Der Planungsbereich im Geviert Am Schnepfenweg, Kohlröschenstr., Am Blütenanger und Sonnentaustr. soll zukünftig im Flächennutzungsplan mit integrierter Landschaftsplanung entsprechend der umgebenden Nutzung als Allgemeines Wohngebiet WA dargestellt werden. Dahinter steht – natürlich – eine Baumaßnahme.
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Ludwigsfelder wünschen erst Diskussion und Klärung
Nachdem der Grundsatzbeschluss zur Bebauung von Arealen südlich bzw. östlich der Siedlung Ludwigsfeld mangels Zeit erst einmal im Ausschuss für Stadtplanung und Bauordnung verschoben wurde, steht er nun als Punkt 22 wieder auf der Tagesordnung der Sitzung des Ausschusses für Stadtplanung und Bauordnung am kommenden Donnerstagnachmittag sowie am 24. Juli auf der der Vollversammlung des Stadtrats.
Doch die Sitzungsvorlage weist nach Meinung der interessierten Ludwigsfelder Bürger viele Mängel, Widersprüche und offene Fragen auf, so dass sie nach deren Meinung nicht Grundlage für eine Zustimmung des Stadtrats sein kann. Iglu, die Interessengemeinschaft Ludwigsfeld, hat deshalb einen Brief an die Fraktionsvorsitzenden der Stadtratsparteien und an die Mitglieder des Ausschusses für Stadtplanung und Bauordnung geschrieben und sie gebeten dieser Vorlage nicht zuzustimmen. Der Stadtrat möge stattdessen beschließen, dass ein Grundsatzbeschluss erst nach inhaltlicher Diskussion und Klärung mit den Bürgern zur Abstimmung gebracht wird.
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Ist die Pappelallee noch verkehrssicher?
Das am frühen Pfingstmontagabend über den 24. Stadtbezirk und Teilen Oberbayerns hinweggezogene Unwetter mit heftigem Sturm, Starkregen und dicken Hagelkörnern steckt vielen Bürgern noch in den Knochen. Die Versicherungen und deren Gutachter sind vermutlich noch länger mit der Aufnahme und Aufarbeitung der Folgeschäden beschäftigt. Leider werden nicht wenige Geschädigte auf ihren enormen Kosten sitzen bleiben. Allein die Bayerische Versicherungskammer hat nach eigenem Bekunden eine Schadenssumme von rund 80 Mio. Euro aufzuarbeiten und muss sich bei der Bestandsaufnahme des Großschadensereignisses mit externen Fachkräften behelfen.
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Dorfabend 2019: Blaskapelle trotzt tapfer dem schlechten Wetter
Womit haben die Feldmochinger nur Petrus so erzürnt, dass heuer jedes größere Fest wettertechnische Probleme hat? Die Sonnwendfeier der Burschn versank ab 19 Uhr im Starkregen; beim Pfarrfest Ende Juni schmorte die Sonne herunter, dass ältere Menschen die Kühle der eigenen vier Wände der Hitze des Pfarrgartens vorzogen. Und beim Dorfabend mutierte die Blaskapelle zur Wandertruppe: mal rein, mal raus, mal rein, mal raus, mal rein…. Denn es goss phasenweise wie aus Kübeln, was beim ein oder anderen den Spaß auf den Dorfabend hinweggeschwemmt haben dürfte. Max Kappelmeier war trotzdem in seinem Element und dirigierte engagiert und motivierend wie immer.
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Energie-Sprechstunde im Seniorenbeirat
Viele ältere Menschen müssen aufs Geld schauen. Deshalb unterstützen der Seniorenbeirat und die „SWM Energieberatung für Haushalte mit geringem Einkommen“ Senioren dabei, ihre Energiekosten zu senken. Immer am dritten Montag eines Monats gibt es deshalb eine gemeinsame Energie-Sprechstunde: Die nächste findet am Montag, 15. Juli, von 10 bis 12 Uhr beim Münchner Seniorenbeirat (Burgstraße 4, Raum 103) statt.
