Am Donnerstag, den 11. April beschäftigte sich der Sozialausschuss des Stadtrats unter anderem auch mit den städtischen Grundstücken im Bereich Leberle-/Moriggl-/Paidar-/Raheinstr. Die Vorlage des Sozialreferats, die vorläufig beschlossen wurde, sieht vor, dass auf dem Grundstück zwischen Rahein- und Leberlestr. vier Häuser mit insgesamt rund 20 Kompro-B-Wohnungen entstehen (rund 1.900 qm), an der Leberlestr. östlich eine Kinderkrippe und die anderen Grundstücke mit insgesamt sechs Einzelhäusern und ebenfalls rund 20 Wohnungen bebaut werden sollen. Letztere Wohnungen werden nach dem München Modell realisiert. [Weiterlesen…] ÜberKompro-B-Wohnungen an der Raheinstr.
Stadtrat stellt Weichen für Sportgelände des FC Bayern
Der FC Bayern München will dort seine zahlreichen Amateur- und Jugendsportabteilungen auf dem von militärischer Nutzung freigegebenen Nordteil der ehemaligen Fürst-Wrede-Kaserne bündeln und hatte die entsprechenden Flächen schon früh erworben. Nun wird mit der Änderung des Flächennutzungsplans und des Bebauungsplans auf dem zirka 30 Hektar großen Vereinsgelände Baurecht für mehrere Sportplätze und -hallen unterschiedlicher Größe (200 bis 5.000 Plätze) geschaffen. Da das Gelände etwa zur Hälfte der Gemeinde Oberschleißheim gehörte, mussten sich die Stadt München und die Gemeinde Oberschleißheim eng aufeinander abstimmen beim Bauleitplanverfahren. [Weiterlesen…] ÜberStadtrat stellt Weichen für Sportgelände des FC Bayern
Detmoldstr.: Fuß- und Radweg kommt
Der Radverkehr im Münchner Norden trägt lediglich rund 4 % zum Verkehrsgeschehen bei. Damit mehr Menschen zum Rad greifen und damit die Umwelt entlasten und zudem was für die Gesundheit machen, stellte ein Bürger im November letzten Jahres den Antrag im Bezirksausschuss 24, den Fuß- und Radweg an der Detmoldstr. doch endlich weiter gen Osten bis zur Schleißheimer Str. zu bauen. So könnten beispielsweise Lerchenauer schnell per Fahrrad zu ihrem Arbeitsplatz bei BMW gelangen. [Weiterlesen…] ÜberDetmoldstr.: Fuß- und Radweg kommt
Stadt wehrt sich nicht gegen Polizeihubschrauber in Oberschleißheim
In der Genehmigung der Regierung von Oberbayern (ROB) fehlt beispielsweise die Darstellung der Maximalpegel für den Bereich der Landeshauptstadt. [Weiterlesen…] ÜberStadt wehrt sich nicht gegen Polizeihubschrauber in Oberschleißheim
OB-Kandidat Josef Schmid auf Tour
Josef Schmid ist Jahrgang 1969, sein „Tourenwagen“, ein nostalgisch-schöner VW Bulli, Jahrgang 1968. [Weiterlesen…] ÜberOB-Kandidat Josef Schmid auf Tour
Paul-Preuß-Str.: Keine Kurzparkzone bei Geschäften
Vor fast einem Jahr hatte der Bezirksausschuss 24 den Antrag abgesegnet, dass an der Paul-Preuß-Str. vor dem Geschäftshaus mit der Hausnummer 2 doch statt der Dauerparkmöglichkeit für Pendler und Flugreisende eine Kurzparkzone von maximal zwei Stunden eingerichtet werden sollte. Sollte. Denn nach einem Ortstermin mit dem Eigentümer des Anwesens, mit Geschäftsinhabern und Vertretern von KVR, Polizei sowie Baureferat erteilte das KVR der Idee eine Absage. [Weiterlesen…] ÜberPaul-Preuß-Str.: Keine Kurzparkzone bei Geschäften
Mehr Gewerbe für ein urbaneres Hasenbergl
Die SPD-Stadträte Heide Rieke, Reinhard Bauer, Andreas Lotte sowie Klaus Peter Rupp jedenfalls stellten am 6. März im Stadtrat einen Antrag, dass die Stadtverwaltung doch darstellen möge, „welche Flächen im Hasenbergl geeignet sind, mit dem Wohnumfeld verträgliche Gewerbebetriebe mit regulären Arbeitsplätzen aufzunehmen und welche Verfahren dafür gegebenenfalls einzuleiten sind.“ [Weiterlesen…] ÜberMehr Gewerbe für ein urbaneres Hasenbergl
Herbergstr.: Beanstandungen leicht überdurchschnittlich
Die Herbergstr. wird nach einem Schreiben des Kreisverwaltungsreferats (KVR) an den Bezirksausschuss 24 bereits seit Jahren im Rahmen des regelmäßigen Messprogramms der städtischen Verkehrsüberwachung aufgrund des zeitweise hohen Verkehrsaufkommens mit sehr hoher Intensität überwacht. [Weiterlesen…] ÜberHerbergstr.: Beanstandungen leicht überdurchschnittlich
Zebrastreifen Dülferstr.: Gut, aber nicht ungefährlich
Der Zebrastreifen über die Dülferstr. auf Höhe des Aldi ist eine gute Sache. Ganz gewiss. Seitdem kommen die Anwohner im Viertel östlich der Bahn in jedem Fall zügiger als früher über die gerade morgens und abends viel befahrene Dülferstr. Auch wurde damit die gerade für ältere Menschen und Kinder oft unübersichtliche verkehrliche Gemengelage entschärft: da lauert auf dem Aldiparkplatz ein Auto, um schnell herauszustechen, wenn sich eine Lücke in der Autoschlange auftut; von der „großen Unterführung“ kommend blinken die Autofahrer oft schon, auf dass man meinen möchte, sie biegen in den P&R-Parkplatz beim Aldi ein, doch nein, das Blinken gilt erst der Ratoldstr.! All dies muss nun bei der Querung via Zebrastreifen nicht mehr bedacht werden. Doch in Sicherheit darf man sich dadurch keinesfalls wiegen. [Weiterlesen…] ÜberZebrastreifen Dülferstr.: Gut, aber nicht ungefährlich
100 Jahre Flugplatz Schleißheim
Den „Münchner Neuesten Nachrichten“ war die Flugplatzgründung damals nur eine knappe Meldung wert, [Weiterlesen…] Über100 Jahre Flugplatz Schleißheim