Nach über zwei Jahren konnte der Förderverein der evangelischen Kapernaum-Bethanien-Gemeinde am Dienstag, den 17. Mai wieder etwas Musikalisches anbieten. Wie früher im Feldmochinger Lokal „Zum Dülfer“ hatten verschiedene Musiker an diesem Abend die Möglichkeit, mit Gesang und ihren Instrumenten aufzutreten. Und auch im Gemeindesaal der Kapernaumkirche wurde ein Essen, dieses Mal eine leckere Minestrone, dazu angeboten.
Die Musik war so abwechslungsreich wie die Zutaten in der Minestrone. Von Klassik bis Oldies, Boogie bis Jazz und hin zu kritischen Songs wurde alles dargeboten. Wenn auch Sie das nächste Mal dabei sein wollen (als Musiker oder Zuhörer), dann merken Sie sich folgende Termine: 17. Juli, 27. September und 8. November. Weitere Infos auf www.kapernaum-bethanien.de
Augustinum: Endlich wieder Montagskino!
Nach über zwei Jahren öffnet am Montag, den 13. Juni das Augustinum wieder sein Kino für externe Besucher! Gezeigt wird ab 19 Uhr im Theatersaal das Filmdrama „Belfast“ von Kenneth Branagh aus dem Jahr 2021. Der Zutritt in die Seniorenresidenz ist nur mit Maske möglich und es braucht einen gültigem Negativ-Test, der am Empfang vorzuzeigen ist. (Zumindest ist dies der Stand heute). Karten gibt es an der Abendkasse zu 8 Euro.
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Ein ungewöhnliches Konzert mit Flöte und Cello
Am Samstag, den 21. Mai fand in der Kirche St. Matthäus, die heuer ihr 50-jähriges Bestehen feiert, ein Konzert mit dem Duo Braun & Szabados statt, sprich mit Eva Szabados (Flöte) und Márton Braun (Cello). Die zu Gehör gebrachten Stücke, u. a. von Mozart, Villa-Lobos, Bach/Gounod und Bernhard Romberg, waren extra für die beiden Instrumente umgeschrieben worden, die die Tonlage von Violine und Bratsche übernahmen. Das Duo interpretierte sie meisterhaft.
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Ein außergewöhnliches Orgelkonzert in St. Nikolaus
Am Samstag, den 30. April gab der italienische Konzertorganist Paolo Oreni ein Orgelkonzert am Hasenbergl. Das Konzert begann um 19.30 Uhr in der Kirche St. Nikolaus (Stanigplatz 12) und dauerte ungefähr eine Stunde. Oreni, der 1979 in Treviglio geboren wurde, begann mit elf Jahren, bei Giovanni Walter Zaramella am Musikinstitut „Gaetano Donizetti“ Orgel und Orgelkomposition zu studieren. Dank einiger Stipendien setzte er ab 2000 seine musikalischen Studien am Nationalkonservatorium von Luxemburg fort. Dort gewann er 2002 den 1. Preis im internationalen Wettbewerb „Prix Interrégional-Diplòme de Concert“. Mit ungefähr 60 Auftritten pro Jahr – in den letzten Jahren aus naheliegenden Gründen deutlich weniger – konzertiert er heutzutage in ganz Europa.
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Italienischer Starorganist gibt Konzert
Am kommenden Samstag, den 30. April kommt der italienische Starorganist Paolo Oreni für ein Orgelkonzert ans Hasenbergl. Er gibt ab 19.30 Uhr in der Kirche St. Nikolaus (Stanigplatz 12) eine Probe seines außergewöhnlichen Könnens. Er wird Werke von Bach, Liszt, Franck und Improvisationen spielen, dabei wird sein Spiel auf einer Leinwand zu sehen sein! Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.
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Verwittertes Hase&Igel-Mosaik soll saniert werden
Der kürzlich verstorbene Paul Lachenmeir, BA-24-Mitglied und Stadtführer, hat kurz vor seinem Tod noch auf den schlechten Zustand des Kunstwerks „Hase und Igel“ am Pfarrer-Steiner-Platz im Hasenbergl hingewiesen: Er hatte anlässlich einer Stadtteilführung die kupferne Schrift, die das Märchen vom Hasen und Igel erzählt, kaum mehr wiedergefunden. Und Lokalhistoriker Klaus Mai machte darauf aufmerksam, dass das Kunstwerk des Installationskünstlers Prof. Albert Hien, realisiert durch Ottmann Architekten im Jahr 2000, ja aus zwei Teilen besteht, und auch Teil Nr. 2 hinter der Linkstr. 9 dringend einer Sanierung bedürfe. Die scheint nun allmählich in Gang zu kommen.
Goldschmiedplatz: Reh nicht mehr kopflos
Am Goldschmiedplatz befindet sich eine Skulptur von Hanns Goebl aus dem Jahr 1963. Silke Wallenhauer (für die ÖDP im BA 24) bemerkte auf einem Spaziergang, dass die darauf dargestellten Rehe z. T. „kopflos“ waren: Der obere Teil des Kunstobjekts war um 90 Grad verdreht. Mit Hilfe des Baureferats (Gartenbau) und eines Steinmetzbetriebs wurde dies nun korrigiert und der Originalzustand des Kunstwerks wiederhergestellt. Vielleicht schauen Sie bei ihrem nächsten Spaziergang dort einfach mal vorbei.
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Münchner Stadtbibliothek: Erweiterung der digitalen Angebote
Weil nun mal nicht alle geimpft sind und in den Bibliotheken die 2G-Regeln gelten und sich auch viele Geimpfte angesichts der sich überschlagenden Omikron-Meldungen kaum mehr hinauswagen, ist es doch schön, dass die Münchner Stadtbibliothek mit Beginn des neuen Jahres zwei neue digitale Angebote im Programm hat.
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Hasenbergl Süd: Orgelandacht
Zur Einstimmung auf die kommende Adventszeit, die nun wieder etwas staader werden dürfte, findet morgen, am Sonntag, den 21. November ab 18 Uhr in St. Matthäus eine Orgelmeditation statt. Das Motto: Novembernebel. Es wirken mit: Vikar Dr. Martin Schubert, der geistliche Impulse setzt, sowie die Kirchenmusiker Carl Seebode und Robert Diepold.
Eine Skulptur entsteht im Frauenholz
Wer dieser Tage einmal durch das Frauenholz spaziert ist, hat ihn vielleicht schon bemerkt: den Bildhauer Martin Kortes, der seit mehr als drei Wochen fast täglich hier mit Knüpfel, Schnitzbeil, Schnitzeisen & Co. an einem großen alten Baumstumpf arbeitet und ihm langsam eine Form gibt. Wohin die künstlerische Reise gehen soll und was genau es werden soll, das vermag Kortes noch nicht zu sagen. Kortes hat vor vielen Jahren einem Bildhauer über die Schulter geschaut und seitdem juckt es ihm in den Fingern, wenn er, wie kürzlich geschehen, im Wald ein faszinierendes Stück Holz entdeckt. Der Moosacher hofft, zumindest vor dem ersten Schnee mit den gröberen Arbeiten fertig zu werden. Letztlich möchte er die fertige Skulptur, nachdem er sie im nächsten Jahr in einer Ausstellung präsentiert hat, gerne dem Hasenbergl schenken und dort irgendwo aufstellen. Der Holzstamm gehöre schließlich hierher, so der Künstler.