Am 8. und 9. August wird viel los sein im Hasenbergl – im Rahmen eines „Pop up“ des Rodeo 2020 finden einige Tanz- und Theateraufführungen an verschiedenen Orten statt.
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Dichte Blühbestände für die gefährdete Insektenwelt
Die relativ günstige Witterung mit wechselnden Niederschlägen und warmen Sonnentagen haben uns heuer auch günstige Wachstumsbedingungen für die Feldfrüchte beschert. Das gilt auch für die zahlreichen Blühfelder und Blühstreifen, die Bauern in Raum des Münchner Nordens wie schon im Vorjahr auch heuer im Frühjahr wieder an den Rändern ihrer Felder, etwa von Mais, Kartoffeln oder Getreide, angelegt haben. Dafür gebührt ihnen ein Vergelt`s Gott, insbesondere von allen Naturfreunden, denen das Wohlergehen der bedrohten Insektenwelt besonders am Herzen liegt.
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Überfallartige Vergewaltigung in der Nähe vom Feldmochinger See
Quasi am helllichten Tag, am Donnerstag, den 30. Juli gegen 19 Uhr, radelte eine 47-jährige Münchnerin den Bereich von der Pappelallee zur Röhrichtstr., als ein unbekannter Mann sie plötzlich vom Fahrrad stieß und in ein angrenzendes Maisfeld zog. Der Mann warf ihr zunächst vor, Geld entwendet zu haben. Er schlug sie, drohte ihr mit der Benutzung eines Messers und vergewaltigte sie. Aus lauter Angst traute sie sich nicht, sich zu wehren und nach Hilfe zu rufen, auch nicht als sie Passanten in Hörweite wahrnahm.
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Anhaltende gewalttätige Fehde zwischen zwei Gruppen am Hasenbergl
Am Montag, den 27. Juli gegen 17.15 Uhr wurde ein 20-jähriger Münchner an einem Spielplatz im Hasenbergl von drei Personen aus einer Gruppe von acht Personen heraus angesprochen. Im weiteren Verlauf wurde der 20-Jährige von mehreren dieser Gruppenmitglieder geschlagen und getreten. Als eine Zeugin einschritt, flüchtete die Gruppe. Nach der Tat vermisste der 20-Jährige sein Handy und seine Halskette. Bei dem Angriff erlitt er multiple Prellungen und Rötungen im Gesicht und am Oberkörper. Inwiefern ein Raub vorliegt, ist noch Gegenstand weiterer Ermittlungen.
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„Schau auf di – Schau auf mi“
Es kam Corona und mit der Ausgangssperre wurde unser aller Alltag umgekrempelt, wie auch das Vereinsleben komplett in die Knie gezwungen wurde. Keine Tanz- und Plattlerproben, keine Gauveranstaltungen, keine Ausflüge, keine Vereinsabende, kein 100-jähriges Jubiläum und keine Traditionserhaltung, die unser aller Arbeit in den Vereinen ausmacht. Genauso schnell wie die erste Infektionswelle kam, so rasch war auch die Absage von Festen. Noch ist die Krise nicht überstanden und keiner kann die Folgen für die bisherige Vereinsarbeit abschätzen.
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Nur ein Alleinunfall!
Wer am vergangenen Mittwoch gegen 12 Uhr durch die kleine Unterführung fuhr, sah an der Ecke Herberg-/Ratoldstr. fast ein Großaufgebot: zwei Rettungswagen und einen Streifenwagen der Polizei. Was war geschehen? Ist wieder einmal ein unvorsichtiger Radler mit überhöhter Geschwindigkeit aus der kleinen Unterführung gekommen und mit einem Auto zusammengestoßen?
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Treff Lerchenau bietet vielseitiges Programm für Anwohner
Montags gibt es nun ein besonderes Angebot für Kinder in der Siedlung am Lerchenauer See: Yoga. „Yoga bietet einen tollen Ausgleich gegen Schulstress oder typische Sorgen des Größerwerdens“, erklärt Mohidil Djuraboeva. Sie leitet im Auftrag der Diakonie Hasenbergl das neue Nachbarschaftsbüro in der Siedlung am Lerchenauer See und hat neben dem Yoga- auch noch einen Englischkurs für Kinder organisiert. Nach den Sommerferien sollen, wenn es die Infektionsschutzmaßnahmen erlauben, weitere Veranstaltungen für die Anwohner in der Siedlung am Lerchenauer See folgen.
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Hubschrauber über Feldmoching
Wer sich eben wunderte bzw. genervt war, weil am seit Monaten so stillen Himmel im Münchner Norden gefühlt eine Ewigkeit ein Hubschrauber kreiste bzw. stand, dem sei gesagt: Es ist keiner im Fasanerie See ertrunken. Es wurde auch kein Einbrecher oder sonst ein Ganove gejagt. Vielmehr wurde laut Polizei nach einer vermissten Person gefahndet.
Hitzige Diskussionen im BA 24 zur SEM
Die SEM, die Städtebauliche Entwicklungsmaßnahme, spaltet, wie so manch anderes Thema, die Gesellschaft: Die einen sehen in diesem besonderen Städtebaurecht des Baugesetzbuchs (BauGB) ein Allheilmittel für die „Entwicklung“ eines großen Areals aus einem Guss und vor allem für bezahlbaren Wohnraum. Für die anderen ist eine SEM Ausdruck gigantomanischer Bauwut über die Köpfe der Anwohner hinweg. Und für die Grundbesitzer bedeutet eine SEM eine Drohkulisse: Treten sie nicht freiwillig ihre Grundstücke für die Bebauung ab, können sie enteignet werden und erhalten nur einen Bruchteil. Mit einem Antrag der Grünen sowie der Anhörung des Bezirksausschusses 24 zu einer Stadtratsvorlage, die tags darauf in der Vollversammlung so beschlossen wurde, bezüglich der „Einleitung von vorbereitenden Untersuchungen für eine Städtebauliche Entwicklungsmaßnahme gemäß §§ 165 ff. BauGB“, beschäftigte sich der hiesige Bezirksausschuss am vergangenen Dienstag gleich zweimal mit dem Thema SEM. Eine von allen Parteien im BA 24 getragene Haltung wurde trotz ausgiebigster Diskussion nicht gefunden.
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Nach Einleitungsbeschluss für die SEM München-Nord: Betroffene Eigentümer legen Gespräche mit der Stadt auf Eis
Seit drei Jahren beschäftigt die von der Stadt München angedrohte SEM, eine städtebauliche Entwicklungsmaßnahme, die explizit das Prinzip der Enteignung ermöglicht, die Eigentümer der betroffenen Gebiete sowie Politik und Verbände. Verhandlungen mit der Stadt München führten in dieser Zeit zu der Absprache, dass die Planung statt mit einer SEM besser im Rahmen eines Kooperativen Stadtentwicklungsmodels (KOSMO) erfolgen soll. Diese Absprache wurde nun mit dem Einleitungsbeschluss einer SEM für den Münchner Norden, der vom Münchner Stadtrat am 22. Juli erfolgte, gebrochen. Am 23. Juli 2020 trafen sich daher rund 180 von der SEM betroffene Eigentümer, die in der Initiative Heimatboden-Nord organisiert sind, um ein aktuelles Meinungsbild einzuholen. Das Ergebnis dieses Zusammentreffens, das unter notarieller Aufsicht stattfand, wurde in folgendem Statement zusammengefasst:
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