Die Wohnungsgesellschaft Ludwigsfeld, die PG Granatstraße 12 und die Ludwigsfelder Grund laden alle herzlich ein am Dienstag, den 16. November von 17 bis 20 Uhr und am Donnerstag, den 2. Dezember von 16 bis 19 Uhr jederzeit im Dialog-Laden am Onyxplatz 5 vorbeizukommen und sich über die Ziele für die Entwicklung der Siedlung Ludwigsfeld zu informieren. Vertreter der drei Eigentümer werden für Fragen und Rückmeldungen zur Verfügung stehen. Bitte beachten Sie, dass für die Veranstaltung die Regelungen zu 2G gelten und sich immer nur eine begrenzte Anzahl an Personen gleichzeitig im Dialog-Laden aufhalten kann.
Bus 173: Umleitung wegen Bauarbeiten in der Lerchenauer Str.
Wegen Bauarbeiten am Bahnübergang Lerchenauer Str. wird die Buslinie 173 ab Samstag, den 13. November 17 Uhr bis Sonntag, den 14. November 17 Uhr in beiden Richtungen zwischen den Haltestellen Robinienstr. und Feldmoching Bf. umgeleitet. In diesem Abschnitt verkehren die Busse der Linie 173 ohne Halt. Aufgrund der Umleitung entfällt die Haltestelle Fritz-Sperr-Weg. Zur Anbindung der Wohngebiete zwischen Feldmoching Bf., Josef-Frankl-Str. und Georg-Zech-Allee verkehren im Zeitraum zwischen etwa 5 Uhr und 1 Uhr nachts Ersatztaxis im 20-Minuten-Takt. In Richtung Georg-Zech-Allee halten die Ersatztaxis an die Haltestelle der
Linie 172 (Richtung Dachau), die Haltestelle Bergwachtstr. liegt in der Feldmochinger Str.
Strukturkonzept Siedlung Ludwigsfeld
Ein Hinweis für alle, die heute Abend die öffentliche Informations- und Diskussionsveranstaltung im Bürgerhaus Karlsfeld, Allacher Str. 1, 85757 Karlsfeld, besuchen möchten: Es gilt die 2G-Regel – genesen oder geimpft. Ungeimpfte, selbst mit teurem PCR-Test, sind ausgeschlossen!
Eine Skulptur entsteht im Frauenholz
Wer dieser Tage einmal durch das Frauenholz spaziert ist, hat ihn vielleicht schon bemerkt: den Bildhauer Martin Kortes, der seit mehr als drei Wochen fast täglich hier mit Knüpfel, Schnitzbeil, Schnitzeisen & Co. an einem großen alten Baumstumpf arbeitet und ihm langsam eine Form gibt. Wohin die künstlerische Reise gehen soll und was genau es werden soll, das vermag Kortes noch nicht zu sagen. Kortes hat vor vielen Jahren einem Bildhauer über die Schulter geschaut und seitdem juckt es ihm in den Fingern, wenn er, wie kürzlich geschehen, im Wald ein faszinierendes Stück Holz entdeckt. Der Moosacher hofft, zumindest vor dem ersten Schnee mit den gröberen Arbeiten fertig zu werden. Letztlich möchte er die fertige Skulptur, nachdem er sie im nächsten Jahr in einer Ausstellung präsentiert hat, gerne dem Hasenbergl schenken und dort irgendwo aufstellen. Der Holzstamm gehöre schließlich hierher, so der Künstler.
Neugründung Unverpackt-Laden in München Nord West
“Unverpackt, ökologisch, regional oder fair gehandelt einkaufen” – was sich nach zu vielen Wünschen gleichzeitig anhört, ist Inspiration für eine Gruppe engagierter Menschen im Münchner Norden. Unverpackte Lebensmittel, die biologisch produziert und entweder möglichst regional oder zumindest fair gehandelt bezogen werden. Gelebte Klimagerechtigkeit auf der einen Seite, da lange Lieferwege vermieden werden und Kooperationen des globalen Südens mit sozialer Verantwortung für die Menschen dort bevorzugt werden. Abfallvermeidung auf der anderen Seite, weil Shampoo als auch Müsli direkt in mitgebrachte Behälter gefüllt werden können. Letztlich ermöglicht das Konzept darüber hinaus die Unterstützung der regionalen und biologischen Landwirtschaft, die einen wichtigen Beitrag zum Erhalt unserer Böden, Insekten und Ökosysteme leistet.
