Auf dem Grundstück der Eduard-Spranger-Str. 17 plant die Stadt bekanntlich eine neue sechszügige Mittelschule mit Dreifachsporthalle und Tiefgarage. Die neue Schule ist Teil des vom Stadtrats im Juli 2017 beschlossenen 2. Schulbauprogramms und ersetzt die vierzügige Bestandsschule, von der seit Jahrzehnten bekannt ist, dass sie PCB-verseucht ist. Das nicht sanierbare Bestandsgebäude aus dem Jahr 1967 wird noch in diesem Jahr abgebrochen, die Schüler beziehen noch im ersten Quartal des Jahres ein Interimsquartier in der Georg-Zech-Allee.
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Rudolph Kühnel gestorben
Eben erreichte uns die Mitteilung, dass Rudi Kühnel am vergangenen Freitag, den 21. Februar nach langem Kampf friedlich eingeschlafen ist.
Die Beerdigung findet am Donnerstag, den 27. Februar um 9 Uhr in Feldmoching statt. Im Folgenden finden Sie die Würdigung, die der Lokal-Anzeiger im Jahr 2017 zu Kühnels 80. Geburtstag am 28. Oktober veröffentlichte.
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Leserbrief zum geplanten Ramadama am 7. März in Feldmoching
Alle Jahre wieder ruft der Eigenheimerverein Feldmoching engagierte Mitbürger auf, den achtlos weggeworfenen Müll und Unrat in den Fluren aufzusammeln. Heuer ist die Saubermachaktion, die gut für Kinder geeignet ist, damit sie sehen, wieviel Plastikmüll durch Unachtsamkeit von Menschen in der Natur liegen bleibt, für diesen Samstag angesetzt. Lediglich bei extrem schlechtem Wetter fällt das Reinemachen aus.
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Pläne für die neue Bergwacht-Siedlung liegen aus
An der Lerchenauer Str. – marketingtechnisch wohlklingend auf dem Lerchenauer Feld – soll bekanntlich ein neues Wohnquartier mit zirka 1.600 Wohneinheiten, Grün- und Freiflächen, einem Schul- und Sportcampus (mit Grundschule & Gymnasium), sozialer Infrastruktur und Einzelhandel zur Nahversorgung entstehen. Knapp 23,8 ha Ackerland, heute noch von Feldmochinger Bauern bewirtschaftet, soll damit bebaut werden.
Die Unterlagen, aus denen sich die Öffentlichkeit zu den allgemeinen Zielen und Zwecken der Planung, sich wesentlich unterscheidenden Lösungen und den voraussichtlichen Auswirkungen der Planung unterrichten kann, werden vom 3. März mit 3. April an folgenden städtischen Dienststellen zur Einsicht bereitgehalten.
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FDP: Neue Güterverkehrstraße entlang der A 99 prüfen
Die FDP brachte gestern im Stadtrat einen Antrag ein, den die Bürger im Norden gewiss „begeistern“ wird: Nach dem Motto „Lärm zu Lärm“ regt die FDP an, dass der Oberbürgermeister mit dem Freistaat und dem Bund in Gespräche eintreten solle mit dem Ziel, den Güterverkehr in der Landeshauptstadt München von Durchgangsverkehren frei zu halten. Das ist ja an sich ein löblicher Ansatz. Aber, so ist im Antrag weiter zu lesen: „Hierbei soll im Zusammenhang mit dem Bahnausbau in der Region München die Möglichkeit geprüft und in einer Machbarkeitsstudie untersucht werden, eine neue Güterverkehrstrasse parallel zur A 99 zu errichten, die dann alle überregionalen Güterdurchgangsverkehre aufnehmen kann.
Begründung: Der zunehmende Bahngüterverkehr belastet immer stärker die Bürger in München. Nicht nur zusätzlicher Lärm, sondern auch Einschränkungen für den künftigen Ausbau des Personennahverkehrs auf der Schiene dürfen nicht einfach hingenommen werden. Der Stadtrat hat die Verantwortung, vom Freistaat, Bund und Bahn kreative Lösungen einzufordern, die insbesondere Durchgangsverkehre nicht durch München sondern um München herum zu leiten.
