„Eliteschule des Sports“ – dieses Prädikat des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) trägt das Gymnasium München Nord seit seiner Eröffnung im September 2016. Davon hat sich die Landtagsabgeordnete für den Münchner Norden Diana Stachowitz vor Ort ein Bild gemacht und suchte das Gespräch mit Schulleiter Leonhard Baur. Das Gymnasium bietet jungen Nachwuchssportlern in einer Sportklasse pro Jahrgang die Möglichkeit, im Rahmen einer dualen Karriere Leistungssport und Schule erfolgsorientiert miteinander zu verbinden. Die Schülerinnen und Schüler in den Sportklassen werden in den olympischen Sportarten und den Disziplinen wie Basketball (männlich), Bogenschießen, Judo, Leichtathletik, Schwimmen (inkl. Synchronschwimmen), Short-Track, Tischtennis, Trampolin und Volleyball gefördert. Das Interesse an den Sportklassen sei riesig, freute sich Leonhard Baur.
[Weiterlesen…] ÜberDie neue „Elite des Sports“ im Münchner Norden
Entspannung am Bolzplatz in der Fasanerie
Am Nachmittag des 30. März trafen sich zahlreiche Kinder und Jugendliche aus der Fasanerie am Bolzplatz neben dem Alveni-Haus. Dort hatten sie sich eingefunden, um mit den Nachbarn eine Lösung in Sachen Bolzplatz zu erarbeiten. Denn die Nachbarschaft fühlen sich durch den Bolzlärm belästigt. Am Ende des Treffens wurde ein Kompromiss gefunden, mit dem die Kinder und die Anwohner leben können: So dürfen die Kinder und Jugendlichen von Montag bis Freitag bis 19 Uhr dort Fußball spielen, samstags ist Spielbetrieb von 10 – 19 Uhr. An Sonntagen und Feiertagen soll dagegen Ruhe herrschen und nicht gespielt werden. Ferientage werden wie Samstage behandelt, außer es sind Sonn- oder Feiertage. Die anwesenden Kinder versprachen, ein Plakat zu malen, auf dem diese Zeiten vermerkt sind, damit andere Kinder und Jugendliche, die nicht beim Treffen waren, von der Vereinbarung unterrichten werden.
Die Interessengemeinschaft Fasanerie aktiv, die dieses Treffen organisiert hat, erhofft sich weitere Entspannung durch den Jugendtreff, der an der Pappelallee stadtauswärts geplant ist und im Sommer/Herbst diesen Jahres umgesetzt werden soll.
Achtung Baustellen in der Fasanerie und in Feldmoching
Die Stadtwerke führen in der Fasanerie Reparaturarbeiten an Gasversorgungsleitungen durch – deshalb ist vom 10. bis 13. April die Feldmochinger Str. unmittelbar westlich des Bahnüberganges in Richtung stadteinwärts gesperrt. Für den Verkehr ist bereits ab der Georg-Zech-Allee eine Umleitungsstrecke ausgeschildert.
In Feldmoching wird bei der kleinen Unterführung an der Herbergstr. der oft bereits ausgebesserte Teer entfernt und komplett erneut. Die Baustellenfahrzeuge sind bereits angerückt, das Dixi-Klo aufgestellt und bis Donnerstag kann es laut den Bauarbeitern zur Sperrung der Unterführung kommen.
Achtung Nachteulen und Frühaufsteher: Einschränkungen bei der U2
Nutzer des öffentlichen Nahverkehrs werden derzeit auf eine harte Probe gestellt. Seit die U3 nicht mehr zwischen Scheidplatz und der Münchner Freiheit verkehrt, fahren viele in völlig überfüllten U-Bahn-Zügen bis zum Hauptbahnhof oder bis Sendlinger-Tor-Platz, um dort in die S-Bahn oder in die U3 zu wechseln. Mit dieser unkommoden Situation mit deutlich längeren Fahrzeiten wird es aber ja hoffentlich nach dem 17. April ein Ende haben. Doch die nächsten Einschränkungen drohen.
