Im Nachklang zur BA-Sitzung am Dienstag, den 19. November erreichte uns ein „Offener Brief“ zum Antrag auf Zuwendung für die Veranstaltung vom Übergreifenden Bündnis München Nord am 12.Oktober, den wir unseren Lesern nicht vorenthalten wollen. Denn der Budgetantrag hatte eine heftige, kontroverse Diskussion ausgelöst, wie im unterstehenden Bericht „Heiße Diskussion um BA-Zuschuss für Bürgerinitiativen“ geschildert.
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Heiße Diskussion um BA-Zuschuss für Bürgerinitiativen
Am vergangenen Dienstag war BA-Sitzung im Kulturzentrum 2411. Sie dauerte fast vier Stunden. Denn einige Tagesordnungspunkte wurden heftig ventiliert und kontrovers diskutiert – es läuft schließlich nicht nur die „stade“ Vorweihnachtszeit an, sondern auch der Kommunalwahlkampf. Selbst bei einigen Anträgen auf einen Zuschuss aus dem immer noch gut gefüllten BA-Säckel gab’s ausgiebigsten Diskussionsbedarf.
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BA 24 möchte sich nicht mit Trambahnen abspeisen lassen
Der BA 24 wurde in der Oktober-Sitzung zum Nahverkehrsplan der Stadt angehört. Die Grünen mahnten dabei ehrgeizigere Ziele an: Der motorisierte Individualverkehr solle nicht nur von derzeit 35 auf 30, sondern auf 20 % gesenkt werden, so wie es im Bürgerbegehren „Sauba sog i – Reinheitsgebot für Münchner Luft“ festgehalten sei. Letztlich fanden sich dafür nur fünf Befürworter (Grüne und ein paar SPDler).
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Dülferstr.: Ampel auf Höhe Rainfarnstr. gewünscht
Die Grünen beantragten bei der Oktober-Sitzung des BA eine Ampel auf Höhe der Rainfarnstr. – eine Problemstelle, die den BA bereits mehrmals beschäftigte. Immer wieder beschweren sich Eltern, die ihre Kinder zur Kindertageseinrichtung Kori Schneckenstein in der Riemerschmidstr. bringen, weil es mit Kinderwagen und Kleinkind sehr mühselig und schwierig sei, die viel befahrene Straße (laut KVR-Zählung über 800 Pkw/h) zu queren bzw. das U-Bahn-Sperrengeschoß (ohne Aufzug) zu benutzen.
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Bahnhof Feldmoching: Rolltreppe zu Gleis 1
Nach dem Motto „steter Tropfen höhlt den Stein“ reichte die SPD-Fraktion in der Oktober-Sitzung des hiesigen BA 24 den Antrag ein, dass vom S-Bahnsteig 1 (Fahrtrichtung München) eine Rolltreppe zum Untergeschoss installiert werden solle. Schließlich ist die Einfassung dafür vorgesehen, wird momentan aber als große Müllhalde missbraucht.
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Transparente Stadtplanung – Gutachten veröffentlichen
Die öpd hat heute im Stadtrat einen Antrag eingebracht, der ein Anliegen aus dem 24. Stadtbezirk aufgreift. Darin wird die Stadtverwaltung aufgefordert, „zukünftig alle Gutachten, die im Zuge eines Bebauungsplanverfahrens erstellt werden zu veröffentlichen und gegebenenfalls den Bürgerinnen und Bürgern zu erklären.
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Gefälschte Mahnbriefe im Umlauf – SWM warnen
Bei den SWM haben sich Kunden gemeldet, die gefälschte Mahnbriefe erhalten haben. Absender ist ein angebliches Inkassobüro „Aleksandar & Co KG“ in Berlin. Diese falschen Mahnungen im Namen der SWM wirken erstaunlich echt. Erkennen lassen sich die Schreiben am Absender „Inkassobüro Aleksandar & Co KG“, auch auf dem beigelegten Überweisungsträger ist das Büro als Empfänger angegeben.
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Schienengüterdurchgangsverkehr: Trassenbündelung mit A99 prüfen
Die CSU-Fraktion brachte heute in den Münchner Stadtrat folgenden Antrag ein: Die LHM beauftragt eine Machbarkeitsstudie, inwiefern der Schienengüterdurchgangs- verkehr – also jene Güterzüge, die weder als Quell- noch als Zielort München-Rangierbahnhof haben – im Sinne einer Trassenbündelung auf der Trasse der A99 stadtfern (??? Anm. d. Red.) um München geführt werden können. Schienengüterdurchgangsverkehr sollte östlich Haar aus der Rosenheimer Trasse ausgefädelt und bis zur Eschenrieder Spange geführt werden, wo er in die vorhandene Güter-Umgehungsbahn einmünden kann.
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Gedanken zum Volkstrauertag 2019
Nur ein Jahr nach der Gründung der Bundesrepublik Deutschland 1949 wurde der Volkstrauertag nach einem Beschluss des Deutschen Bundestags als nationaler Trauertag für die Kriegstoten der zwei Weltkriege und für die Opfer der Gewaltherrschaft und der Gewaltbereitschaft aller Nationen eingeführt und1950 erstmals mit einer Feierstunde im Plenarsaal des Deutschen Bundestags in Bonn begangen. Seit 1952 wird dieser Gedenktag alljährlich zwei Sonntage vor dem ersten Advent feierlich begangen.
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Feldmochinger Volkstheater: Das begehrte Hochzeitsgeschenk
Wenn kein Geld da ist, es aber dringend gebraucht wird und eine Tante im weit entfernten Kanada so viel hat, dass sie gar nicht weiß, was sie damit anfangen soll, ja dann weckt eine solche Konstellation schnell Begehrlichkeiten und beflügelt die Fantasie. Das Feldmochinger Volkstheater hat für die Herbstsaison ein Lustspiel von Marianne Santl einstudiert. „Das begehrte Hochzeitsgeschenk“ hat die Niederbayerin 2018 geschrieben. Der lang anhaltende Schlussapplaus zur Premiere zeigt: Das Stück hat dem Publikum gefallen. Die Regie führte Georg Hölzl wieder in bewährter Manier.
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