Die München-Liste freut sich, dass BMW sich als großes Münchner Unternehmen für ein umfassendes Verkehrskonzept für seine Mitarbeiter und unsere Stadt stark macht. BMW-Chef Oliver Zipse befürwortet weniger Verkehr in den Zentren großer Städte – und kritisiert die Münchner Stadtplaner für deren Verkehrsplanung, ganz im Sinne der München-Liste.
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Auch 2019 wieder professionelles Feuerwerk
Bei uns beginnt das neue Jahr traditionell mit Feuerwerk, Geböllere und Glockengeläut. Das Feuerwerk ist wohl eine Reminiszenz aus alten, vorchristlichen Zeiten, als man damit „böse Geister“ vertreiben wollte. Doch die Diskussionen um Feinstaub und Luftverschmutzung, die riesigen Berge von achtlos zurückgelassenem Müll und Böllerlärm, der Tiere verschreckt, lassen immer mehr Menschen das Silvesterkrachen kritisch sehen.
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SPD-Ortsverband stellt Kandidaten vor und präsentiert eigenes Wahlprogramm
Vor der letzten BA-Sitzung des Jahres 2019, am Dienstag, den 17. Dezember hielt der hiesige SPD-Ortsverein im einstigen Gemeindehaus von Feldmoching in den Räumen des Kulturhistorischen Vereins eine kleine Pressekonferenz ab, zum einen um die beiden Kandidaten für den Stadtrat sowie wie 27 Kandidaten für den hiesigen Bezirksausschuss vorzustellen. Ferner wurde ein eigenes Wahlprogramm für die nächste Legislaturperiode 2020 bis 2026 unter dem Motto „Politik für alle Menschen im Stadtbezirk 24“ präsentiert.
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München-Liste: Die Stadtratsliste
Do it yourself, selbst ist die Frau / der Mann: In der überparteilichen München-Liste haben sich bekanntlich engagierte Münchner zusammengetan, eng verbunden mit vielen Bürgerinitiativen und Vereinen, die sich dafür einsetzen, dass unsere Heimatstadt lebens- und liebenswert bleibt – und bald wieder für alle Münchner bezahlbar ist. Die München-Liste tritt nächstes Jahr zur Stadtratswahl an und hat nun ebenfalls ihre Kandidaten aufgestellt.
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Münchens beste Kampfsportschule ist in Feldmoching
Das Team Laurien & Alex wurde kürzlich von der Corporate Live Wire mit dem „Munich Prestige Award“ als Münchens Kampfsportschule des Jahres ausgezeichnet. Von den rund 100 Kampfsportschulen in München wurden lediglich zehn Schulen nominiert und nur eine einzige ausgezeichnet: das Team Laurien & Alex an der Feldmochinger Str.
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München-Liste tritt für eine andere Politik in München an – helfen Sie mit
Doch ehe die Bürgerinitiativen für eine andere Politik in München kämpfen und den Münchnern endlich Gehör im Stadtrat verschaffen können, braucht die München-Liste, unter deren Dach sich die Aktiven aus zahlreichen Bürgerinitiativen zusammengeschlossen haben, erst einmal 1.000 Unterschriften, um zur Kommunalwahl am 15. März 2020 zugelassen zu werden.
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BA 24 stimmt der Änderung des Flächennutzungsplans entlang der Rhein-/Ratoldstr. mehrheitlich zu
In der letzten Bezirksausschusssitzung dieses Jahres am Dienstag, den 17. Dezember stand als TOP 5.4.3. unter „sonstige Anhörungen“ der Beschlussentwurf zur Änderung des Flächennutzungsplanes (FNP) mit integrierter Landschaftsplanung für den Bereich V/59 Raheinstr. (südlich und westlich), Ratoldstr. (westlich), Lerchenstr. (nördlich), Bahnlinie München-Regensburg (östlich) auf der Tagesordnung. Die Mehrheit des Gremiums stimmte der Vorlage zu, da es für Änderungen eh zu spät sei. Nur zwei Grüne und Max Bauer von der München-Liste stimmten dagegen.
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Herrgott, lass Hirn regnen!
Ein Kommentar von Renate Regnet
Der Münchner Stadtrat hat am Mittwoch, den 19. Dezember den „Klimanotstand“ ausgerufen und will nun nicht erst 2050, sondern schon bis 2035 klimaneutral werden. Bis Mitte des nächsten Jahres soll die Verwaltung einen konkreten Maßnahmenplan erarbeiten, um etwa durch eine Reduzierung von CO2-Emissionen gegen die Erderwärmung vorzugehen. Alle Münchner sollen nun ihren Beitrag zur Rettung der Welt leisten. Oder handelt es sich doch nur um billige Symbolpolitik, um sich beim unbedarften Wähler für den kommenden Kommunalwahlkampf einzuschmeicheln? Manch medialer Kommentar wertet diese Aktion als einen längst überfälligen Weckruf. Kann man, muss man aber nicht. Offenbar sind sich alle etablierten Parteien einig, dass man Kommunalwahlen heute nicht mehr ohne Klimapopulismus bestreiten kann.
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Ist uns eigentlich alles scheißegal?
Ist es uns eigentlich egal, wie unsere Gegend aussieht? Wie viel Dreck und Unrat herumliegt? Früher meinte man, das gäb’s nur in Süditalien, wenn mal wieder die Müllabfuhr streikt. Aber Remondis scheint in München ja im Dauerstreik zu sein. Nicht nur am Hasenbergl, nicht nur in Feldmoching quellen die Container für Plastik, Flaschen & Co. ständig über, verunstaltet achtlos auf den Boden geworfener Rest- und Sperrmüll die Wertstoffinseln. Wenn das Monopolunternehmen Remondis nicht dazu in der Lage ist, die Container endlich öfters zu leeren und die Wertstoffinseln zu säubern, dann sollte München die Sammelstationen doch lieber auflösen und allen Haushalten, wie in anderen Kommunen auch, verschiedenfarbige Müllsäcke aushändigen für ihren Plastik- bzw. Glasmüll. So kann es doch einfach nicht weitergehen. Das ist nicht nur eine Beleidigung fürs Auge und eine Zumutung für die Nachbarschaft. die ständig den abgelagerten Wohlstandsmüll sehen muss. Der ganze Unrat zieht ja auch Ratten an!
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Viele glückliche Gesichter beim Besuch vom heiligen Nikolaus
Nicht nur bei der letzten Sitzung des hiesigen Bezirksausschusses am Dienstag, den 17. Dezember hatte der Nikolaus und sein Knecht Ruprecht einen Auftritt mit Geschenkübergabe. Aber auch bei der Raiffeisenbank München-Nord ließ es sich Nikolaus nicht nehmen, die kleinen Kunden der Bank am 6. Dezember zu beschenken.
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