Wer bereits jetzt auf den städtischen Friedhöfen anpflanzen möchte, kann sich ab Montag, den 11. März, an aufgestellten Behältern mit Wasser bedienen. Auf den städtischen Friedhöfen sehen insgesamt 254 Wasserbehälter zur Verfügung. Die Tonnen fassen jeweils 400 l und werden von Montag bis Samstag, 6. April, einmal täglich mit Wasser befüllt.
Ein Plan mit den Aufstellungsorten in den Friedhöfen ist in den Schaukästen zu finden und kann in der örtlichen Friedhofsverwaltung mitgenommen werden.
Die Brunnenanlagen auf den Friedhöfen werden ab Montag, den 1. April nach und nach in Betrieb genommen. Das Öffnen aller 600 Brunnenanlagen auf den 29 städtischen Friedhöfen nimmt etwa zwei Wochen in Anspruch.
Hobby-Gärtner aufgepasst: Neuer Krautgarten am Feldmochinger See
Am Feldmochinger See wird es demnächst einen Krautgarten geben. Das Referat für Stadtplanung und Bauordnung lädt am Montag, den 18. März um 19 Uhr im Vereinsheim „Grüne Insel“ der Kleingartenanlage NW 62 (Karlsfelder Str. 85, Bushaltestelle Kaiserhölzlstr., Bus Nr. 172) zu einer Informationsveranstaltung über dieses neue Angebot im Münchner Grüngürtel ein.
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Rettet das Partizip Präsens!
Am Faschingsdienstag sind noch mal alle Jecken, Gaukler, Faschingsnarren, Karnevalisten, Karnevalsjecken etc. los und passend dazu erreichte uns ein humoriger Leserbrief, der ein oft bierernst diskutiertes Thema aufgreift: die drei Genera in der deutschen Sprache, oft nicht logisch (das Mädchen) und vermeintlich oft diskriminierend (der Lehrer, auch wenn 68,2 % der Lehrerschaft dem weiblichen Geschlecht angehört, Tendenz noch weiter steigend, aber immerhin: die Lehrerschaft). Der Lokal-Anzeiger ist, nicht zuletzt aus Gründen der Lesefreundlichkeit (Bürger_*Innen), aber auch des Platzmangels (mit „liebe Bürgerinnen und Bürger, liebe Münchnerinnen und Münchner“ sind gleich mindestens drei Zeilen gefüllt!), wieder dazu übergegangen, sich auf ein einziges Genus zu beschränken, das für uns allumfassend ist: Münchner und Bürger. Sonja Sachsinger widmet sich in ihrem Leserbrief „Rettet das Partizip Präsens!“ einem weiteren Aspekt der „genderspezifischen Sprachverhunzung“ (Monika Maron).
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Kalt, aber Kult – das Faschingskonzert in der Evangeliumskirche
Unter dem Motto „Kalt, aber Kult“ lud die Evangeliumskirche am Hasenbergl auch heuer am Faschingssonntag, den 3. März zum inzwischen schon traditionellen Faschingsorgelkonzert ein, das sich dieses Jahr dem „Orgelzauber von der Zauberflöte bis zum Zauberer von Oz“ widmete. Doch zunächst begrüßte Dekan Felix Reuther die gut 130 Besucher und kündigte den von Kennern mit Spannung erwarteten Orgelvirtuosen Armin Becker an. Was hatte der wohl dieses Mal für musikalische Schmankerl vorbereitet?
