Da hatten die Bewohner des Augustinums wie die zahlreichen Besucher viel Glück: Am Montag, den 4. März kamen die Schäffler zum letzten Mal zu einem Auftritt in den 24. Stadtbezirk, und zwar in die Parkanlage des Seniorenwohnstifts Augustinum an der Weitlstr. Viele Zuschauer hatten sich schon vor 11 Uhr versammelt und auf den bereitgestellten Bierbänken und Stühlen Platz genommen – doch der Schäfflerbus verspätete sich auch dieses Mal arg.
[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Servus Schäffler! Bis in sieben Jahren!
Im „Dorf“zentrum herrscht Parkplatznot
In Feldmoching geht es schon heute eng zu. Nicht nur morgens und abends, wenn die Pendlerkarawane sich durch Feldmoching schlängelt. Auch der ruhende Verkehr hat gewaltig zugenommen. In den letzten Jahren wurde in Feldmoching schließlich viel nachverdichtet und mehr Menschen heißt: mehr Autos. Auch die Feldmochinger Geschäftsleute spüren die Enge. Da sind Rücksicht und Toleranz gefragt.
[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Im „Dorf“zentrum herrscht Parkplatznot
Vom Elend der Parksituation in Feldmoching
In der Print-Ausgabe 3 beschäftigten wir uns mit der Parksituation vor Feldmochinger Geschäften. In der Februar-Sitzung des hiesigen Bezirksausschusses stellte ein Bürger hingegen einen Antrag zur ebenfalls recht problematischen Parksituation am Gottesackerweg und in der Herbergstr.
[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Vom Elend der Parksituation in Feldmoching
CSU setzt im Münchner Norden wieder auf Transrapid
Von Stoibers hochfliegenden Transrapidplänen anno dazumal ist eigentlich nur seine „Jahrhundertrede“ von 2002 geblieben. Sie erinnern sich? „Wenn Sie vom Hauptbahnhof in München … mit zehn Minuten, ohne, dass Sie am Flughafen noch einchecken müssen, dann starten Sie im Grunde genommen am Flughafen … am … am Hauptbahnhof in München starten Sie Ihren Flug …“ Nun holt die CSU-Stadtratsfraktion den schwebenden Flitzer in der „Transrapid-light“-Variante der Firma Bögl hervor, quasi als Joker, um die Verkehrsprobleme im Münchner Norden zu lösen, hervorgerufen durch jahrzehntelanges Nichtstun und Abwarten in Sachen Verkehrsinfrastruktur, statt zupackendes Vorausplanen, während andererseits munter verdichtet wurde und wird und immer neue große Areale zubetoniert werden mit Wohnungen über Wohnungen und global tätige Firmen wie BMW ihre Standorte in der dichtest bebauten Stadt Deutschlands immer weiter ausbauen.
[Weiterlesen…] Infos zum Plugin CSU setzt im Münchner Norden wieder auf Transrapid