Viele Münchner haben inzwischen das Gefühl, dass das Wachstum der Stadt viel zu schnell, viel zu unüberlegt und in viel zu großem Maßstab vonstatten geht, auf dass die Infrastruktur, insbesondere der öffentliche Verkehr, die Straßen und der Parkraum, nicht adäquat mitwachsen. Denn hier wird verdichtet, dort ein neues Quartier aus dem Boden gestampft und dabei wird einfach immer dichter bebaut und das jedem Münchner zustehende Grün auf ein Minimum reduziert. Doch Taktverdichtungen? Neue U-Bahn-Linien? Die S-Bahn-Umlandbahn? Der DB-Nordring für den Personenverkehr? Fehlanzeige. Dabei ist München bereits heute die am dichtesten bebaute Stadt Deutschlands mit den längsten Staus. Der Hinweis von verantwortlichen Politikern, dass es anderswo doch noch viel schlimmer sei, mag da nicht trösten.
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Hasenbergl: Wie den Parkplatzmangel bekämpfen?
Parkplatzmangel herrscht nicht nur in der Siedlung Ludwigsfeld. Auch am Hasenbergl besitzen inzwischen die Anwohner viel mehr Autos als noch in den 1960er- und 1970er-Jahre, als die Siedlung gebaut und die Stellplätze angelegt wurden. Zudem suchen die Schüler der neuen Berufsoberschule an der Schleißheimer Str., so klagen die Anwohner, in den nahegelegenen Straßen nun gleichfalls nach Parkplätzen.
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„Dino-Schmaus“ erhält Spende über 5.000 Euro
Wie können Kinder und Jugendliche, deren Eltern sich Hausaufgabenbetreuung nicht leisten können, trotzdem optimal gefördert werden? Diese Frage steht im Mittelpunkt des Projektes Dino-Kids der Diakonie Hasenbergl. Das Prinzip: 15 studentische Honorarkräfte geben Schülerinnen und Schüler – meist mit Migrationshintergrund – Nachhilfe. Seit dem Projektstart im September 2015 ist die Zahl der Teilnehmenden von 10 auf 60 Kinder gestiegen. Und nun bekommen sie vor der geistigen Arbeit ein gesundes Mittagessen.
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30 Ranzen zum Schulanfang!
30 Schulranzen – das ist das überragende Ergebnis der Sommerspenden-Aktion der Diakonie Hasenbergl in Kooperation mit Initiatorin Claudia Prem. Viele Eltern und Kinder haben die Gelegenheit genutzt und in den vergangenen Tagen ihre Schulranzen gespendet. Diese werden nun Kindern zur Verfügung gestellt, die sich keinen teuren neuen Ranzen leisten können.
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Verbesserung des Busverkehrs in der Siedlung Ludwigsfeld
Damit der Bus 172 sich nicht ständig in der Siedlung Ludwigsfeld durch die zugestopfte Kristallstr. quälen muss, hat der MVG Vorschläge erarbeitet, dem der BA 24 auf seiner letzten öffentlichen Sitzung vor der Sommerpause zustimmte.
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Weitlstr. wird nicht in Teilen zur Tempo-30-Zone
Anwohner der Weitlstr. zwischen Reschreiter- und Schleißheimer Str. haben vor Monaten in einer Petition gefordert, das Tempo in diesem Straßenabschnitt auf 30 km/h zu begrenzen. Das hat das KVR nun abgelehnt und der BA 24 schloss sich dem Beschluss des KVR nolens volens an.
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Wie geht es weiter mit dem Virginiadepot?
Dass in einer so dicht bebauten Stadt wie München Grünflächen bald Mangelware werden – die neue Sobon-Richtlinie sieht vor, dass jedem Münchner innerhalb des Mittleren Rings nur noch 15 und außerhalb 20 qm Grün zur Verfügung stehen –, ist offensichtlich. Dass der Druck auf die wenigen Grünflächen zunehmen wird, ist von der Politik einkalkuliert. (Stadträtin Rieke: Wir bauen nicht weniger Grünflächen, sie werden nur von mehr genutzt.) Da kann man den Unmut der Anwohner des Virginiadepots schon ein wenig verstehen, die seit Jahren durch einen Zaun ausgeschlossen werden von der Natur.
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Bezirksausschuss macht Geld locker für den Rosstag 2017
Bei seiner letzten Sitzung vor der Sommerpause genehmigte der hiesige Bezirksausschuss noch einige Zuschüsse. So erhalten die Feldmochinger Rossler für den Rosstag am 8. Oktober mit 22 Gespannen, vier Kapellen sowie zwei Goaßlschnalzergruppen einen Zuschuss in Höhe von 5.400 Euro. Für zwei mobile Spielaktionen im Stadtbezirk, je eine Woche in der Parkanlage an der Reinachstr. und dann am Skabiosenplatz, bekommt der Kreisjugendring in Form des Freizeitzentrums Lerchenauer, das die Aktionen durchführt, 2.006 Euro aus dem BA-Budget. Das Sommerfest der Teestube „komm“-Streetwork, die vom Evangelischen Hilfswerk München betrieben wird, ist dem hiesigen BA 172 Euro Wert.
Schilderstreich am Bahnhof Fasanerie
Mit Schildern ist es so eine Sache. Sie können rasch einen Hinweis geben, manchmal aber auch schlicht in die Irre führen, wie ein Schild an der Wilhelmine Reichard-Str. immer wieder belegt. Auch mit dem Hinweisschild am Bahnhof Fasanerie, das MVV-Nutzer, Radler und sonstige Fußgänger darauf hinweisen will, wie sie trotz Sperrung des Bahnübergangs Fasanerie auf die andere Seite des Bahngleises gelangen, hat es so seine Tücken. Es wird kaum gesehen und wenn, dann ist es für viele offensichtlich nicht nachvollziehbar, wie ein Anwohner bei seiner Recherche erleben durfte.
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Großer Pfarrverband mit langem Namen
Für den großen Pfarrverband, der im Münchner Norden mit den Gemeinden St. Peter und Paul, St. Christoph, St. Johannes Evangelist, St. Agnes und St. Matthäus entstehen soll, ist nun offensichtlich ein Name gefunden. Auf der Website des Pfarrverbands Fasanerie-Feldmoching ist das Protokoll der Pfarrverbandsratssitzung vom 27. Juli veröffentlicht, in der es unter anderem um den neuen Namen des Mega-Pfarrverbands ging.
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