Passend zum Volkstrauertag, einem staatlichen Gedenktag, an dem der Kriegstoten und Opfer der Gewaltbereitschaft und Gewaltherrschaft aller Nationen gedacht wird, aber natürlich insbesondere auch der Gewaltverbrechen und Oper der zwei Weltkriege des vergangenen Jahrhunderts, wurde im Anschluss an den Gottesdienst in St. Christoph das neue/alte Ehrenmal, das in den letzten Wochen vom Bahnhof Fasanerie in eine kleine Grünanlage an der Feldmochinger Str. umgezogen wurde, feierlich eingeweiht. Damit hat das Ehrenmal endlich wieder ein würdiges Umfeld.
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Schülerinnen und Schüler für Fotoaufnahmen gesucht
Die Stadt München sucht Schülerinnen und Schüler, die sich in Münchner Kultureinrichtungen fotografieren lassen. Die Fotoaufnahmen sollen in einem Kulturgutscheinheft veröffentlicht werden, das vom Referat für Bildung und Sport zum Schulabschluss in München verschenkt wird. Beauftragt ist ein professioneller Fotograf, betreut werden die Aufnahmen von den Pressestellen des Referats für Bildung und Sport und des Kulturreferats. Die Termine der Fotoaufnahmen sind voraussichtlich am 13. und 17. Dezember nachmittags und am 27./28. Dezember.
Gesucht werden Schülerinnen und Schüler zwischen 15 und 20 Jahren, die an einer städtischen Schule sind oder waren. Bei minderjährigen Interessierten ist die Einwilligung beider Elternteile Voraussetzung. Es wird eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 250 Euro gewährt, die die Überlassung der Nutzungsrechte der Fotos einschließt.
Bewerbungen mit den vollständigen Kontaktdaten inklusive einer Telefonnummer und einem Foto können bis 5. Dezember 2018 gemailt werden ankulturgutschein@muenchen.de
Bei Fragen ist die Pressestelle des Kulturreferats unter 089/ 233 26005 erreichbar.
Kulturhistorischer Verein: Blumenschale mutwillig zerstört
Wer macht denn so was in Feldmoching? In der Nacht von Freitag auf Samstag, den 23./24. November wurde die Schale neben der Ruhebank auf dem kleinen Grünstreifen vor der alten Tummler-Villa (Ecke Josef-Frankl- / Schaarschmidtstr.), die der Kulturhistorische Verein zusammen mit der Bank hat aufstellen lassen und die Vereinsmitglied und Gärtner Harry Winkler seit Jahren stets liebevoll bepflanzt, mutwillig kaputt gemacht. Scherben und Blumenreste wurden in der Gegend verteilt. Bei dem Bauwahn, der allerorten herrscht und den zahllosen nüchternen Funktionalbauten, die quadratisch, praktisch, (wirklich?) gut, überall hingeklotzt werden, ist so eine schöne kleine Ecke doch ein Lichtblick. Und für die älteren Herrschaften ist die Ruhebank eine willkommene Rastgelegenheit auf dem Weg hinein in die Ortschaft. Warum das wenige Schöne auch noch mutwillig zerstört wird, kann ein normal denkender Mensch nicht nachvollziehen.
Erster Runder Tisch: Agrarstrukturelle Untersuchung im Grüngürtel
Die Münchner Landwirte sehen sich vor dem Hintergrund der Urbanisierung in einer weiterhin prosperierenden Stadt oftmals einer Nutzungskonkurrenz und schwierigen Bewirtschaftungsbedingungen ausgesetzt.Das Referat für Stadtplanung und Bauordnung ist vom Stadtrat deshalb mit der Durchführung einer agrarstrukturellen Untersuchung beauftragt worden, um konkrete Erkenntnisse über die aktuelle Lage und über die Bedürfnisse der Landwirtschaft im Münchner Grüngürtel zu gewinnen.
