Oberbekleidung am Körper, zog sie dabei teilweise aus und vergewaltigte sie. Die 21-Jährige konnte sich dann mittels Gegenwehr befreien, floh ins Wasser und rief lautstark um Hilfe, wodurch Passanten auf sie aufmerksam wurden. Während diese die Polizei riefen, entfernte sich der Täter.
Eine sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahme, bei der mehr als zehn Streifen, der Polizeihubschrauber und Hundeführer eingesetzt waren, verlief ergebnislos. Die 21-Jährige wurde bei dem Übergriff leicht verletzt. Die Ermittlungen wegen der Vergewaltigung führt das Fachkommissariat 15 (Sexualdelikte).
Beschreibung des unbekannten Täters: ca. 40 Jahre alt, 185 cm groß, braunes Haar, osteuropäische Erscheinung
Zeugenaufruf
Personen, die sachdienliche Hinweise zu der Zeit im Bereich Rangierbahnhof München-Nord, Dachauer Straße mit Schroppenwiesenstraße und Allacher Forstweg geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 15, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
Siedlung am Lerchenauer See: Fünf Täter festgenommen nach Brandlegung
Am Samstag, den 9. August gegen 1.45 Uhr beobachtete ein Zeuge, wie mehrere männliche Personen im Bereich der Lasalle-/Max-Wönner-Str. zwei Müllcontainer in Brand setzten. Der Zeuge verständigte daraufhin die Polizei. Der Brand konnte anschließend durch die Feuerwehr gelöscht werden. Noch vor Eintreffen der alarmierten Einsatzkräfte flüchteten die Tatverdächtigen zunächst vom Tatort, konnten jedoch im Rahmen der eingeleiteten Sofortfahndung im Tatortnahbereich vorläufig festgenommen werden.
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Überfallartige Vergewaltigung in der Nähe vom Feldmochinger See
Quasi am helllichten Tag, am Donnerstag, den 30. Juli gegen 19 Uhr, radelte eine 47-jährige Münchnerin den Bereich von der Pappelallee zur Röhrichtstr., als ein unbekannter Mann sie plötzlich vom Fahrrad stieß und in ein angrenzendes Maisfeld zog. Der Mann warf ihr zunächst vor, Geld entwendet zu haben. Er schlug sie, drohte ihr mit der Benutzung eines Messers und vergewaltigte sie. Aus lauter Angst traute sie sich nicht, sich zu wehren und nach Hilfe zu rufen, auch nicht als sie Passanten in Hörweite wahrnahm.
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Anhaltende gewalttätige Fehde zwischen zwei Gruppen am Hasenbergl
Am Montag, den 27. Juli gegen 17.15 Uhr wurde ein 20-jähriger Münchner an einem Spielplatz im Hasenbergl von drei Personen aus einer Gruppe von acht Personen heraus angesprochen. Im weiteren Verlauf wurde der 20-Jährige von mehreren dieser Gruppenmitglieder geschlagen und getreten. Als eine Zeugin einschritt, flüchtete die Gruppe. Nach der Tat vermisste der 20-Jährige sein Handy und seine Halskette. Bei dem Angriff erlitt er multiple Prellungen und Rötungen im Gesicht und am Oberkörper. Inwiefern ein Raub vorliegt, ist noch Gegenstand weiterer Ermittlungen.
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Nur ein Alleinunfall!
Wer am vergangenen Mittwoch gegen 12 Uhr durch die kleine Unterführung fuhr, sah an der Ecke Herberg-/Ratoldstr. fast ein Großaufgebot: zwei Rettungswagen und einen Streifenwagen der Polizei. Was war geschehen? Ist wieder einmal ein unvorsichtiger Radler mit überhöhter Geschwindigkeit aus der kleinen Unterführung gekommen und mit einem Auto zusammengestoßen?
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