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Bennet verursacht schweren Unfall auf der A99
Dass Sturm Bennet am Montagmittag mit Windstärke 8 bis 9 München erreichte, konnten nicht nur die Zuschauer des Schäfflertanzes am Augustinum am eigenen Leibe miterleben. Bennet brachte starke Windböen mit bis zu 80 km/h mit und eine solche Windböe verursachte auf der A99 zwischen der Anschlussstelle Ludwigsfeld und dem Autobahndreieck Feldmoching gegen 12.30 Uhr einen schweren Verkehrsunfall, bei dem drei Frauen verletzt wurden. Ihr Wagen geriet auf der Fahrspur Richtung Salzburg an das rechte Fahrbahnbankett und überschlug sich daraufhin mehrmals. Augenzeugen alarmierten sofort die Rettungskräfte und kümmerten sich um die verletzten Frauen. Auch der Rettungshubschrauber Christoph 1 war im Einsatz – damit er landen konnte, wurde die A99 kurz komplett gesperrt. Danach konnte die linke Fahrspur wieder für den Verkehr freigegeben werden. Die Frauen kamen zur Untersuchung in ein Krankenhaus, ihr Auto allerdings ist total zerstört.
Servus Schäffler! Bis in sieben Jahren!
Da hatten die Bewohner des Augustinums wie die zahlreichen Besucher viel Glück: Am Montag, den 4. März kamen die Schäffler zum letzten Mal zu einem Auftritt in den 24. Stadtbezirk, und zwar in die Parkanlage des Seniorenwohnstifts Augustinum an der Weitlstr. Viele Zuschauer hatten sich schon vor 11 Uhr versammelt und auf den bereitgestellten Bierbänken und Stühlen Platz genommen – doch der Schäfflerbus verspätete sich auch dieses Mal arg.
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Im „Dorf“zentrum herrscht Parkplatznot
In Feldmoching geht es schon heute eng zu. Nicht nur morgens und abends, wenn die Pendlerkarawane sich durch Feldmoching schlängelt. Auch der ruhende Verkehr hat gewaltig zugenommen. In den letzten Jahren wurde in Feldmoching schließlich viel nachverdichtet und mehr Menschen heißt: mehr Autos. Auch die Feldmochinger Geschäftsleute spüren die Enge. Da sind Rücksicht und Toleranz gefragt.
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Vom Elend der Parksituation in Feldmoching
In der Print-Ausgabe 3 beschäftigten wir uns mit der Parksituation vor Feldmochinger Geschäften. In der Februar-Sitzung des hiesigen Bezirksausschusses stellte ein Bürger hingegen einen Antrag zur ebenfalls recht problematischen Parksituation am Gottesackerweg und in der Herbergstr.
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CSU setzt im Münchner Norden wieder auf Transrapid
Von Stoibers hochfliegenden Transrapidplänen anno dazumal ist eigentlich nur seine „Jahrhundertrede“ von 2002 geblieben. Sie erinnern sich? „Wenn Sie vom Hauptbahnhof in München … mit zehn Minuten, ohne, dass Sie am Flughafen noch einchecken müssen, dann starten Sie im Grunde genommen am Flughafen … am … am Hauptbahnhof in München starten Sie Ihren Flug …“ Nun holt die CSU-Stadtratsfraktion den schwebenden Flitzer in der „Transrapid-light“-Variante der Firma Bögl hervor, quasi als Joker, um die Verkehrsprobleme im Münchner Norden zu lösen, hervorgerufen durch jahrzehntelanges Nichtstun und Abwarten in Sachen Verkehrsinfrastruktur, statt zupackendes Vorausplanen, während andererseits munter verdichtet wurde und wird und immer neue große Areale zubetoniert werden mit Wohnungen über Wohnungen und global tätige Firmen wie BMW ihre Standorte in der dichtest bebauten Stadt Deutschlands immer weiter ausbauen.
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Heidemannstr. ist wohl demnächst tunlichst zu meiden
Dass in München oft zuerst Wohnungen gebaut werden, um dann hinterher festzustellen, dass von den Baustellenfahrzeugen bis zu den späteren Anwohnerautos auch der Verkehr irgendwie bewältigt werden muss, dieses Trauerspiel dürfte sich demnächst bei der Bebauung des ehemaligen Areals der Bayernkaserne wieder beobachten lassen. Wie die Anwohner und die dortigen Siedlerverbände so sieht auch die CSU im Münchner Stadtrat schon ein Verkehrschaos auf die Gegend zukommen und hat daher am Dienstag, den 26. Februar eine Anfrage mit 19 Punkte im Stadtrat vorgelegt.
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