Das Baureferat baut die Bushaltestelle „Stanigplatz“ in mehreren Bauphasen barrierefrei um und erneuert den Fahrbahnbelag. Vom 9. Oktober bis Mitte November 2019 ist in der Aschenbrennerstr. auf Höhe des Stanigplatzes eine Engstelle mit Ampelregelung eingerichtet.
Friedensandacht am Tag der Deutschen Einheit
Zum Gedenken an den nationalen Feiertag der Deutschen Einheit hatte der Heimat- und Kameradschaftsverein Fasanerie Nord auch heuer wieder am 3. Oktober eine Friedensandacht in der Alten Kirche St. Christoph organisiert. Seit 2012 nun schon zum achten Mal. Die schöne kleine Kirche an der Pfarrer-Himmler-Str. war an diesem Abend gut besucht.
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Neues Hofgespräch zur Kommunalwahl. Beginn 17.30 Uhr
Am Samstag, den 12. Oktober veranstalten die Bürgerinitiativen des 24. Stadtbezirks anlässlich der Kommunalwahl am 15. März 2020 ab 17.30 Uhr im Zelt auf dem Zehentmayer/Zech-Hof gegenüber der Kirche St. Peter und Paul ein Hofgespräch mit Stadtratskandidaten verschiedener Parteien und Gruppierungen über die Zukunft unseres Stadtbezirks.
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Großer Andrang beim gemeinsamen Mittagessen zum „Tag der Senioren“
Fast 50 Seniorinnen und Senioren sind in der Kapernaum-Kirche zusammengekommen. Sie durften gestern ein besonderes Mittagessen genießen. Anlässlich des „Internationalen Tag der Senioren“ haben „Wir am Lerchenauer See“ und die Kapernaum-Kirche die älteren Menschen in der Siedlung zum gemeinsamen Mittagessen eingeladen, selbstgekocht und mit Liebe zubereitet. „Wir möchten damit auf die Situation der älteren Menschen in unserer Gesellschaft, aber auch direkt hier im Quartier aufmerksam machen. Und ihnen danken für ihre Leistungen und ihre Unterstützung“, fasst Sarah Ehrenstein, Quartiersmanagerin mit dem Schwerpunkt Seniorenarbeit in der Siedlung am Lerchenauer See, zusammen.
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SPD-Fraktionschef Alexander Reissl geht als Parteiloser zur CSU
Die Münchner Kommunalwahl verspricht spannend zu werden, denn die SPD wird wohl, wenn keine Wunder geschehen, sang und klanglos untergehen – dass Alexander Reissl heute das Handtuch geworfen hat, ist nur ein kleiner Beleg für den desolaten Zustand der einst stolzen SPD. Zu groß ist der Frust in allen Stadtvierteln über die „Ois-zuabaun“-Politik von OB Reiter, der doch bei der letzten Kommunalwahl noch vollmundig versprochen hatten: „damit München München bleibt“. Alte Münchner erkennen ihr München immer weniger und die Verfehlungen der Stadtpolitik der letzten Jahrzehnte treten immer offensichtlicher zu Tage.
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Verkehrskonzept München Nord: Neun Pilotprojekte angestoßen
Ein Radschnellweg von München nach Freising, ein Schnellbus auf der A9 und die Einführung eines regionalen Parkraummanagements: Auf diese und sechs weitere Pilotprojekte haben sich kommunale Vertreterinnen und Vertreter aus Stadt und Landkreis München sowie aus den Landkreisen Freising und Dachau bei einem Workshop im Bürgerhaus Karlsfeld verständigt. Die Projekte sind Teil des „Verkehrskonzepts Raum München Nord“. Sie haben exemplarischen Charakter, sollen schnell umgesetzt werden und dazu beitragen, den Münchner Norden und die benachbarten Landkreise vom Verkehr zu entlasten.
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A. c. B. vernetzt sich überregional gegen Bahnlärm
Bei einem zweitägigen Netzwerktreffen in Sachsen haben sich zehn von Schienenlärm betroffene Bürgergruppen aus allen Teilen Deutschlands ausgetauscht. Für gemeinsame Aktionen wurden die Weichen gestellt. Es war das erste Treffen dieser Art, an dem auch der Aktionskreis contra Bahnlärm München Nord (A. c. B) teilnahm.
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Eggarten: 10 Fragen an die Stadtverwaltung
Seit der Stadtratssitzung vom 24. Juli ist klar, dass auch der Eggarten, eines der letzten Naturidylle, die München noch besitzt, und grüne Lunge für den verkehrsgeplagten Münchner Norden, ebenfalls bebaut werden soll. Die Investoren, die CA Immo und die Büschl Gruppe, haben damit ihr Ziel, den Eggarten zu „entwickeln“ erreicht. Doch eine breite Front von Bürgerintiativen mag das Areal noch nicht den Baggern überlassen. Sie verlangen in einem sehr fundierten Schreiben an OB Reiter und Stadtbaurätin Merk – mit Fristsetzung 7. Oktober – die Klärung einiger Sachverhalte. Den ungekürzten Brief finden Sie auf www.la24muc.de.
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Nun also doch: Die München-Liste tritt zur Kommunalwahl 2020 an!
Seit Monaten wurde gemunkelt, dass die Münchner Bürgerinitiativen, die in allen Stadtvierteln gegen den Bauwahnsinn der Stadt kämpfen, sich zusammenschließen, nach dem Motto: Nur gemeinsam sind wir stark und werden gehört. Vor allem hieß es immer wieder: Sie treten an zur Kommunalwahl nächstes Jahr, als echte Alternative zu Rot und Schwarz und dem Grau der Grünen. Nun erhärten sich die Gerüchte. Morgen Vormittag findet eine Pressekonferenz der München-Liste statt!
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Chemische Belastung des Grundwassers im nördlichen Umland – Quelle im Münchner Norden?
Heute brachte die SPD-Fraktion folgende Anfrage in den Stadtrat ein:
Nördlich der Landeshauptstadt wurden kürzlich durch das Wasserwirtschaftsamt München im Fluss Moosach bei Freising erhöhte Konzentrationen der in der EU seit 2010 verbotenen Chemikalie Perfluoroctansulfonsäure (PFOS) gemessen. Presseberichten zufolge1 sind die Anreicherungen bislang als geringfügig zu bewerten, auch bestünde praktisch keine Vergiftungsgefährdung. Allerdings wird auf die durchaus langwierigen Abbauprozesse von PFOS aufmerksam gemacht, verbunden mit der Tatsache, dass die Herkunft der Chemikalie bislang unbestimmt sei.
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