Die Initiatoren des Bürgerbegehrens „HochhausSTOP“ haben heute nach eigener Aussage mehr als 48.000 Unterschriften beim Kreisverwaltungsreferat eingereicht. Sie richten sich gegen den geplanten Bau von zwei Hochhäusern an der Paketposthalle in Neuhausen. Das KVR wird diese Unterschriften nun auf ihre Gültigkeit prüfen. Unterstützer des Bürgerbegehrens müssen am Tag der Einreichung des Bürgerbegehrens seit mindestens zwei Monaten in München leben und bei der Kommunalwahl abstimmungsberechtigt sein. Das trifft grundsätzlich auf alle EU-Bürger über 18 Jahre zu. Doppelte Unterschriften werden nur einmal gezählt. In München muss das Bürgerbegehren von mindestens 3 % der Abstimmungsberechtigten unterschrieben sein. Das sind rund 33.000 Menschen.
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Gemeinsamer Auftritt beim Zamanand Festival geplant
Trotz monatelanger Vorbereitung und enger Abstimmung mit der Stadtverwaltung hat der Stadtrat die bürgerschaftlichen Projekte zur IAA nun abgelehnt. „So geht man nicht mit zivilgesellschaftlichem Engagement um“, meinte Sabine Krieger vom BUND Naturschutz Kreisgruppe München.“Aber anstatt den Kopf in den Sand zu stecken, machen wir jetzt erst recht weiter – gemeinsam, sichtbar und mit Haltung – denn Klimaschutz und eine Mobilitätswende in München sind und bleiben unverzichtbar.“
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Mehr Bioabfall, weniger Restmüll: AWM startet Infokampagne
Der Abfallwirtschaftsbetrieb München (AWM) startet im April eine stadtweite Informationskampagne zur besseren Trennung von Bioabfällen. Ziel ist es, die Menge und Qualität des gesammelten Bioabfalls zu erhöhen und dabei gleichzeitig das Restmüllaufkommen zu reduzieren. Die Kampagnenmotive werden stadtweit auf Großflächenplakaten, Infoscreens, Litfaßsäulen sowie Mülleinsammelfahrzeugen, der AWM-Webseite und in den Sozialen Medien zu sehen sein. Die Kampagne ist eine Maßnahme der Münchner Zero-Waste-Strategie.
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Wertstoffhöfe des AWM öffnen am 27. März später
Die Wertstoffhöfe des Abfallwirtschaftsbetriebs München (AWM) öffnen aufgrund einer Personalversammlung am Donnerstag, den 27. März erst um 10.30 Uhr. Die Müllabfuhr rückt ebenfalls später aus, es könnte in Einzelfällen zu Verschiebungen bei der Tonnenleerung kommen. Das Kundencenter, Telefon 233-96200, ist ab 10.30 Uhr erreichbar. Die Halle 2, das Gebrauchtwarenkaufhaus der Stadt in Pasing, und der dazugehörige Pop-up Store in Schwabing sind regulär ab 10 Uhr geöffnet. Ebenfalls regulär öffnen das Heizkraftwerk Nord um 6.30 Uhr und der Entsorgungspark Freimann um 7 Uhr.
Rücksichtnahme in Bus und Bahn: Neue Ansage „Lautsprecher aus – Kopfhörer an“ bei der MVG
Die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) führt eine neue Ansage ein, die für mehr Rücksichtnahme im öffentlichen Nahverkehr wirbt. Sie lautet: „Liebe Fahrgäste, hier im Fahrzeug gilt: Lautsprecher aus – Kopfhörer an. Damit alle nur das hören, was sie hören möchten. Danke. Please use your headphones. Thank you.“
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Management des öffentlichen Straßenraums beschlossen
Der Mobilitätsausschuss des Stadtrats hat gestern die Teilstrategie „Management des öffentlichen (Straßen-)Raums“ beschlossen. Das bisherige „klassische“ Parkraummanagement wird damit zu einem umfassenden Management des gesamten öffentlichen (Straßen-)Raums weiterentwickelt.
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Kidstime: Hilfe bei psychischer Belastung
Wenn Mütter und Väter psychisch belastet sind, hat das Auswirkungen auf die ganze Familie. Oft ist es schwer, miteinander darüber zu sprechen und den Alltag für alle Beteiligten gut zu gestalten. Um das zu ändern, lädt die Stiftung „zusammen. tun.“ der Diakonie Hasenbergl seit drei Jahren einmal im Monat zu Kidstime ein.
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„Frühjahrsputz“ auf Straßen, Plätzen und in Parks
Der alljährliche, umfassende „Frühjahrsputz“ des Baureferats auf Münchens Plätzen, Straßen, Rad- und Gehwegen sowie in den städtischen Parks und Grünanlagen ist in vollem Gange. Bei milder Witterung hat das Baureferat bereits in den letzten Wochen sukzessive den Splitt abgekehrt. Die städtische Straßenreinigung und die beauftragten Unternehmen reinigen insgesamt circa 2.400 km Straßen, 125.000 Quadratmeter Fußgängerzonen, 980 km Radwege und 1.500 km Gehwege. Die rund 11.000 t Splitt, die im gesamten Stadtgebiet für Verkehrssicherheit sorgten, werden nun endgültig entfernt. Der Splitt wird, wie gesetzlich vorgeschrieben, aufbereitet und zum Beispiel von Baufirmen wiederverwertet.
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Unerlaubtes Gehwegparken muss geahndet werden – mit fairer Kommunikation und Warnung für die Autofahrer
Weil auch im 24. Stadtbezirk an vielen Stellen auf dem Gehweg geparkt wird, hier zur Info:
Die Polizei in München Laim ahndet derzeit Falschparken auf Gehwegen. Die BUND Naturschutz Kreisgruppe München fordert, dass sie dabei wie üblich zuerst eine Verwarnung ausspricht, bevor Bußgelder verhängt werden. Die Stadt München und die Polizei gehen nach einem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts gegen unerlaubtes Gehwegparken im letzten Jahr nun vermehrt gegen das unerlaubte Parken von Autos auf Gehwegen vor. Als Standard für das Vorgehen hat sich hier etabliert, dass mehrere Wochen im Vorhinein die unerlaubt parkenden Autos mit Hinweiszetteln versehen werden, sodass die Besitzer ausreichend Zeit haben, umzuparken und sich der Situation anzupassen.
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Dringender Aufruf zur Protestaktion am 19. März
Im Folgenden veröffentlichen wir den Aufruf des Bündnisses München Nord zur Protestaktion im Vorfeld der Infoveranstaltung zur SEM Nord, am Mittwoch, den 19. März!
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