Wegen Bauarbeiten in der großen Bahnunterführung an der Dülferstr. wird der Bus 172 von Montag, den 4. September bis einschließlich Freitag, den 8. September in Feldmoching geteilt. Dies bedeutet:
Im Norden verkehrt die Linie 172 zwischen Feldmoching Bf., Karlsfelder Str. und Dachau Bf.
Im Süden fährt der Bus 172 auf dem Abschnitt Feldmoching Bf. Ost – Am Hart.
Am Bahnhof Feldmoching fahren die Busse in Richtung Am Hart in der Raheinstr. (Haltestelle Feldmoching Bf. Ost der Linien 170/171) ab, die Busse in Richtung Dachau Bf. von der regulären Haltestelle an der Josef-Frankl-Str. Zwischen den beiden Linienästen können Fahrgäste über das Zwischengeschoss des Bahnhofs Feldmoching umsteigen.
Die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) informiert ihre Fahrgäste unter anderem mit Aushängen über die Änderung.
In Feldmoching entsteht ein weiteres neues Wohnquartier
Nun ist also auch die Bebauung der Bergwachtsiedlung auf dem Weg: Zusammen mit der Landeshauptstadt München wollen die beiden Münchner Immobilienunternehmen, die Bayerische Hausbau und die Concept Bau, in den kommenden Jahren das 23 ha große Areal entlang der Lerchenauer Str., in Feldmoching besser bekannt unter dem Stichwort Bergwachtsiedlung, entwickeln und im kommenden Jahrzehnt neue Wohnungen mit der zugehörigen Infrastruktur bauen.
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Münchner Badeseen weiter hervorragend
Laut Wetterbericht soll sich der Sommer am Wochenende noch einmal von seiner besten Seite zeigen – ideal, um in einem der Münchner Badeseen eine Abkühlung zu suchen. Die Wassertemperaturen sind zwar schon etwas zurückgegangen, aber die Wasserqualität der acht offiziellen Münchner Badeseen ist auch nach der letzten mikrobiologischen Untersuchung hervorragend.
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So ist es um die Grünversorgung in München bestellt
In München wird seit Jahren gebaut, was die Grundstücke hergeben. Private und öffentliche Grün- und Freiflächen, Bäume und Büsche verschwinden zunehmend auch in den Gartenstädten, die einst sehr bewusst um verdichtete Städte herum in niedriger und weiträumiger Bauweise geschaffen wurden für gesunde Wohnungen und zur Frischluftversorgung der verdichteten Innenstädte. In einer Anfrage an OB Reiter wollte die Grünen-Stadtratsfraktion Anfang März 2017 wissen, wie es um die Grünflächenversorgung Münchens bestellt ist. Stadtbaurätin Elisabeth Merk hat dieser Tage darauf geantwortet.
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Wo ist eigentlich die Grenze des Erträglichen?
Kürzlich war in der Süddeutschen Zeitung eine schöne Karikatur von Dieter Hanitzsch zu sehen. Sie zeigte die Statue von Rudolph Diesel und viele Finger von Managern verschiedener Autokonzerne, die darauf deuteten, mit dem dazugehörenden Kommentar „Der ist schuld“.
Ein paar Finger haben noch gefehlt: die jener Stadtpolitiker, die glauben, mit einer Änderung der Hardware in den Fahrzeugen wäre die Problematik der eklatanten Luftverschmutzung in unserer Stadt gelöst. Sie schieben den Schwarzen Peter der Autoindustrie zu, ohne zu hinterfragen, welche Rolle sie dabei spielen.
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Fasanerie: Kita Luna Fasanerie ein „Haus der kleinen Forscher“
Für ihr kontinuierliches Engagement in Sachen Förderung früher Bildung im Bereich Naturwissenschaften, Mathematik und Technik erhielt die Kita Luna Fasanerie vor einigen Tagen die Zertifizierung als „Haus der kleinen Forscher“. Überreicht wurde die offizielle Plakette von Stefanie Nestmeier, der Projektleiterin der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“.
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Helfen Sie mit, Feldmoching zu schützen
Der Bund Naturschutz, der sich für den Erhalt unserer Lebensgrundlagen einsetzt, der gegen den permanenten Flächenverbrauch ist und unsere wertvollen Böden, unsere landwirtschaftlichen Flächen und vor allem natürlich unsere Natur schützen will, ist ebenfalls gegen die SEM Nord. Die Kreisgruppe München bittet in einem Aufruf nun alle um aktive Mithilfe bei der Suche nach seltenen und schützenswerten Tieren und Pflanzen im Gebiet der Städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme München Nord.
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Fahrt nach Berlin – wer will mit?
Die Münchner Bundestagsabgeordnete Doris Wagner von Bündnis 90/Die Grünen mit dem Wahlkreis München Nord lädt vom 10. bis 13. September ganz herzlich politisch Interessierte zu einer Informationsfahrt nach Berlin ein.
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Kein Schulobst mehr an städtischen Kitas und Kinderhäusern?
In München gibt es viele Grund- und Förderschulen, städtische Kindertageseinrichtungen und Häuser für die Kinder, die bisher am EU-Schulobst-und -gemüseprogramm, kurz Schulfruchtprogramm, teilgenommen haben. Dieses einzigartige Programm ermöglicht es Kindern bayernweit, durchschnittlich einmal pro Schulwoche kostenlos in den Genuss von Bio-Obst und -Gemüse zu kommen. Ziel des Programms ist es, die Wertschätzung für Obst und Gemüse bei Kindern zu steigern und die Entwicklung eines gesundheitsförderlichen Ernährungsverhaltens zu unterstützen. Dieses wurde nun jedoch in München eingestellt – angeblich weil der bürokratische Aufwand zu hoch ist.
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Wohin und wie weit soll München noch wachsen?!
Viele Münchner haben inzwischen das Gefühl, dass das Wachstum der Stadt viel zu schnell, viel zu unüberlegt und in viel zu großem Maßstab vonstatten geht, auf dass die Infrastruktur, insbesondere der öffentliche Verkehr, die Straßen und der Parkraum, nicht adäquat mitwachsen. Denn hier wird verdichtet, dort ein neues Quartier aus dem Boden gestampft und dabei wird einfach immer dichter bebaut und das jedem Münchner zustehende Grün auf ein Minimum reduziert. Doch Taktverdichtungen? Neue U-Bahn-Linien? Die S-Bahn-Umlandbahn? Der DB-Nordring für den Personenverkehr? Fehlanzeige. Dabei ist München bereits heute die am dichtesten bebaute Stadt Deutschlands mit den längsten Staus. Der Hinweis von verantwortlichen Politikern, dass es anderswo doch noch viel schlimmer sei, mag da nicht trösten.
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