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Für ein lückenloses Radverkehrsnetz
Immer mehr Münchner nutzen das Fahrrad als Fortbewegungsmittel. Trotz jahrelanger Versprechungen wurde die Radinfrastruktur aber nur unzureichend verbessert. Daher haben mehrere Institutionen und Parteien – u. a. der ADFC München, der Bund Naturschutz München, die Grünen München, Die Linken München, Green City und die ÖDP München – jetzt das Bündnis „Radentscheid München“ gegründet und bei der Auftaktaktion am Freitag, 23. November, symbolisch an einer gefährlichen Radweglücke einen breiten Radfahrstreifen ausgerollt. Mit dem Bürgerbegehren soll die Situation für Radler verbessert werden und das Fahrrad einen gerechten Platz bei der Verteilung der Verkehrsflächen bekommen. Start der Unterschriftensammlung ist im Frühjahr 2019.
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Siedlung Ludwigsfeld: Gedenkfeier für jüdische Mitbürger
Die sogenannte Reichspogromnacht fand zwar schon am 9. November vor 80 Jahren statt, zum allgemeinen Gedenken an die Opfer dieser Ausschreitungen gab’s im 24. Stadtbezirk aber erst am folgenden Sonntag eine kleine Gedenkveranstaltung, erneut bei der letzten alten Baracke des ehemaligen KZ-Außenlagers Dachau-Karlsfeld in der Siedlung Ludwigsfeld, Granatstr. 10. Es kamen an die 40 Personen aus nah und fern.
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250 Euro für Nikolausbesuch
Der Elternbeirat der Toni-Pfülf-Grundschule möchte für den Nikolausbesuch am 6. Dezember gerne vom hiesigen Bezirksausschuss einen Zuschuss in Höhe von 250 Euro und der genehmigte den Zuschuss auf seiner gestrigen Sitzung.
Gäste aus Tirol zur Jubiläumsfeier der Böllerschützen
Bei der Feier zum 35. Gründungsjubiläum am 10. November waren die Feldmochinger Böllerschützen und ihre Angehörigen nicht allein. Ehrensache, dass zahlreichen Schützenkameraden der „Bayrisch-Tiroler Traditionsschützenkameradschaft“ aus Süd- und Nordtirol der Weg nach Feldmoching nicht zu weit war.
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173er-Bus nicht ganztägig im 10-min.-Takt
Am 26. September hatten drei CSU-Stadträte den Antrag eingebracht, den 173er-Bus ganztägig im 10-min.-Takt fahren zu lassen. Dazu nimmt die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) nun Stellung und lehnt mit Verweis auf die zu geringen Fahrgastzahlen und die eigene angespannte Personalsituation die gewünschte Taktverdichtung ab. Zumindest momentan.
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Am Dienstagabend Ausfälle bei Live-Services für Bus und Tram
In der Nacht von Dienstag, 20. November, auf Mittwoch, 21. November, kommt es zu Ausfällen bei einigen Fahrgastinformationssystemen. Wegen Systemarbeiten stehen im Zeitraum von ca. 21 Uhr bis ca. 3 Uhr folgende Services temporär nicht zur Verfügung: die elektronischen Anzeigen der Dynamischen Fahrgastinformation (DFI) an den Bus- und Tramhaltestellen, die Abfahrtsprognosen für Bus und Tram auf den Anzeigern in den Zugän- gen und Zwischengeschossen der U-Bahn sowie die diesbezüglichen Live- Services in der App „MVG Fahrinfo München“, auf mvg.de sowie im Fahr- gast-TV. Die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) bittet ihre Fahrgäste, sich während des Ausfalls zum Beispiel anhand der Aushangfahrpläne in den Haltestellen-Vitrinen oder mit Hilfe der elektronischen Fahrplanaus- kunft über die geplanten Abfahrtszeiten von Bus und Tram zu informieren. Die U-Bahn ist nicht betroffen.