Die Stadtwerke verlegen eine Fernwärmeleitung im Kreuzungsbereich. Vom 20. April bis Mitte Mai 2020 verbleibt in der Lerchenauer Straße eine Rechtsabbiegerspur. Für den Autoverkehr kann der Kreuzungsbereich in Nord – Süd Richtung in der Lerchenauer Straße nicht überfahren werden. Das indirekte Linksabbiegen ist über eine baulich geschaffene Wendemöglichkeit in der Moosacher Straße möglich. In der Moosacher Straße entfallen während der Bauzeit in Fahrtrichtung Ost und West die Linksabbiegemöglichkeiten in die Lerchenauer Straße.
MVG hält München weiter am Laufen
Die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) sorgt dafür, dass die Fahrgäste auch in der derzeitigen Situation gut von A nach B kommen. „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter halten die Stadt Tag für Tag am Laufen und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Bewältigung der Krise. Dafür gebührt ihnen Respekt und ein herzliches Dankeschön“, sagt MVG-Chef Ingo Wortmann. „Sie sind auch und gerade in diesen Zeiten unter erschwerten Bedingungen eine Stütze für die Stadtgesellschaft.“
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Pläne für DB-Nordring, Truderinger Kurve/Spange, Daglfinger Kurve
Der Ausschuss für Stadtplanung und Bauordnung des Stadtrats hat sich in einer Sitzung am Mittwoch, den 4. März mit zwei Beschlüssen für eine Verbesserung der Verkehrssituation im Münchner Norden und eine Neuordnung des Schienengüterverkehrs in München eingesetzt. Im Münchner Norden entstehen viele neue Wohnungen und Arbeitsplätze. Deshalb möchte die Landeshauptstadt München den öffentlichen Nahverkehr dort ausbauen, die Infrastruktur für den Radverkehr verbessern und den Autoverkehr soweit wie möglich reduzieren.
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Den S-Bahn-Nordring weiter planen
Im BA 24 sind sich über sämtliche Parteigrenzen hinweg alle einig, dass die Freigabe des DB-Nordrings für den Personenverkehr von größter Bedeutung ist, um im Münchner Norden nicht in den nächsten Jahren den totalen Verkehrskollaps zu bekommen. Nur so bekommt man eine direkte Anbindung von Dachau ans FIZ von BMW sowie die anderen großen Arbeitgeber. Am Dienstag, den 3. März hat die CSU-Fraktion im Stadtrat einen Antrag dazu eingebracht, in dem die Landeshauptstadt München aufgefordert wird, „den S-Bahn-Nordring bei den zuständigen Stellen in die Planungen für den Personennahverkehr aufnehmen zu lassen. Dabei sind als Haltepunkte neben BMW, der Euro-Industriepark und der Bayrische Rundfunk anzubinden. Die Anbindung weiterer Verkehrsknotenpunkte (U-Bahn, Tram, Bus) ist zu prüfen“.
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Vom Seilbahnknoten Mira/Dülferstraße nach Oberschleißheim und Garching
Die Grünen haben heute im Stadtrat folgenden avantgardistischen Antrag gestellt:
I. Die LH München prüft in Kooperation mit der Stadt Garching und der Gemeinde Oberschleißheim Umlauf-Seilbahnverbindungen vom U-Bahnhof Dülferstraße / Einkaufszentrum Mira aus nach Garching-Hochbrück / Garching-Forschungszentrum sowie nach Oberschleißheim und nimmt diese Verbindungen in den Nahverkehrsplan auf. Bei beiden Verbindungen ist dafür zu sorgen, dass die FFH-Gebiete und Naturschutzgebiete nicht bzw. nur minimal beeinträchtigt werden.
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Neuer Schliff verursacht Umstände bei den U-Bahnlinien
Im Münchner U-Bahnnetz werden ab Sonntag, den 1. März auf den Linien U1, U2, U3, U5 und U6 die Schienen geschliffen. Für dieses Instandhal- tungsprogramm kommt in den Abend- und Nachtstunden ein Spezialzug zum Einsatz. Abschnittsweise ist daher jeweils ab ca. 22.30 Uhr ein Schienenersatzverkehr (SEV) mit Bussen erforderlich.
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FDP: Neue Güterverkehrstraße entlang der A 99 prüfen
Die FDP brachte gestern im Stadtrat einen Antrag ein, den die Bürger im Norden gewiss „begeistern“ wird: Nach dem Motto „Lärm zu Lärm“ regt die FDP an, dass der Oberbürgermeister mit dem Freistaat und dem Bund in Gespräche eintreten solle mit dem Ziel, den Güterverkehr in der Landeshauptstadt München von Durchgangsverkehren frei zu halten. Das ist ja an sich ein löblicher Ansatz. Aber, so ist im Antrag weiter zu lesen: „Hierbei soll im Zusammenhang mit dem Bahnausbau in der Region München die Möglichkeit geprüft und in einer Machbarkeitsstudie untersucht werden, eine neue Güterverkehrstrasse parallel zur A 99 zu errichten, die dann alle überregionalen Güterdurchgangsverkehre aufnehmen kann.
Begründung: Der zunehmende Bahngüterverkehr belastet immer stärker die Bürger in München. Nicht nur zusätzlicher Lärm, sondern auch Einschränkungen für den künftigen Ausbau des Personennahverkehrs auf der Schiene dürfen nicht einfach hingenommen werden. Der Stadtrat hat die Verantwortung, vom Freistaat, Bund und Bahn kreative Lösungen einzufordern, die insbesondere Durchgangsverkehre nicht durch München sondern um München herum zu leiten.
Der Vorschlag den Güterverkehr, der weder Ziel noch Quelle in München hat, auf eine neue Güterverkehrstraße von Haar entlang der A 99 bis Karlsfeld zu leiten, muss ernsthaft auf seine Machbarkeit geprüft werden. Wenn nicht der Münchner Stadtrat dies verlangt, macht dies niemand. Deshalb muss der Oberbürgermeister hier aktiv werden.“
Die Anwohner im Münchner Norden, der ja nun in den nächsten Jahren großflächig zugebaut und weiter nachverdichtet wird, werden es gewiss toll finden, dass sie noch einer weiteren Lärmquelle ausgesetzt werden sollen.
Neue Schienen für die U2: Das sind die Folgen
Wie die MVG mitteilt, werden auf der U-Bahnlinie U2 von Sonntag, den 16. Februar, bis Donnerstag, den 20. Februar, zwischen den Stationen Königsplatz und Theresienstraße in Fahrtrichtung Feldmoching ca. 600 Meter Schienen erneuert. Dadurch kann die U2 im Spätverkehr ab ca. 23 Uhr zwischen Hauptbahnhof und Josephsplatz in beiden Richtungen nur auf einem Gleis verkehren und muss am Hauptbahnhof geteilt werden.
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Entlastung für der Münchner Norden jetzt! U26 und U9 parallel planen
Die CSU hat heute im Münchner Stadtrat den Antrag eingebracht, die Planungen für die U26 zwischen Kieferngarten und Am Hart ab sofort parallel zu den Planungen für die U9 voranzutreiben.
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5-Minuten-Takt für Feldmoching ab dem 3. Mai
Wir haben es ja bereits in unserer Vorschau in Ausgabe 1 geschrieben: Ab dem 3. Mai wird die U2 auch außerhalb der Hauptverkehrszeiten im 5-Minutentakt von/nach Feldmoching fahren. Clemens Baumgärtner, Referent für Arbeit und Wirtschaft, bekräftigte dies in seiner Antwort auf eine CSU-Stadtratsanfrage heute noch einmal.













