Behinderte, Senioren, chronisch Kranke gehören in unsere Mitte
Sollte neben jedem Seniorenheim ein Kindergarten gebaut werden? Zu dieser und ähnlichen Fragen trafen sich am Sonntag, den 19. November Gemeindemitglieder und Gäste zur Diskussion mit dem Pflegekritiker Claus Fussek in der Bethanienkirche.
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Friedhöfe: Sperrung bis Ende der Woche
Aufgrund der starken witterungsbedingten Schäden bleiben alle städtischen Friedhöfe für die gesamte Woche ausnahmslos gesperrt.
Wenn eine Großstadt stillsteht …
… dann sieht es wie auf diesen Bildern, aufgenommen an der Hochmuttinger Str., aus. Wer in den letzten Tagen auf die S-Bahn angewiesen war, hatte schlechte Karten. Zumindest bei der S1. Aber inzwischen geht die Verdrußlinie ja wieder so einigermaßen. Herzlichen Dank an die Feldmochingerin, die uns diese Bilder zur Verfügung stellte!
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Brand beim Seehaus
Am Montag, den 4. Dezember gegen 13 Uhr wurde die Feuerwehr in die Ferchenbachstr. beim Feldmochinger See zu einem Zimmerbrand gerufen. Der Einsatzleiter der Feuerwehr ließ sofort einen Löschangriff mit zwei Trupps durchführen, denn das Feuer im Wohnbereich der Gaststätte breitete sich bereits vom Erdgeschoss in den oberen Stock aus. Durch das schnelle Eingreifen der Berufsfeuerwehr wie der Freiwilligen Feuerwehr Feldmoching konnte ein weiteres Übergreifen auf den Dachstuhl glücklicherweise verhindert werden.
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Max-Born-Str.: Licht-aus-Versuch
Um den Energieverbrauch im öffentlichen Raum zu reduzieren, wird die Beleuchtung an der Max-Born-/Dachauer Str. zum Großteil ausgeschaltet. Die Strecke sei autobahnähnlich ausgebaut und verfüge über keine Geh- und Radwege oder angrenzende Bebauung. Es besteht dort weder aufgrund von technischen Normen noch aus verkehrlichen Gesichtspunkten eine Verpflichtung zur Beleuchtung. Deshalb will das Baureferat einen Großteil der Beleuchtungsanlagen abschalten, mit Ausnahme der Kreuzungsbereiche und weiterer verkehrlich sensibler Abschnitte (zum Beispiel S-Kurven, angrenzender Rad- und Fußgängerverkehr). Zunächst auf Probe für ein Jahr.
Spendenbaumaktion im Abasto
In der Lobby des Hotels am Feldmochinger Bahnhof steht seit Adventsbeginn ein Spendenbaum. Im Gegensatz zu Wunschbäumen, bei denen kleine Geschenkpackerl gesammelt werden, kann sich hier jeder, der zur Weihnachtszeit anderen eine kleine Freude bereiten will, einfach einen Stern mit Wunschbetrag nehmen und an der Rezeption abgeben bzw. spenden. Der gesammelte Betrag wird dann am 24. Dezember an das Kinderhospiz München überreicht.
AWM: Einschränkungen bei der Tonnenleerung
Der Abfallwirtschaftsbetrieb München (AWM) informiert, dass die Müllabfuhr trotz der aktuellen Schneeverhältnisse ausrückt. Aufgrund der winterlichen Bedingungen wird es jedoch voraussichtlich zu Verzögerungen kommen und es kann nicht garantiert werden, dass alle Tonnen wie gewohnt geleert werden können. Die aktuellen Schneeverhältnisse machen die Standplätze der Mülltonnen schwer zugänglich, insbesondere in den Hinterhöfen. Die großen Müllfahrzeuge haben Schwierigkeiten, alle Straßen zu erreichen, da Schneehaufen die Zufahrtswege blockieren. Zu enge oder nicht geräumte Nebenstraßen werden nicht angefahren.
Weitere Winterbilder
Ehe der angedrohte Eisregen uns vor neue Herausforderungen stellt, wollen wir Ihnen noch ein paar Winterfotos präsentieren, die uns in den letzten Stunden erreichten. Am Walter-Sedlmayr-Platz wurde der Schneemann fertig gebaut, der Aldi lässt vorsichtshalber Schnee von seinem Dach schippen, damit das Dach des Gebäudes nicht doch noch ob der Schneelast zusammenkracht. Die Adventsausstellung bei den Basches in der Luitfriedstr. war gleichfalls eingeschränkt – die Skulpturen im weitläufigen Garten waren leider unter einer dicken Schneeschicht vergraben. Und warum die S-Bahnen in den Außenästen immer noch nicht geht, zeigt ein weiteres Foto: Die Gleise sind nach wie vor mit Schnee bedeckt. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Weitere Winterbilder
Im Kaninchenbau hat es erneut gebrannt
Sisyphos ist nichts dagegen. Es hat wieder mal gebrannt im Kaninchenbau unter der Lassallestr. am Lerchenauer See. Danach hat die Stadt ca. 80 bis 100 qm an bemalte Fliesen abgeschlagen und es sind noch einige lose. Der Künstler, Martin Blumöhr, ist fix und fertig. Er wird und wird einfach nicht fertig mit dem Auftrag, da beständig seine Graffiti beschmiert oder durch Brände zerstört wird und er alles wieder neu gestalten muss. Frustrierend!