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Blühstreifen & Blühflächen: Rückzugs- und Lebensräume für Insekten
Den Zeiten der gegenseitigen Schuldzuweisungen und endlosen Diskussionen unter Wissenschaftlern, Umweltpolitikern, Fach- und Naturverbänden sollten nun endlich spürbare Taten folgen. Das „Bienensterben“ und der erschreckende Rückgang unzähliger Insektenarten in unseren Lebens- und Naturräumen duldet keinen weiteren Zeitverlust mehr. Jeder kann, wenn er nur will, seinen Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt leisten.
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10 Fragen an Münchens Grüne
Wer die Standpunkte und die Politik der Stadtratsgrünen verfolgt, der muss immer wieder irritiert den Kopf schütteln. Sind das wirklich die Grünen, die für die immer weitere Bebauung der Stadt München stimmen? Die sich für eine massive Bebauung einsetzen? Das Übergeordnete Bündnis München Nord und das Bündnis Nordost haben daher Ende Juni an Katrin Habenschaden, die bei den Kommunalwahl im nächsten Jahr erste grüne Oberbürgermeisterin Münchens werden möchte, sowie an die beiden Bundesvorstände der Grünen, Annalena Baerbock und Robert Habeck, und an die beiden Fraktionsvorsitzenden im Bayerischen Landtag, Katharina Schulze und Ludwig Hartmann, gemeinsam einen offenen Brief geschrieben. Darin geht es um die Positionierung der Grünen in München und deren Widersprüche zur Landes- und Bundespolitik, aber auch zu den Grundwerten der Grünen. Schließlich soll jeder, der im nächsten Jahr sein Kreuz bei den Grünen wissen, wofür sie tatsächlich stehen.
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20 Jahre Gerontopsychiatrischer Dienst München-Nord
Am 10. Juli 2019 feiert der Gerontopsychiatrische Dienst München Nord der Diakonie Hasenbergl sein 20jähriges Jubiläum. Jedes Jahr betreuen die neun Mitarbeiter mehr als 400 Menschen ab 60 Jahren und ihre Angehörigen im Münchner Norden. „Der Gerontopsychiatrische Dienst ist eine Beratungsstelle für seelische Gesundheit. Wir beraten Menschen ab 60 Jahren, die an psychischen Erkrankungen leiden oder seelische Schwierigkeiten haben“, erklärt Carla Singer, die den Dienst leitet. Das Jubiläumsfest findet am 10. Juli 2019 von 15 bis 18 Uhr im Pfarrer-Steiner-Zentrum, Riemerschmidstr., statt.
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Bitte Fenster und Türen geschlossen halten
Im Stadtteil Aubing-Lochhausen brennt seit heute morgen ein Recyclinghof und selbst in Feldmoching riecht es massiv nach verbranntem Plastik. Daher besser nicht nur im Umfeld Türen und Fenster geschlossen halten, wie die Feuerwehr rät, sondern auch bei uns!
Lerchenau: Wehmütiger Abschied von der alten Volksschule
Am Freitag, den 28. Juni nahmen an die 100 Lerchenauer, Jung wie Alt, Abschied von ihrer alten Schule. Sie trafen sich vor dem ehemaligen Schuleingang und schwelgten, zusammen mit ein paar alten Lehrern, in Erinnerungen. „Weißt Du noch …?“ „Erinnert ihr euch noch an Hausmeister Degen und seine große Eisfläche im Hof?“ „Ach was war das für eine schöne Zeit, trotz manch schlechter Noten“. Oder das Fazit eines jungen Mädchens: „Hier hab ich meine beste Schulzeit verbracht.“ Wehmut umfing das Schulgebäude, das nun schon ziemlich ausgeweidet ist und auf seinen Abriss wartet – der sich verzögert hat, weil die Außenfassade Asbest enthielt.
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