Auch das Feldmochinger Volkstheater, das heuer sein 60-jähriges Bestehen feiert, teilte uns mit, dass die an sich geplanten Theateraufführungen im April/Mai entfallen müssen. Denn im Wohnstift Augustinum München-Nord dürfen zumindest bis 19. April keine Veranstaltungen stattfinden und natürlich will auch das Feldmochinger Volkstheater seine Zuschauer, die Hausbewohner des Wohnstifts Augustinum sowie die Vereinsmitglieder vor der Verbreitung des Corona-Virus schützen. Die Jubiläumsveranstaltungen und die Feierlichkeiten zu 60 Jahre Feldmochinger Theater sind aber nur aufgeschoben, nicht komplett abgesagt. Sie sollen Ende des Jahres nachgeholt werden.
Augustinum sagt alle Veranstaltungen bis zum 19. April ab
Die steigende Zahl von Corona-Infektionen in Deutschland hat die Gesundheitsbehörden veranlasst, ihre Empfehlungen für die Vorsorge zu aktualisieren. Das Augustinum, dem der Schutz seiner älteren Bewohnerschaft ein besonderes Anliegen sein muss, hat daher sämtliche Veranstaltungen in allen seinen 23 Seniorenresidenzen ab Freitag, den 13. März, abgesagt. Diese Regelung gilt zunächst bis einschließlich Sonntag, 19. April. Und sie gilt natürlich auch für das Augustinum Nord.
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Achtung: Basar rund ums Kind ist abgesagt
Nicht nur Opernvorstellungen, Konzerte, Starkbierveranstaltungen, Märkte, Messen und sonstige Events fallen bis auf Weiteres aus, auch der für kommendes Wochenende geplante „Basar rund ums Kind“ in Feldmoching wird ersatzlos gestrichen. Das teilten uns die Organisatoren vor kurzem mit. Das Erzbischöfliche Ordinariat hat nämlich eine Empfehlung herausgegeben, dass Veranstaltungen ab 40 Personen abzusagen seien.
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Der Grünflächen-Entscheid kommt!
35.124 Unterschriften liegen bereits für das Bürgerbegehren „Grünflächen-erhalten.de“ vor. Nach dem Bienenvolksbegehren hat die ÖDP offensichtlich auch für den Erhalt der Grünflächen ausreichend Stimmen gesammelt, damit es im Sommer zu einem Bürgerentscheid kommen kann. Auch zahlreiche Bürgerinitiativen im 24. Stadtbezirk haben dafür Stimmen gesammelt.
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Pläne für DB-Nordring, Truderinger Kurve/Spange, Daglfinger Kurve
Der Ausschuss für Stadtplanung und Bauordnung des Stadtrats hat sich in einer Sitzung am Mittwoch, den 4. März mit zwei Beschlüssen für eine Verbesserung der Verkehrssituation im Münchner Norden und eine Neuordnung des Schienengüterverkehrs in München eingesetzt. Im Münchner Norden entstehen viele neue Wohnungen und Arbeitsplätze. Deshalb möchte die Landeshauptstadt München den öffentlichen Nahverkehr dort ausbauen, die Infrastruktur für den Radverkehr verbessern und den Autoverkehr soweit wie möglich reduzieren.
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Mehr Transparenz in der Bebauungsplanung
Die Grünen haben heute im Stadtrat folgenden Antrag gestellt: Die Qualität der Grün- und Freiflächenversorgung in Bebauungsplänen wird leicht nachvollziehbar und transparent dargestellt. Angegeben wird die Grün- und Freiflächenversorgung in Quadratmeter je Einwohner, differenziert in:
Den S-Bahn-Nordring weiter planen
Im BA 24 sind sich über sämtliche Parteigrenzen hinweg alle einig, dass die Freigabe des DB-Nordrings für den Personenverkehr von größter Bedeutung ist, um im Münchner Norden nicht in den nächsten Jahren den totalen Verkehrskollaps zu bekommen. Nur so bekommt man eine direkte Anbindung von Dachau ans FIZ von BMW sowie die anderen großen Arbeitgeber. Am Dienstag, den 3. März hat die CSU-Fraktion im Stadtrat einen Antrag dazu eingebracht, in dem die Landeshauptstadt München aufgefordert wird, „den S-Bahn-Nordring bei den zuständigen Stellen in die Planungen für den Personennahverkehr aufnehmen zu lassen. Dabei sind als Haltepunkte neben BMW, der Euro-Industriepark und der Bayrische Rundfunk anzubinden. Die Anbindung weiterer Verkehrsknotenpunkte (U-Bahn, Tram, Bus) ist zu prüfen“.
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Coronavirus: Informationen des Wahlamts zur Kommunalwahl
Es werden zwar Messen abgesagt, nicht aber die Kommunalwahl. Das zumindest lässt sich aus den Informationen zum Ablauf des Wahltages ablesen. Bei der Kommunalwahl gibt es im Stadtgebiet 755 Wahllokale, die Briefwahl wird in Messehallen in Riem ausgezählt. Rund 14.000 Wahlhelferinnen und Wahlhelfer unterstützen die Landeshauptstadt bei der Kommunalwahl ehrenamtlich. „Wählen gehen ist wie im Supermarkt einkaufen oder U-Bahn fahren – eine Selbstverständlichkeit. Und auch vom theoretischen Ansteckungsrisiko her gesehen ist es vergleichbar. Ich verstehe die Sorgen, die sich manche wegen der täglich neuen Meldungen machen. Was die Kommunalwahl angeht, sind sie aber wirklich unbegründet“, sagt Kreisverwaltungsreferent Dr. Thomas Böhle, der bei der Kommunalwahl der Wahlleiter für München ist.
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Kommunalwahl in Zeiten des Coronavirus – ist das angebracht?
Der ein oder andere hat es gewiss schon für sich gedacht oder gar mit Freunden diskutiert, ob es in Zeiten des Coronavirus wirklich angebracht und sinnvoll ist, eine Kommunalwahl durchzuführen: kleine Wahlkabine, Stifte, die von Hand zu Hand gehen, Hunderte von Personen, die am gleichen Tisch sitzen, Menschen, die einem dicke Papiere in die Hand drücken, Menschenauflauf … Und das bei einem Virus, der wohl bis zu acht Stunden in dieser Umgebung überlebensfähig ist. Man denke gar nur, jemand schleppt den Virus ins Augustinum ein – heuer erstmals eine Wahl-Location? Oder Ältere bzw. Risikopatienten, die brav ihrer Bürgerpflicht nachkommen wollen, stecken sich an? Die München-Liste hat nun an das Kreisverwaltungsreferat, das Gesundheitsamt und das Robert-Koch-Institut einen Brief geschickt, mit der Bitte, eine Risikobewertung vorzunehmen, ob ein Festhalten am Termin sinnvoll ist oder ob nicht gegebenenfalls eine Verschiebung angeraten wäre.
Vom Seilbahnknoten Mira/Dülferstraße nach Oberschleißheim und Garching
Die Grünen haben heute im Stadtrat folgenden avantgardistischen Antrag gestellt:
I. Die LH München prüft in Kooperation mit der Stadt Garching und der Gemeinde Oberschleißheim Umlauf-Seilbahnverbindungen vom U-Bahnhof Dülferstraße / Einkaufszentrum Mira aus nach Garching-Hochbrück / Garching-Forschungszentrum sowie nach Oberschleißheim und nimmt diese Verbindungen in den Nahverkehrsplan auf. Bei beiden Verbindungen ist dafür zu sorgen, dass die FFH-Gebiete und Naturschutzgebiete nicht bzw. nur minimal beeinträchtigt werden.
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