Die nicht abreißenden Klagen der Münchner, die ein völliges Kollabieren des eh schon überlasteten Nahverkehrssystems befürchten, zeitigt Wirkung: Vor ein paar Tagen haben die Koalitionspartner im Stadtrat eine 5,5 Milliarden Euro schwere ÖPNV-Offensive vorgestellt, die überwiegend noch 2018 auf die Schiene gebracht werden soll.
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Eine ungehaltene Rede bei der Zukunftskonferenz
Am vergangenen Montag bei der großen Zukunftskonferenz für den Münchner Norden sollten ja eigentlich auch die Anwohner zu Wort kommen. Nun begann, wohl nicht zuletzt wegen des Verkehrschaos vor der Mehrzweckhalle, die Veranstaltung später als geplant. Dann sprachen die drei Redner länger als geplant, auf jeden Fall war die Ungeduld in der gesteckt vollen Turnhalle spürbar, so dass der ein oder andere Redner nicht recht zu Wort kam. Schade, denn sie hatten sich gut vorbereitet und getraut, vor so viele Menschen ans Mikro zu treten.
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Grüne-Kandidaten aus dem Münchner Norden auf aussichtsreichen Listenplätzen
Die Stadtversammlung von Bündnis 90/Die Grünen hat entschieden: Für den Landtag wurde die 32-jährige Katharina Schulze auf den Listenplatz 1 der München-Liste gewählt. Schulze ist aktuell Fraktionssprecherin im Landtag und kandidiert zum zweiten Mal im Stimmkreis 104 München-Milbertshofen. Die Organisatorin des Bürgerentscheids gegen die dritte Startbahn wird aller Voraussicht nach die Spitzenkandidatin der Grünen in Bayern.
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„München weiterdenken“ in der Rathausgalerie
Spätestens seit der Ankündigung der SEM-Nord ist das Thema Stadtentwicklung auch am Stadtrand ganz im Norden Münchens angekommen und das Thema nicht mehr abstrakt entfernt. Vielleicht interessiert in diesem Zusammenhang den ein oder anderen die neue Jahresausstellung des Referats für Stadtplanung und Bauordnung, die vom 11. Januar bis zum 8. März in der Rathausgalerie am Marienplatz 8 zu besichtigen ist.
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Versuchter bewaffneter Raubüberfall auf Hopfensberger-Geschäft
Am Mittwoch, den 3. Januar betrat um 17.40 Uhr ein bisher unbekannter Täter das Lotto-/Schreibwaren-/Reisebüro der Familie Hopfensberger am Walter-Sedlmayr-Platz. Der Mann war mit einem Palästinensertuch um den Mundbereich maskiert und hatte eine Kapuze über den Kopf gezogen.
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So entsorgen Sie Ihren Christbaum richtig
Wohin mit dem Christbaum nach dem Fest? Der Abfallwirtschaftsbetrieb München (AWM) bietet zahlreiche Möglichkeiten, die Bäume kostenfrei zu entsorgen. So ist die Abgabe von Christbäumen während der üblichen Öffnungszeiten an den zwölf Münchner Wertstoffhöfen möglich.
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Was gehört in die Weihnachtskrippe hinein und was nicht?
Die Weihnachtszeit ist schon vorbei? Von wegen. Die Raiffeisenbank München-Nord dachte sich ein schönes Gewinnspiel aus. Es sollte für Kinder sein und kurz nach Weihnachten aufgelöst werden. So machten viele Kinder mit, als es um die Frage ging: „Was gehört nicht in die Krippe hinein?“
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Hinweise des Abfallwirtschaftsbetriebs
Falls über die Feiertage Ihre Restmülltonne übergequollen ist, bietet der Abfallwirtschaftsbetrieb München (AWM) graue Müllsäcke mit einem Volumen von bis zu 70 Litern an. Ein Sack kostet 6 Euro. Die Müllsäcke können neben die Restmülltonne gestellt werden. Sie sind erhältlich in der Stadt-Information im Rathaus (nur Barzahlung), an den Wertstoffhöfen des AWM und in der AWM-Zentrale am Georg-Brauchle-Ring 29 (nur mit EC-Karte).
Wegen der Feiertage verschiebt sich ein Teil der regelmäßigen Tonnenleerungen im Münchner Stadtgebiet. Die Mitarbeiter des AWM werden mit vielen Überstunden die entfallenen Leerungen so schnell wie möglich nachholen. Der Abfuhrkalender des AWM ist deshalb zwischen dem 2. und 5. Januar nicht verbindlich. Bei Fragen zur Müllentsorgung und zu den Öffnungszeiten der Wertstoffhöfe informiert das Infocenter des AWM unter der Telefonnummer 2 33-9 62 00.
Spenden gesucht: Diakonie-Projekt vor dem finanziellen Aus
Das Projekt Dino-Kids der Diakonie Hasenbergl hilft ganz konkret, Bildungsgerechtigkeit zu fördern. 15 studentische Honorarkräfte helfen rund 70 Schülern – meist mit Migrationshintergrund – am Nachmittag beim Lernen. Und das für einen symbolischen Betrag von 2 Euro pro Stunde. Die Eltern könnten sich keine Nachhilfe bei Instituten o. ä. leisten. Nun steht das Projekt vor dem finanziellen Aus, wenn nicht noch ein Weihnachtswunder geschieht.
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Feldmoching bangt um seine Jugend – zum Artikel „Ude bangt um das Haus seiner Jugend“
In der Ausgabe des Münchner Merkurs vom 20.12.2017 setzt sich Ex- Oberbürgermeister Ude gegen die Renovierung und den Dachgeschoßausbau in seinem alten Jugendhaus ein. Der Artikel hat einen Feldmochinger so auf die Palme gebracht, dass er in die Tastatur griff und folgenden Leserbrief nicht nur an den Münchner Merkur schickte, sondern auch an den Lokal-Anzeiger. Lesen Sie selbst, er passt zur Veranstaltung am 8. Januar, zu der wir alle auffordern möchten, dringend zu kommen. Schließlich geht es um unser aller Zukunft!
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