… zumindest aber bietet sie ein spezielles Licht und an manchen Tagen interessante Nebelszenerien wie heute morgen am Feldmochinger See. Die Fotos belegen auch: der Biber ist wieder aktiv und fällt rund um den See durchaus große, gesunde Bäume.
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Familie Scharrer hat ihren neuen Rewe-Markt eröffnet
Was lange währte, ward endlich gut! Am Dienstag, den 15. Dezember hat Rewe-Kauffrau Alexandra Scharrer den 1.420 qm großen Markt an der Feldmochinger Str. Nr. 423 gemeinsam mit ihrem Ehemann Jürgen Scharrer eröffnet. Der neue Partnerschaftsmarkt von Rewe mit der Familie Scharrer wird als eine oHG geführt werden. Gleich am Markteingang im Vorkassenbereich grüßt die Kunden die Filiale der im Jahre 1890 gegründeten Landbäckerei Ihle, die ihren Sitz in Friedberg bei Augsburg hat. Das Angebot der Großbäckerei mit bis zu 120 verschiedenen frischen Backwaren dürfte jeder anspruchsvollen Nachfrage gerecht sein.
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Corona, Corona – noch håst net g’wonna!
Die Corona-Pandemie verlangt uns allen viel ab und verdammt ganze Branchen zum Nichtstun. Seit Monaten. Selbständige Künstler – die nicht gerade wie internationale Stars à la Jonas Kaufmann, Jewgeni Igorewitsch Kissin und Anne-Sophie Mutter (die übrigens kürzlich im Augustinum München-Nord, als es noch nicht wegen Corona-Quarantäne geschlossen war, ein überraschendes kleines Konzert gab) Geld in der Rückhand haben und die Möglichkeit, anstatt auf eine Bühne dieser Welt zu gehen einfach mal in einem Studio eine neue CD aufzunehmen – haben zumeist finanzielle Sorgen. Andererseits haben sie auch ein schöpferisches Ventil: Der eine schreibt ein Lustspiel, der andere komponiert ein Kammertrio, der Dritte fängt an zu zeichnen und Ludwig Brandl, bayerischer Verslschmieder aus der Lerchenau, hat ein Gedicht auf boarisch verfasst.
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Weg mit der neuen Sitzbank? BA sieht keinen Grund dafür
In Feldmoching sind die neuen Sitzbänke, die OB Reiter uns spendierte, bekanntermaßen nicht gerade an lauschigen Orten aufgestellt, sondern an der viel befahrenen Kreuzung Josef-Frankl-/Lerchenstr. In der Fasanerie findet auch nicht jeder Wohlgefallen an der neuen Bank, wie auf einer der letzten BA-24-Sitzungen zu erfahren war.
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Zwischenbilanz: Mehr Wohnungen trotz Corona
Während die Bürgerinitiativen Corona-bedingt ruhig sind, sich kaum treffen können und noch viel weniger Aktionen planen können, zieht das Referat für Stadtplanung und Bauordnung beim Wohnungsbau trotz der Corona-Pandemie eine positive Zwischenbilanz: Die Lokalbaukommission erteilte in den ersten drei Quartalen Baugenehmigungen für insgesamt 7.608 Wohnungen und übertrifft damit auch unter den erschwerten Bedingungen durch coronabedingte Personalausfälle und Umstellung der IT im laufenden Prozess den Vorjahreswert zum Stichtag. Bei den Fertigstellungen neu gebauter Wohnungen ist sogar ein noch höherer Zuwachs zu verzeichnen. Bis Ende September 2020 wurden in München 6.766 neue Wohnungen gebaut und damit 27 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Diese Steigerung resultiert maßgeblich aus den hohen Genehmigungszahlen der vergangenen Jahre, die sich nun im Wohnungsbau niederschlagen.
Mit Blick auf die Zukunft ist laut Referat für Stadtplanung und Bauordnung erfreulich, dass auch die Zahl neu eingegangener Anträge für Baugenehmigungen im Jahr der Pandemie nach einem kurzen Einbruch Ende März/Anfang April inzwischen ebenfalls über dem Vorjahresniveau liegt.
KJR-Freizeitstätten wieder geöffnet
Die Stadt München hat entschieden: Die Kinder- und Jugendtreffs der Landeshauptstadt München dürfen öffnen. Damit stehen auch die 50 Freizeitstätten des Kreisjugendring München-Stadt (KJR) wieder für Kinder und Jugendliche offen. Ursprünglich hatte der KJR die Häuser ab Mittwoch, 2. Dezember für den Präsenzbetrieb geschlossen und wieder auf digitale und die wenigen erlaubten Angebote wie Beratung sowie schul- und berufsbezogene Angebote umgestellt. Denn in § 20 der Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung vom Montag, den 30.Oktober heißt es, dass auch „sonstige außerschulische Bildungsangebote“ schließen müssten. Dies hat auch der Bayerische Jugendring dann so empfohlen und an die Jugendringe in Bayern weitergegeben.
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Herbstliche Impressionen aus dem Münchner Norden
Am Sonntag, den 25. Oktober, an einem der vermutlich letzten milden Herbsttage, an dem sich gefühlt halb München gen Alpen entleerte, haben wir folgende Impressionen in und um Feldmoching eingefangen. Man muss also nicht unbedingt immer gen Berge fahren.
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Wertstoffinseln erweitern Service
Mehr Kapazität, mehr Leerung, mehr Kommunikation und mehr Sauberkeit: Das sind die wichtigsten Neuerungen bei den Münchner Wertstoffinseln. Kommunalreferentin und 1. Werkleiterin des Abfallwirtschaftsbetriebs München (AWM), Kristina Frank, präsentierte mit der 2. Werkleiterin des AWM, Sabine Schulz-Hammerl, und den Betreiberfirmen Remondis und Wittmann die Ergebnisse der neuen Abstimmungsvereinbarung mit den Dualen Systemen.
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Pfiat di, du schöner Maibaum!
Heute am Samstag, den 17. Oktober gab’s gewiss das aufregendste Brauchtumsereignis Feldmochings im virenverseuchten Jahr 2020: der 27 m hohe Maibaum, 2017 aufgestellt, wurde niedergelegt, seiner vielenbunten Motivtafeln entledigt und schließlich in Stücke zersägt. Aus ist die Pracht und zugleich das Schmuckstück unseres Stadstteils und Stadtbezirks. Aber nicht traurig sein: Der rühriger Volkstrachtenverein Riadastoana Feldmoching wird schon dafür sorgen, dass diesem ein neues Prachtstück folgen wird. Wir müssen nur die Daumen und Abstand voneinander halten, damit er nächstes Jahr am 1 Mai aufgestellt werden kann. Und der alte soll dann, in Scheiben geschnitten, mit einer Erinnerungsplakete verkauft werden!
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Bienenhaus am Feldmochinger See abgebrannt
Am Donnerstag, den 8. Oktober bemerkten Gartler gegen 13 Uhr in der Kleingartenanlage an der Karlsfelderstr. einen Brand: Das Bienenhaus stand in Flammen! Trotz des schnellen Eigreifens der Münchner Feuerwehr brannte es komplett nieder. Die Brandursache konnte bis jetzt nicht ermittelt werden. Und ob sich die Bienen noch rechtzeitig retten konnten und wie groß der Schaden an den Bienenvölkern ist, das müssen die armen Imkerdamen, die dort seit zwei Jahren imkern, erst noch untersuchen.
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