[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Gedenkveranstaltung zum 75. Jahrestag der Pogromnacht
Das ungeliebte Denkmal
13 Teilnehmer hatten sich zur Führung angemeldet, doch es kamen wesentlich mehr: Zum vereinbarten Zeitpunkt standen 65 Interessierte – aller Altersklassen – aus verschiedenen Stadtteilen Münchens vor der ehemaligen Sanitärbaracke des Häftlingslagers „KZ-Außenlager Allach“ und hörten aufmerksam den nachweislich dokumentierten Ereignissen der Jahre 1943 bis 1945 in diesem „Barackenlager“ zu, die Klaus Mai eindrucksvoll vortrug. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Das ungeliebte Denkmal
Hasenbergl: Brand eines Wahlplakats
Am Sonntag, den 1. September sah gegen 2.25 Uhr ein Taxifahrer an der Dülferstr. ein brennendes Wahlplakat. Er löschte den Brand und verständigte die Polizei. Das Wahlplakat wurde durch den Brand vollständig zerstört, welche Partei in dieser Nacht in Flammen aufging, war nicht mehr zu erkennen. Es entstand ein Schaden von rund 100 Euro. Personen, die sachdienliche Hinweise zum Brand an der Ecke Dülfer-/Linkstr. geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kriminalfachdezernat 4, Tel. 29 10-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
Schade: Untermühlfest ausgefallen
St. Agnes: Wunderbares Brunnenkonzert
Am Freitag, den 26. Juli gab es im Pfarrhof von St. Agnes bei herrlichem Sommerwetter ein wunderbares Brunnenkonzert. Organisiert hat das Konzert Sibylle Köllinger, unterstützt von ihren Eltern. Ein grandioser Kunstgenuss, ein schönes Konzert – so das Fazit der begeisterten Konzertbesucher. Fünf exzellente Musikerinnen bezauberten das Lerchanauer Publikum mit Klängen von Wolfgang Amadeus Mozart (Ouvertüre der Zauberflöte & Divertimento Nr. 9), Johann und Josef Strauß (Pizzicato-Polka), Johann Strauß Sohn (Perpetuum Mobile), Franz Schubert und Gustav Holst. Ihre Vielseitigkeit bewiesen die Musikerinnen dann mit der Filmmusik „The Easy Winners“ von Scott Joplin/Mabry.
Die Musikerinnen bekamen ebenso begeisterten Applaus wie die Moderatorin, Sibylle Köllingers Mutter. Sie bekam dafür einen Sonnenblumenstrauß von ihrer Tochter überreicht. Und ohne Zugabe ließ man die fünf Damen natürlich nicht gehen. Sie spielten noch einmal „The Easy Winners“. Der Abend – ein Gewinn für alle: die Interpreten und das Publikum.
Fotos und Text: Gerlinde Dunzinger
Grundschulzirkus „Lach und Krach“
Vom 22. bis 27. Juli ist der „1. Ostdeutsche Projektcircus“ Andre Sperlich an der Grundschule Feldmochinger Straße zu Gast. Innerhalb einer Woche wird mit allen Kindern der Grundschule durch ein Team eine Zirkusvorführung einstudiert. Dafür haben sich die Kinder im Rahmen eines Wettbewerbs den Zirkusnamen „Lach und Krach“ gegeben. Öffentliche Aufführungen sind am Donnerstag, 25.7. und Freitag, 26.7. jeweils von 17 bis 19 Uhr auf der Wiese der Grundschule. Restkarten gibt es 30 min vorher an der Abendkasse.
LastMinit-Ausbildungsmesse
Auch dieses Jahr haben noch nicht alle Jugendliche, die gerne eine Ausbildung machen möchten, einen Platz gefunden. Gleichzeitig können zahlreiche Münchner Firmen ihre Ausbildungsplätze nicht besetzen. Die „LastMinit“-Messe bringt Firmen und Interessenten zusammen. Durch den persönlichen Kontakt können Jugendliche sich auch über Berufe informieren, die sie bis dahin nicht kannten, und die Firmen können sich gleich selbst ein Bild von einem möglichen Azubi machen.
Für Jugendliche, die bis dahin noch keinen Ausbildungsvertrag haben, bietet die Messe somit eine letzte Gelegenheit, für das gerade beginnende Ausbildungsjahr noch einen Platz zu finden. Der Besuch ist kostenfrei!
Die Messe ist insbesondere auch für Jugendliche mit Migrationshintergrund und deren Eltern gut geeignet. Sie können sich vor Ort in ihrer Muttersprache beraten lassen.
Firmen, die noch freie Ausbildungsplätze haben und an der Messe teilnehmen möchten, wenden sich an Cengiz Onur, Tel. 23 32 45 36.
Fasanerie: Erstes Treffen von Unternehmern und Selbständigen
Vor etlichen Jahren noch kaufte man in der Fasanerie seine Semmeln beim „Sturm“, Fleisch und Wurst in der Metzgerei „Hirschberger“, Eisenwaren im Laden am Blütenanger und beim „Dillinger“ wurden rauschende Feste gefeiert. Es gab unzählig Gärtnereien, eine Landschaftgärtnerei „Sammer“ und gebaut wurde mit dem „Augustin“.
Mit den Häusern kamen auch Unternehmer und Selbstständige in die Fasanerie, welche ihr Geschäft heute genauso „von zu Hause“ betreiben wie damals Sturms und Hirschbergers über ihren Läden wohnten. So haben wir heute Logopäden, Therapeuten, Hausverwalter und Gutachter die ihren Sitz in der Fasanerie haben – jedoch meist sind sie weniger bekannt als die Ladeninhaber des 19. Jahrhunderts.Netzwerken ist in aller Munde und so wollen sich auch die Unternehmer und Selbstständigen aus der Fasanerie vernetzen – nur nicht per Internet, sondern persönlich. Getreu dem Motto „Think global – act local“ findet daher am Mittwoch, den 10. Juli ab 19 Uhr das erste Treffen von in der Fasanerie ansässigen Unternehmer und Selbstständigen in der Sonnentaustr. 12 bei seika consulting statt.
Anmeldungen bitte an michaela.seika@fasanerie-aktiv.de.
Schwester Regina verlässt Feldmoching
In diesem Jahr war die Kirche besonders gut besucht. Denn nicht nur zum Feiern waren die Menschen gekommen. Sie wollten sich auch von Schwester Regina Nagler verabschieden, die Feldmoching nach 22 Jahren zum Ende des Kindergartenjahres verlässt. Die Pfarrei St. Monika in Ingolstadt wird ihr neuer Lebensmittelpunkt sein.
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Lerchenau: Schulweghelfer schwer verletzt
Am Dienstag, den 2. Juli wurde morgens gegen 7.45 Uhr im Einmündungsbereich Lerchenauer/Waldrebenstr. ein 71-jähriger Rentner, der dort als Schulweghelfer tätig war, schwer verletzt. Der 71-Jährige, der ordnungsgemäß mit Warnkleidung und Kelle ausgerüstet war, stand mittig in der Fußgängerfurt, da Fußgänger die Straße überquerten. Hinter ihm stand der BMW einer 33-jährigen Griechin. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Lerchenau: Schulweghelfer schwer verletzt