Nun scheint die charmante Zehentbauer-Villa schneller als gedacht dem Erdboden gleichgemacht zu werden. Zwar hatten sich schon die letzten Wochen die Zeichen gemehrt, dass das Haus an der Lerchenauer Str. bald abgerissen wird. Denn auf dem Grundstück des 1961 verstorbenen Krippenkünstlers an der Lerchenauer Str. stand ein Abbruchcontainer und Hausrat lag und liegt verteilt im Garten umher. Am vergangenen Freitag nun rückten die Abbruchleute dem Dach zu Leibe.
Offensichtlich hat die Stiftung der Raiffeisenbank München Nord, die das Grundstück im März 2014, kurz nach dem Tod von Gerhard Schramm – der Schwiegersohn von Otto Zehentbauer kümmerte sich jahrzehntelang liebevoll um das Haus –, vom Erben erworben hat, mittlerweile eine Baugenehmigung erhalten.
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Max Bauer, dem 1. Kassier des FC Fasanerie Nord, war es zum wiederholten Male gelungen, über Johannes Singhammer, Vizepräsident des Deutschen Bundestages, eine viertägige Berlinreise zu besorgen. Diese konnte dann Hauptorganisator Adam Walter als Hauptpreis für das Schafkopfrennen anbieten. Aber auch alle anderen Preise hatten es in sich: So gab es neben mehreren Geldpreisen auch tolle Sachpreise in Form von schönen Geschenk- beziehungsweise Esskörben zu gewinnen, die von Edeka-Fratzl in liebevoller Handarbeit zusammengestellt worden waren. Auch Vereinslokalwirt Salvatore ließ es sich nicht nehmen, mehrere Essensgutscheine für sein Antica Tropea zu stiften. Alles in allem galt es also, bei 68 Teilnehmern 20 Preise an den Mann – oder Frau – zu bringen.
pünktlich um 19 Uhr und sollte sich in zwei Durchgängen bis 22.30 Uhr hinziehen. So mancher Traum von einer Berlinreise musste da leider schon zur Halbzeit begraben werden, doch man war ja nicht nur angetreten, um den Hauptpreis mit nach Hause zu nehmen, sondern auch, um einen schönen Schafkopfabend unter alten und neuen Freunden zu verbringen, und für die Verköstigung – in fester und flüssiger Form – war von Seiten der Wirtsleute bestens gesorgt.
Nach der Abgabe der letzten Wertungszettel ging’s an die Auswertung und Adam Walter & Gerd Naumann waren gefordert, bei der Überprüfung der Zahlen keinen Fehler zu machen. Doch alles lief in gewohnten Bahnen. Kleinere Unleserlichkeiten konnten entziffert werden und so oblag es Adam Walter, zu später Stunde die Sieger des diesjährigen Schafkopfturnieres preiszugeben. Auf dem 1. Platz landete Hans Keppler, seit 1985 Vereinsmitglied bei den Stockschützen und mit seinen 80 Jahren der wohl älteste Sieger im traditionellen Schafkopfturnier des FC Fasanerie Nord. Er konnte sein Glück gar nicht fassen, erklärte aber auch gleich, dass diese Reise doch lieber sein Sohn antreten solle. Eine tolle Geste, wie alle meinten.
93 Jahren. Sie ist schon seit vielen Jahren mit dabei und war schon des Öfteren in den Gewinnerlisten anzutreffen. Zum ganz großen Sieg hat es jedoch bisher noch nicht gereicht. Im Vergleich zu den jüngsten Teilnehmern, Andreas Enders & Markus Voag, sind diese um über 70 Jahre jünger wie Frau Reiter.

Der Förderverein unterstützt übrigens derzeit einen jungen Ägypter. Der wohnte mit seiner Mutter und seinen beiden Geschwistern einige Zeit im Haus Grashof und kam folglich in die vierte Klasse der Feldmochinger Grundschule. Als die Familie der Unterkunft an der Waldmeisterstr. zugewiesen wurde, wäre der sechste Schulwechsel in seinem noch kurzen Schulleben fällig gewesen. Schlecht, weil der fitte Bub vor dem Übertritt in eine weiterführende Schule steht. Der Förderverein zahlt ihm nun übergangsweise die Fahrtkosten, damit er weiter in die vertraute Schule gehen kann.
Menschen ein, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Zur Weihnachtszeit möchte er deshalb auch heuer mit einem „Plätzchen-Baukasten“ Kindern in weniger glücklichen Lebensumständen etwas Weihnachtsstimmung bringen. Die Schmucktüten und Päckchen, die auf dem Foto zur Abholung bereitstehen, enthalten die für Weihnachtsbäckereien nötigen Zutaten wie Zucker, Mehl, Kakao, aber auch Plätzchenausstecher und natürlich: Rezepte von Lieblingsplätzchen, teils sogar von den Feldmochinger Kindern geschrieben und gemalt. Wer zum Weihnachtswichteln keine Zeit hatte, konnte sich in Form einer Geldspende beteiligen, auf dass den Kindern im Haus Grashof sowie im Horizontehaus der Jutta-Speidel-Stiftung ein erlebbares Stück Adventszeit geschenkt wird.
gesucht, die Lust haben, die Band zu verstärken, egal ob sie nun (E-)Gitarre, Drums, Keyboard, Akkordeon, Geige … spielen. Jede Stimme und jedes Instrument ist willkommen. Gespielt werden Western, Rhythm & Blues sowie Rock.