Wegen Instandhaltungsarbeiten kommt es in der Nacht vom Mittwoch, 14. Mai, auf Donnerstag, 15. Mai 2025, im Zeitraum von 20:30 bis 2:30 Uhr zwischen Moosach und Freising/Flughafen zu Fahrplanänderungen mit Ersatzverkehr und 40- Minuten- Takt. Einige Busse fahren von Feldmoching zusätzlich weiter bis Lohhof bzw. starten dort zur Fahrt Richtung Moosach.
Achtung! Die Pappelallee ist gesperrt
Seit Freitagvormittag ist die Pappelallee gesperrt. Ein städtischer Trupp brachte, völlig unerwartet für die Anwohner, auf Feldmochinger wie Fasanerieer Seite eine Sperrung an sowie die entsprechenden Durchfahrt-verboten-Schilder – für die Gärtnerei Klinger & Winkler, die gerade mit den sommerlichen Balkonpflanzen Hochsaison hat, mehr als geschäftsschädigend. Daher einigte man sich darauf, dass die Kundschaft bis zur Gärtnerei fahren darf. Aber das Wort „Anlieger“ fassen offensichtlich viele andere im weiteren Wortsinn und beschließen für sich, dass auch sie ein Anliegen haben, nämlich da durchzufahren oder zu radeln bzw. just dort spazieren zu gehen. Viele haben offensichtlich unendliches Gottvertrauen, wie wir am Samstagvormittag konstatieren durften. Die Stadt ist versicherungstechnisch damit aber in jedem Fall aus dem Schneider.
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Bald ist es soweit und das „Gaufest dahoam“ beginnt
Die Vorbereitungen fürs „Gaufest dahoam“ treten in die heiße Phase: In dieser Woche findet bereits der Aufbau des Festzeltes statt, danach folgen die Außenanlagen und der Innenausbau. Dazu gibt’s weitere organisatorische Neuigkeiten.
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Endlich eine sinnvolle Verwendung für die Mauer
Seit ein paar Tagen lässt sich auf der hässlichen Mauer am Walter-Sedlmayr-Platz immer wieder ein Erpel nieder, sitzt gemütlich da, beobachtet die vorbeigehenden Menschen und lässt sich auch nicht aus der Ruhe bringen durch Fotografen oder Menschen, die es ihm nachtun und ebenfalls auf der Mauer Platz nehmen. So hat die nutzlose
Mauer, die aus Urheberrechtsgründen ja noch nicht einmal durch einen Blumenkübel verschönt werden darf, endlich eine sinnvolle Verwendung als Aussichtsplattform gefunden.
SEM Nord: München erleidet juristische Niederlage
Laut den OVB Heimatzeitungen vom 3. Mai 2025 hat die Stadt München in Sachen SEM Nord eine juristische Niederlage erlitten: Die 2018 erlassene Satzung, mit der sich die Stadt das Vorkaufsrecht für die nötigen Grundstücke sichern wollte, sei fehlerhaft – und könne nicht korrigiert werden. Mit dieser Satzung hatte die Stadt auch die Grundstückspreise eingefroren.
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Bauherren müssen sich selbst gegen Grundwasser schützen
Im vergangenen Jahr haben wir mehrfach darüber berichtet, dass Anwohner der Untermühle wie BA 24 möchten, dass die im Bereich des Nord-West-Sammelkanals abgebauten Pumpen wieder installiert werden. Außerdem sollen transparente Messungen der Grundwasserspiegel zusammen mit den Anwohnern durchgeführt werden, die ihrerseits Messstellen errichtet haben. Die CSU-Stadtratsfraktion brachte nach einem Vor-Ort-Termin im Herbst vergangenen Jahres am 17. Oktober einen entsprechenden Antrag in den Stadtrat ein, den das Baureferat nun wie folgt beantwortet hat.
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Alt-OB Ude unterstützt „Bürgerbegehren Hochhausstop“
Das Thema geht zwar den 24. Stadtbezirk wenig an, dennoch wollen wir Sie auf dem Laufenden halten, was sich um das Bürgerbegehren gegen die zwei geplanten 155 Meter hohen Türme bei der Paketposthalle tut. Nach der aktuellen Beschlussvorlage für die Vollversammlung am 30. April 2025 empfiehlt die Stadtverwaltung dem Stadtrat die Ablehnung des Bürgerbegehrens aufgrund Unzulässigkeit. Die Initiatoren des Bürgerbegehrens haben heute in einem Pressegespräch mit Christian Ude – der Alt-OB hat sich der Initiative inzwischen angeschlossen, um einen „schlimmen Sündenfall für die Stadtentwicklung“ zu verhindern –, Max von Heckel, Robert Brannekämper und Rechtsanwalt Feuersinger von der Kanzlei Schönefelder und Ziegler ihre Position dazu klar gemacht. Und in einem neuen Stadtratsantrag haben ÖDP/München-Liste aufgedeckt, welche Parteien vom Büschl-Konzern, der die Hochhäuser bauen will, Spenden erhalten haben.
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Ein Filmspaß für alle in kirchlichem Ambiente
Am Sonntag, den 27. April gibt es ab 18 Uhr in der Kirche von St. Agnes ein besonderes Erlebnis für die ganze Familie: Gezeigt wird der Stummfilm „Die Austernprinzessin“, zu dem Kirchenmusiker Carl Seebode auf der Orgel improvisieren wird. Und wie in einem richtigen Kino gibt’s Snacks dazu, verkauft von der Pfarrjugend von St. Agnes und Matthäus (JAM). Der Eintritt ist frei. Um Spenden für die Orgelsanierung wird gebeten.
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„Hochhaus-Stopp“-Stopp stoppen!
In der Vollversammlung des Münchner Stadtrats am 30. April wird auch über die Durchführung des Bürgerentscheids der Bürgerinitiative Hochhaus-Stopp entschieden. Offensichtlich gibt es Anzeichen, dass die grün-rote Stadtratsmehrheit den Bürgerentscheid ablehnt, denn heute hat die Stadtratsfraktion von ÖDP/München-Liste, die den Bürgerentscheid unterstützt, einen Antrag eingereicht, in dem die städtische Rechtsabteilung aufgefordert wird, eine rechtlich einwandfreie, zulässige Formulierung für einen Bürgerentscheid „Hochhaus-Stopp“ vorzuschlagen und dem Stadtrat zur Abstimmung vorzulegen. Sollte der Stadtrat gegen die Durchführung des Bürgerentscheids der Bürgerinitiative Hochhaus-Stopp stimmen, wird die Stadtverwaltung aufgefordert, einen Ratsentscheid zur Hochhaus-Frage vorzubereiten. Dieser soll noch vor der Sommerpause des Stadtrats durchgeführt werden.
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AWM: Neue Bioabfallverordnung ab 1. Mai
Am 1. Mai tritt die dritte Stufe der im Jahr 2022 von Bund und Ländern beschlossenen Novelle der Bioabfallverordnung (BioAbfV) in Kraft. Ziel ist es, den Eintrag von Mikroplastik und anderen Fremdstoffen in die Umwelt deutlich zu reduzieren. Bioabfälle dürfen dann nur noch maximal drei Prozent Fremdstoffe beziehungsweise ein Prozent Kunststoffe enthalten. Zwar richtet sich die BioAbfV nicht unmittelbar an private Haushalte, doch deren Trennverhalten beeinflusst direkt, ob die Abfälle im weiteren Verlauf (zum Beispiel zu Kompost) verwertet werden dürfen.
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