Der Vorschlag den Güterverkehr, der weder Ziel noch Quelle in München hat, auf eine neue Güterverkehrstraße von Haar entlang der A 99 bis Karlsfeld zu leiten, muss ernsthaft auf seine Machbarkeit geprüft werden. Wenn nicht der Münchner Stadtrat dies verlangt, macht dies niemand. Deshalb muss der Oberbürgermeister hier aktiv werden.“
Die Anwohner im Münchner Norden, der ja nun in den nächsten Jahren großflächig zugebaut und weiter nachverdichtet wird, werden es gewiss toll finden, dass sie noch einer weiteren Lärmquelle ausgesetzt werden sollen.
Hoch, höher, Opes-Tower
Eigentlich schreiben wir ja nur über den 24. Stadtbezirk, aber bisweilen ist ein Blick über den Stadtbezirk interessant, vor allem wenn es um Entwicklungen außerhalb geht, die sich auf den hiesigen Stadtbezirk auswirken, so wie das geplante Opes-Quartier mit dem 100 m hohe Tower an der Moosacher Str. 80, zwischen dem H2-Hotelkomplex und dem altehrwürdigen, neoklassizistischen Firmenhauptsitz von Knorr-Bremse.
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Opel Corsa geht im Feldmochinger See baden
Ein wenig früh für die diesjährige Badesaison ging am Mittwoch, den 19. Februar vormittags ein Opel Corsa des Baureferats im Feldmochinger See baden. Ein Mitarbeiter der Abteilung Gartenbau hatte seinen Dienstwagen in der Liegewiese geparkt. Plötzlich rollte das Auto gen See. Bei dem Versuch, sein Fahrzeug noch zu retten, geriet auch der Fahrer ins kalte Wasser. Doch trotz seines tapferen Einsatzes konnte er das Versinken des Autos nicht mehr verhindern.
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Teil-Erfolg durch Mahnwache vor LBK & UNB
Etliche Bürgerinitiativen, darunter auch die Bürgerinitiative „Schützt die Naturdenkmäler Pasings“ protestierten am Montag, den 17. Februar gemeinsam vor der Unteren Naturschutzbehörde (UNB) und der Lokalbaukommission (LBK). Ziel des Protests war es, einen Dialog mit den Entscheidungsträgern herzustellen. Eingeladen waren zu diesem Protest alle politischen Parteien, es kamen aber nur Stadtratskandidaten und Stadträte der ÖDP. [Weiterlesen…] ÜberTeil-Erfolg durch Mahnwache vor LBK & UNB
Forderungen der München-Liste zum Thema ‚Stadtnatur & Freiräume‘
Am 15. März ist Kommunalwahl, zu der auch die München-Liste, der politische Arm zahlreicher Bürgerinitiativen, antritt. München-Liste wie? München-Liste wer? Wir haben eine Pressemitteilung der Wählergemeinschaft erhalten, in der sie ihr zweites großes Thema neben der Forderung nach einer besseren, anreizgesteuerten Strukturpolitik zur Wachstumssteuerung („gleichwertige Lebensverhältnisse im ganzen Land“ lt. Art. 3 Bay. Verfassung) darlegt. Wir wollen Ihnen dieses Papier für Ihre Wahlentscheidung nicht vorenthalten. Schließlich verschwinden aufgrund der enormen, renditegetriebenen Bautätigkeiten immer mehr Grünflächen und Freiräume in unserer Stadt. Es wird in Landschaftsschutzgebiete, allgemeine Grünflächen und Frischluftschneisen gebaut. Immer mehr landwirtschaftliche Flächen verschwinden.
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Klavierkonzert „Solo Piano Performance“ mit Serena Chillemi
Im Rahmen des Kunstprojektes „PAESE REALE“ fand am Sonntag, den 2. Februar ab 16 Uhr das Klavierkonzert „Solo Piano Performance“ mit der Pianistin Serena Chillemi statt.
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