Am Donnerstag, den 26. September findet anlässlich der Auslobung eines städtebaulichen und landschaftsplanerischen Wettbewerbes zur Bebauung des Eggartens von 17 bis ca. 22 Uhr im Studio Balan (und damit im Stadtbezirk 11, nicht im betroffenen Stadtbezirk 24) eine weitere Informations- und Dialogveranstaltung mit einem Infomarkt (17 bis 19 Uhr) und einer Plenumsveranstaltung mit Diskussion (19.30 bis ca. 22 Uhr) statt. Dort werden der aktuelle Planungsstand, die bislang eingegangenen Hinweise und Anregungen, die nächsten Prozessschritte inklusive Bürgerbeteiligung und der nun anstehende städtebauliche und landschaftsplanerische Wettbewerb vorgestellt.
Bei der Veranstaltung werden sowohl Vertreter des Referats für Stadtplanung und Bauordnung, des Bezirksausschusses als auch der Eigentümer sowie der Fachplaner anwesend sein und für Gespräche und Diskussionen zur Verfügung stehen. Weitere Details zum Info-Markt und zur Plenumsveranstaltung kann man der der schriftlichen Einladung entnehmen, die Sie hier finden.
Elf auf einen Schlag oder: Den Münchner Norden gestalten
Am vergangenen Freitag, den 13. September hat die CSU-Stadtratsfraktion unter dem Titel „Den Münchner Norden gestalten“ elf Anträge in den Münchner Stadtrat eingebracht, die alle elf Verbesserungen im Münchner Norden im Sinne haben und vom Hasenbergl über Feldmoching, die Fasanerie, Lerchenau und die Siedlung Ludwigsfeld so gut wie alle Stadtviertel des 24. Stadtbezirks berühren. Sie sind das Ergebnis etlicher Besuche von hiesigen CSU-Größen bei ihren Parteikollegen im Stadtrat. Denn wie Stadtrat Manuel Pretzl, Fraktionsvorsitzender der CSU-Stadtratsfraktion und 2. Bürgermeister, in der dazugehörenden Pressemitteilung erklärte: „Gute Stadtentwicklung heißt nämlich nicht nur, Neubaugebiete voranzutreiben, sondern auch, bestehende Viertel zu sanieren, modernisieren und optimieren.“ Die Jetzt-Schon-Münchner täten sagen: Eine gute Stadtentwicklung heißt, nicht auf Teufel komm raus für Leute zu bauen, die von irgendwoher zuziehen, sondern erst einmal auf die Lebensqualität der Jetzt-Schon-Bewohner zu achten.
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Kolumne der „Unternehmer für Feldmoching“
Die Unternehmer für Feldmoching möchten gelegentlich im Lokalanzeiger zu Feldmochinger Themen Stellung nehmen. Denn wir wollen Dinge beim Namen nennen und nicht wegsehen und weghören. Nur gemeinsam können wir etwas bewegen! Heute geht es uns um den Toilettennotstand am Feldmochinger Bahnhof.
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Glockenläuten 5 vor 12
Am kommenden Freitag, den 20. September solidarisiert sich die evangelische Kirche mit dem globalen Klimastreik von „fridays for future“ und hält zum Glockenläuten 5 vor 12 eine Andacht für Gerechtigkeit, Frieden und zur Bewahrung der Schöpfung. Stattfinden wird die Aktion um 11.55 Uhr bei der Evangeliumskirche am Stanigplatz 11.
Unterkünfte für Erzieherinnen und Erzieher schaffen
Dass das alte Kaffeemühlenhaus an der Lerchenauer Str. 321 gegenüber der Feldmochinger Grundschule zum Verkauf steht, darüber haben wir bereits in der letzten Ausgabe berichtet. Wir schrieben auch, dass wohl der Feldmochinger Geschäftsmann, der das Haus Grashof und das Haus Wilhelmine betreibt, Interesse an der Immobilie zeigt und das beste Kaufgebot abgegeben hat, was den ein oder anderen der Erbengemeinschaft überzeugte. Andererseits würde im „Dorf“ dieser Kauf als sehr kritisch gesehen werden – die zahllosen Kommentare auf dieser Website belegen das.
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Schwarzkiefern an der Wendeschleife von Pilz befallen
Die großen Schwarzkiefern an der Ecke Herberg-/Paul-Preuß-Str., die Experten auf 50 bis 60 Jahre schätzen und die inzwischen einen Baumumfang von bis zu 1 m aufweisen, mickern seit einigen Jahren vor sich hin. Zunächst hatten sie nur wenige braune Ästchen, inzwischen sind die großen Kiefern fast gänzlich braun. Mahnmale des Klimawandels?
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Faire Woche – Der Weltladen Feldmoching ist dabei!
2019 findet die Faire Woche in der Zeit vom 13. bis 27. September statt unter dem Motto „Gleiche Chancen durch Fairen Handel“. Der Weltladen Feldmoching beteiligt sich auch in diesem Jahr daran mit Aktionen und Informationen speziell zu produzierenden Frauengruppen. Wir laden Sie dazu herzlich ein in den Weltladen Feldmoching, Josef-Frankl-Str. 58.
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Das war die achte Ausbildungsmesse Last Minit
Am Samstag, den 7. September und damit erneut nach Beginn des neuen Ausbildungsjahres fand zum achten Mal die Ausbildungsmesse „Last Minit“ im Kulturzentrum 2411 statt, zu der wieder zahlreiche Jugendliche und junge Erwachsene, nicht nur aus dem 24. Stadtbezirk, sondern aus ganz München und der Metropolregion, kamen.
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Radbrücke über die Herbergstr. gewünscht
Dass mit der Bebauung des Areals östlich der Bahnlinie entlang der Ratold-/Raheinstr. ein Radlweg in der Nähe der Bahntrasse entstehen soll, steht fest. Damit die Radler aber nicht permanent Schlangenlinie fahren müssen, sowohl bei der großen Unterführung bei der Dülferstr. wie bei der kleinen Unterführung an der Herbergstr., soll es nicht nur über die Dülferstr. (wie im Bebauungsplan vorgesehen), sondern nach dem Wunsch des BA auch über die Herbergstr. eine Fuß-/Radwegbrücke geben.
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Fasanerie aktiv: Mithilfe erforderlich, sonst gibt’s kein Geld
Gewöhnlich gehen Anträge auf einen Zuschuss aus dem BA-Budget im großen Gremium mehr oder weniger reibungslos über die Bühne. An diesem Abend war es etwas anders. Zwar bekam der Bürgerverein Lerchenau ebenso seine beantragte Summe von 1.798 Euro (für die Jubiläumsfeier „100 Jahre Lerchenau“) wie der TSV 54 – DJK München seine 540 Euro (für die Spiel- und Trainingsausstattung für zwei Herrenmannschaften in der neuen Spielsaison). Aber schon beim Antrag von Fasanerie aktiv – der Verein hatte 1.000 Euro Zuschuss für das Straßenfest am 20. Juli beantragt – gab es laut Direktorium „Verwicklungen“.
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