Wer in den letzten Wochen abends vorbeiging beim Hotel Abasto am Feldmochinger Bahnhof, der bemerkte, dass im Restaurant stets Dunkelheit herrschte. Und das, obwohl es doch längst keine Corona-Beschränkung des Betriebs auf bis zu 22 Uhr gab. Des Rätsels Lösung: Das Kolin, der externe Betreiber des Restaurants, hat Mitte Januar aufgehört. Loszulegen mit einem Gastrobetrieb in Corona-Zeiten bedarf ganz offensichtlich guter Nerven und eines gehörigen finanziellen Polsters … Doch ab dem 1. April geht’s weiter: aus Kolin wird Kylian.
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Mädchen an den Ball
Der TSV 54-DJK München gehört zu den Vereinen in München, die ausgewählt wurden als Standort für das Projekt „Mädchen an den Ball“ teilnehmen zu dürfen. Es geht bei dem Projekt nicht darum, Mädchen in Mannschaften zu integrieren und um Punkte spielen zu lassen, sondern ihnen einfach Freude am Fußball zu vermitteln.
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Neue evangelische Pfarrerin
Die evangelische Kapernaum-Bethanienkirche hat eine neue Pfarrerin. Am Sonntag, den 20. März wurde Vikarin Eva Hanke in einem feierlichen und fröhlichen Gottesdienst durch Regionalbischof Christian Kopp ordiniert und durch Dekan Felix Reuter in ihr Amt eingeführt.
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„Problem“-Biber am Feldmochinger See
Am Feldmochinger See ist offensichtlich ein recht aktiver Biber unterwegs.
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„Frühjahrsputz“ in München
Bei milder Witterung hat das Baureferat bereits in den letzten Wochen sukzessive den Splitt abgekehrt. Der alljährliche umfassende Frühjahrsputz auf Münchens Straßen, Rad- und Gehwegen wird bis Mitte April abgeschlossen. Die städtische Straßenreinigung und die beauftragten Unternehmen reinigen insgesamt zirka 2.400 Kilometer Straßen, 125.000 Quadratmeter Fußgängerzonen, 980 Kilometer Radwege und 1.500 Kilometer Gehwege. Die rund 9.000 Tonnen Splitt, die im gesamten Stadtgebiet für Verkehrssicherheit sorgten, werden nun endgültig entfernt. Der Splitt wird, wie gesetzlich vorgeschrieben, aufbereitet und zum Beispiel von Baufirmen wiederverwertet.
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Feldmoching: Plastikgebirge statt Rolltreppe
Irgendwie mutet das Ganze ja wie ein großer Schildbürgerstreich an: Da wurde beim Bahnhof Feldmoching zwar vor einigen Jahren im Rahmen des U-Bahn-Anschlusses und der Umgestaltung des S-Bahnhofs im Zugangsbereich zu Gleis 1 eine Betonrampe eingebaut für eine Rolltreppe – angeblich um Sprungkosten zu vermeiden. Dabei sehen laut Bahn „unsere gültigen Richtlinien und Ausstattungshandbücher keine Fahrtreppe für Feldmoching vor“. Jahrelang stellten trotzdem immer wieder Bürger entsprechende Anträge oder monierten wahlweise die völlige Vermüllung dieser Betonrampe, die mangels anderer Nutzung von Pendlern als großer Abfalleimer genutzt wurde. Nun ist einem findigen Bahnmitarbeiter offensichtlich eine geniale Idee gekommen, diese Industriebrache einfach zu verstecken, nach dem Motto: aus dem Auge, aus dem Sinn. Schluss mit dem Wunsch nach einer Rolltreppe. Und den Unrat muss man auch nicht mehr beseitigen. Aber: Was für eine Ansammlung hässlicher Plastikteile und Verschwendung von Steuergeldern! Oder ist das Plastikungetüm vielleicht doch als moderner Bauzaun zu verstehen und die Rolltreppe kommt demnächst?
Verwittertes Hase&Igel-Mosaik soll saniert werden
Der kürzlich verstorbene Paul Lachenmeir, BA-24-Mitglied und Stadtführer, hat kurz vor seinem Tod noch auf den schlechten Zustand des Kunstwerks „Hase und Igel“ am Pfarrer-Steiner-Platz im Hasenbergl hingewiesen: Er hatte anlässlich einer Stadtteilführung die kupferne Schrift, die das Märchen vom Hasen und Igel erzählt, kaum mehr wiedergefunden. Und Lokalhistoriker Klaus Mai machte darauf aufmerksam, dass das Kunstwerk des Installationskünstlers Prof. Albert Hien, realisiert durch Ottmann Architekten im Jahr 2000, ja aus zwei Teilen besteht, und auch Teil Nr. 2 hinter der Linkstr. 9 dringend einer Sanierung bedürfe. Die scheint nun allmählich in Gang zu kommen.
Goldschmiedplatz: Reh nicht mehr kopflos
Am Goldschmiedplatz befindet sich eine Skulptur von Hanns Goebl aus dem Jahr 1963. Silke Wallenhauer (für die ÖDP im BA 24) bemerkte auf einem Spaziergang, dass die darauf dargestellten Rehe z. T. „kopflos“ waren: Der obere Teil des Kunstobjekts war um 90 Grad verdreht. Mit Hilfe des Baureferats (Gartenbau) und eines Steinmetzbetriebs wurde dies nun korrigiert und der Originalzustand des Kunstwerks wiederhergestellt. Vielleicht schauen Sie bei ihrem nächsten Spaziergang dort einfach mal vorbei.
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Kostenlose Mieter- und Schuldnerberatung
Das SPD-Bürgerbüro der Landtagsabgeordneten Ruth Waldmann in der Belgradstr. 15 a öffnet wieder für Beratungen. Bei allen Angeboten ist Terminvereinbarung unter 089/30813131 oder buero@ruth-waldmann.de erforderlich.
Kostenlose Mieterberatung im März und April: Donnerstag, 24. März 2022, von 17.30–19.00 Uhr; Donnerstag, 28. April 2022, von 17.30–19.00 Uhr
Kostenlose Schuldnerberatung: montags, 17.00 – 19.00 Uhr
Kostenlose Künstlersozialberatung mit dem Paul-Klinger-Künstlersozialwerk nur nach Vereinbarung.
„Mach München besser“: Erweitertes Meldeangebot
Ab Donnerstag, den 3. März, können auf der Internet-Seite „Mach München besser“ auch beschädigte oder verschmutzte Altkleidercontainer beziehungsweise Verunreinigungen und Überfüllungen von Wertstoffinseln gemeldet werden. „Mach München besser” ist eine städtische Plattform zum Melden von Schäden und Verschmutzungen im Münchner Stadtgebiet. Dieser Service ist seit 1. September 2021 in Betrieb. Die Meldungen zu den Altkleidercontainern werden direkt beim Abfallwirtschaftsbetrieb München (AWM) bearbeitet. Da für die Wertstoffinseln nicht der AWM, sondern Firmen der Dualen Systeme zuständig sind, werden Meldungen zu den Wertstoffinseln an die zuständigen Betreiberfirmen mit der Bitte um Abhilfe weitergeleitet. Die Bürger können sich aber auch weiter direkt an die jeweiligen Betreiber der betroffenen Container wenden, deren Kontaktdaten auf den Containern aufgedruckt sind. Zum Teil funktioniert dies auch über QR-Code.