[Weiterlesen…] ÜberAchtung Nachteulen und Frühaufsteher: Einschränkungen bei der U2
Buslinie 175: Ab 10. April stadteinwärts Umleitung
Wegen Bauarbeiten an einer Gasleitung wird der Stadtbus 175 von Montag, den 10. April bis Donnerstag, den 13. April in Fahrtrichtung Georg-Brauchle-Ring zwischen den Haltestellen Ludwigsfeld (Campingplatz) und Merseburger Str. umgeleitet. Die Haltestellen Am Blütenanger, Pappelallee, Sonnentaustr., Kuckucksblumenstr. und Fasanerie Bf. können daher stadteinwärts leider nicht bedient werden. Fahrgäste werden gebeten, je nach Fahrtziel gegebenenfalls den Bus in die Gegenrichtung zu nutzen. Fahrgäste zur S1 nehmen bitte die U8 ab Olympia-Einkaufszentrum bis Moosach Bf. und steigen dort um.
Alternative Spatenstiche zur zweiten S-Bahn-Röhre
Stellvertretend für die vielen notwendigen Mobilitätsprojekte im Münchner Norden haben die Grünen – darunter die beiden BA-24-Mitglieder Christine Lissner und Birgit Trautner – an vier verschiedenen Orten im Münchner Norden mit alternativen Spatenstichen symbolisch die Projekte gestartet. Denn das seit vielen Jahren diskutierte Verkehrskonzept Nord kommt nicht von der Stelle. Allen anderslautenden Aussagen zum Trotz stocken die Projekte für S-Bahn, U-Bahn, Tram und Schnellradverkehr.
[Weiterlesen…] ÜberAlternative Spatenstiche zur zweiten S-Bahn-Röhre
Wohnungsbau Am Schnepfenweg gefordert
Noch nicht bebaute Flächen in München sind bekanntlich rar, da ist es doch schön, wenn Stadträte in ihren Vierteln auf die Suche gehen. Die SPD-Fraktion um Heide Rieke und Alexander Reissl sowie Michael Mattar von der FDP haben in der Fasanerie ein Areal ausgemacht, das nicht von der SEM erfasst ist, sich aber zum weiteren Verdichten eignet.
[Weiterlesen…] ÜberWohnungsbau Am Schnepfenweg gefordert
Gaststätte in Kleingartenanlage bald wieder geöffnet
Die Gaststätte in der Kleingartenanlage am Feldmochinger See,
Karlsfelderstr. 85, nimmt am 1. April Ihren Betrieb wieder auf. In
der Gaststätte und im Biergarten (ohne Straßenlärm) werden
wieder Kroatische und Deutsche Spezialtäten angeboten.
Wirtin Ruza Ilic freut sich darauf, ihre Gäste wieder verwöhnen
zu dürfen.
Münchens Abgasproblem ist flächendeckend und auch im 24. Stadtbezirk
Diese Messergebnisse sind nicht überraschend, aber durchaus erschreckend: Selbst am Stadtrand von München ist die Luft alles andere als gut. Die Ludwig-Bölkow-Stiftung hat mit Green City im Herbst 2016 an 50 verschiedenen Messpunkten rund zwei Monate lang mit sogenannten Passivsammlern die Durchschnittskonzentration von Stickstoffdioxid in der Stadt München gemessen. Vorrangiges Ziel war es, eine bessere Übersicht der realen Belastung innerhalb der gesamten Stadt zu ermitteln.
[Weiterlesen…] ÜberMünchens Abgasproblem ist flächendeckend und auch im 24. Stadtbezirk
Baumfällungen wegen des Borkenkäfers
In der Grünanlage beim Pfarrer-Steiner-Platz müssen 29 Waldkiefern (pinus sylvestris) gefällt und beseitigt werden. Sie sind vom Borkenkäfer befallen und abgestorben. Der städtische Gartenbau nimmt aber eine Ersatzpflanzung von Waldkiefern – übrigens der Baum des Jahres 2007 – in gleicher Anzahl vor.