In der letzten Bezirksausschusssitzung dieses Jahres am Dienstag, den 17. Dezember stand als TOP 5.4.3. unter „sonstige Anhörungen“ der Beschlussentwurf zur Änderung des Flächennutzungsplanes (FNP) mit integrierter Landschaftsplanung für den Bereich V/59 Raheinstr. (südlich und westlich), Ratoldstr. (westlich), Lerchenstr. (nördlich), Bahnlinie München-Regensburg (östlich) auf der Tagesordnung. Die Mehrheit des Gremiums stimmte der Vorlage zu, da es für Änderungen eh zu spät sei. Nur zwei Grüne und Max Bauer von der München-Liste stimmten dagegen.
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Herrgott, lass Hirn regnen!
Ein Kommentar von Renate Regnet
Der Münchner Stadtrat hat am Mittwoch, den 19. Dezember den „Klimanotstand“ ausgerufen und will nun nicht erst 2050, sondern schon bis 2035 klimaneutral werden. Bis Mitte des nächsten Jahres soll die Verwaltung einen konkreten Maßnahmenplan erarbeiten, um etwa durch eine Reduzierung von CO2-Emissionen gegen die Erderwärmung vorzugehen. Alle Münchner sollen nun ihren Beitrag zur Rettung der Welt leisten. Oder handelt es sich doch nur um billige Symbolpolitik, um sich beim unbedarften Wähler für den kommenden Kommunalwahlkampf einzuschmeicheln? Manch medialer Kommentar wertet diese Aktion als einen längst überfälligen Weckruf. Kann man, muss man aber nicht. Offenbar sind sich alle etablierten Parteien einig, dass man Kommunalwahlen heute nicht mehr ohne Klimapopulismus bestreiten kann.
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Ist uns eigentlich alles scheißegal?
Ist es uns eigentlich egal, wie unsere Gegend aussieht? Wie viel Dreck und Unrat herumliegt? Früher meinte man, das gäb’s nur in Süditalien, wenn mal wieder die Müllabfuhr streikt. Aber Remondis scheint in München ja im Dauerstreik zu sein. Nicht nur am Hasenbergl, nicht nur in Feldmoching quellen die Container für Plastik, Flaschen & Co. ständig über, verunstaltet achtlos auf den Boden geworfener Rest- und Sperrmüll die Wertstoffinseln. Wenn das Monopolunternehmen Remondis nicht dazu in der Lage ist, die Container endlich öfters zu leeren und die Wertstoffinseln zu säubern, dann sollte München die Sammelstationen doch lieber auflösen und allen Haushalten, wie in anderen Kommunen auch, verschiedenfarbige Müllsäcke aushändigen für ihren Plastik- bzw. Glasmüll. So kann es doch einfach nicht weitergehen. Das ist nicht nur eine Beleidigung fürs Auge und eine Zumutung für die Nachbarschaft. die ständig den abgelagerten Wohlstandsmüll sehen muss. Der ganze Unrat zieht ja auch Ratten an!
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Viele glückliche Gesichter beim Besuch vom heiligen Nikolaus
Nicht nur bei der letzten Sitzung des hiesigen Bezirksausschusses am Dienstag, den 17. Dezember hatte der Nikolaus und sein Knecht Ruprecht einen Auftritt mit Geschenkübergabe. Aber auch bei der Raiffeisenbank München-Nord ließ es sich Nikolaus nicht nehmen, die kleinen Kunden der Bank am 6. Dezember zu beschenken.
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Auch die Afd hat ihre Kandidatenliste für den BA 24 fertig
Von wegen ruhige Vorweihnachtszeit. Sämtliche Parteien bringen sich bereits in Stellung für den anstehenden Kommunalwahlkampf. Schließlich wird am 15. März nicht nur ein neuer OB gewählt, sondern es werden auch ein neuer Stadtrat und neue Bezirksausschüsse bestimmt. Auch der Afd-Kreisverband München-Nord hat ihre Kandidaten für den BA 24 aufgestellt. Denn die Afd möchte sich nach eigenem Bekunden künftig „verstärkt bei kommunalen Themen und in den Bezirksausschüssen einbringen, insbesondere im 24. Stadtbezirk“. Auf Listenplatz 1 steht der 59-jährige Reinhold Starflinger, gefolgt von Dr. Manfred Neudecker (67 Jahre). Listenplatz 3 nimmt Jitka Machyan (59 Jahre) ein.
Grenzenloses Wachstum auf begrenztem Raum: Geht das? Und wer will das?
Uns hat mal wieder ein Leserbrief erreicht zu „dem“ Thema unserer Zeit – neben dem Klima -, das nicht nur die Münchner umtreibt.
Wenn, wie prognostiziert, in den nächsten 10 Jahren 300 000 Menschen nach München kommen, dann müssen wir bauen, bauen, bauen, und zwar möglichst dicht, und möglichst hoch… Aber – abgesehen davon, dass ich persönlich dann ganz sicher nicht mehr hier leben möchte, und Reißaus nehmen würde (wie schön für mich, dass ich beruflich nicht an München gebunden bin – andere müssen ausharren) – sollten wir uns Folgendes fragen:
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15 Grüne kandidieren für den Bezirksausschuss Feldmoching – Hasenbergl
Ein Ortsverband, drei Stadtbezirke und nun auch drei Kandidatenlisten: Am Freitag, den 27. November hat der Grüne Ortsverband Nord die Liste für den Bezirk Feldmoching – Hasenbergl vorgestellt und nach Moosach und Milbertshofen seine Hausaufgaben für die Kommunalwahlwahl am 15. März nächsten Jahres erledigt.
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München-Liste fordert Sofortmaßnahmen zum Klimaschutz
Die München-Liste schlägt wirksame Maßnahmen für den Klimaschutz vor. Untersuchungen der Technischen Universität München lassen nämlich keinen Zweifel aufkommen, dass die Stadt München zur Minderung der Klimaerwärmung einen stärkeren Schutz sowie den Ausbau der Gehölzflächen benötigt.
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Zu den Grundstücken Gemarkung Feldmoching, Fl.Nrn. 435/2 und 435/3 – Warum kann dort keine Wohnbebauung zugelassen werden?
Mitte August hatte die Bayernpartei im Stadtrat angefragt, warum auf den Grundstücken Gemarkung Feldmoching, Fl.Nrn. 435/2 und 435/3 keine Wohnbebauung zugelassen wird. Auch der Lokal-Anzeiger hat daraufhin das Thema mehrmals aufgegriffen. Die Antwort von Stadtbaurätin Professor Dr. (I) Elisabeth Merk ist heute in der Rathausumschau nachzulesen.
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Kommunalwahlen: Wahlvorschläge und Unterstützungsunterschriften
Am 15. März 2020 finden in ganz Bayern die Kommunalwahlen statt. Damit die Namen der Kandidatinnen und Kandidaten für die Kommunalwahlen auf die Stimmzettel kommen, müssen die Parteien und Wählergruppen ihre Wahlvorschläge einreichen.
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