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Öffentliche Informationsveranstaltung zur Siedlung Ludwigsfeld
Die Siedlung Ludwigsfeld in Feldmoching-Hasenbergl soll städtebaulich verträglich verdichtet und im östlich und südlich angrenzenden Bereich erweitert werden. Das Referat für Stadtplanung und Bauordnung wird dazu am Mittwoch, den 10. November ab 19 Uhr im Bürgerhaus Karlsfeld den Entwurf des Strukturkonzepts für die Siedlung Ludwigsfeld vorstellen und mit den Bürgern diskutieren. In den Entwurf sollen auch die Anliegen der Bewohner- und Anwohnerschaft mit eingeflossen sein.
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„Da habe ich schon lange nicht mehr dran gedacht …“
Ein reich gedeckter Tisch im Gemeindesaal der Bethanienkirche. Kartoffeln, Zwiebeln, Lauch, Gelbe und Rote Rüben hätten auch eine gute Gemüsesuppe ergeben, aber die Senioren haben sich am Mittwoch, den 27. Oktober zu Kaffee- und Teetrinken und Ratschen bei einem schönen Stückchen Kuchen getroffen.
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Stadtwerke erhöhten Strom- und Gaspreise
Es war zu erwarten: Nun erhöhen auch die Münchner Stadtwerke ihre Strom- und Erdgaspreise für ihre Münchner Haushalts- und Gewerbekunden. Aufgrund der weltweit sehr stark gestiegenen Energiepreise und der steigenden CO2-Abgabe beim Erdgas in Deutschland müsse nun auch die SWM ihre Preise zum 1. Januar 2022 erhöhen, so heißt es in einer Pressemitteilung. Um wieviele Prozente, das verschleiert die Pressemitteilung etwas. Es heißt nur, dass ein Münchner Durchschnittshaushalt (2 Personen, 2.500 kWh/ Jahr, M-Strom privat Kompakt) für Strom ab Januar rund 4 Euro pro Monat mehr zahlen muss und für Erdgas (2 Personen, 20.000 kWh/ Jahr, M-Erdgas M) etwa 23 Euro pro Monat mehr.
Eggarten: ÖDP stellt Strafanzeige & beantragt Erlass einer Einstellungsverfügung
Wie wir bereits kürzlich vermeldeten, haben die Investoren im Eggarten mit dem Entkernen und dem Abriss der verlassenen Häuschen begonnen. Lediglich drei sollen als Reminiszenz an die Vergangenheit erhalten und weitergenutzt werden. Nun hat die ÖDP Strafanzeige gegen die Stadt München gestellt wegen des Verstoßes gegen das Bundesnaturschutzgesetz § 44 (1) 1 und 3. Zudem wurde der Erlass einer Einstellungsverfügung beantragt.
Die ÖDP wertet das Entrümpeln als Schädigung von Arten und Lebensräumen im Sinne von § 19 BNatschG. Ferner sieht die Partei darin einen Verstoß gegen § 44 (1) 1, wonach es verboten ist wild lebenden Tieren der besonders geschützten Arten nachzustellen, sie zu fangen, zu verletzen oder zu töten oder ihre Entwicklungsformen aus der Natur zu entnehmen, zu beschädigen oder zu zerstören, sowie gegen § 44 (1) 3, wonach es verboten ist, Fortpflanzungs- oder Ruhestätten der wild lebenden Tiere der besonders geschützten Arten aus der Natur zu entnehmen, zu beschädigen oder zu zerstören. Es gibt nämlich im Eggarten mehrere Fledermausarten, die nach BNatschG besonders geschützt sind. Einige davon sind gebäudebewohnende Arten. Diese nutzen die zum Abriss stehenden Gebäude als Ruhestätten. Bereits das Entrümpeln der Gebäude ist eine so massive Störung, dass diese nicht mehr als Ruhestätte für die Fledermäuse zur Verfügung stehen.
Glück im Unglück
An der Grashofstr. gibt es derzeit etliche Baustellen, und an einer davon kam es am Montag, den 25. Oktober zu einem schweren Unfall, der für den Kranführer tödlich hätte enden können. Denn der Kran ließ plötzlich seine Fracht, eine 10 m lange schwere Metallwand, fallen, die aufs Führerhäuschen knallte. Das war daraufhin so zerbeult, dass der Fahrer nicht mehr aussteigen konnte und die Feuerwehr ihn herausschneiden musste. Wie sich die Fracht vom Haken lösen konnte, ist nun Gegenstand polizeilicher Ermittlungen.















