In Sachen Gewerbeschau schaut es heuer schlecht aus. Denn die Stadt hat die Mehrzweckhalle, einst gemäß Eingemeindungsvertrag für die Feldmochinger Vereine gebaut, just zu dem Termin, an dem der Gewerbeverein sie die letzten 12 Jahre immer gemietet hat, an den Gras Ski Club Dachau vermietet. Zumindest hat dies der Gewerbeverein so recherchiert – denn die Stadt ist seit Wochen auf Tauchstation gegangen und lässt die Stadt den Gewerbeverein ohne Infos in der Luft hängen!
Der „Wunschbaum“ wird abgeschmückt
Es sind bescheidene Wünsche, die die Anwohner der Siedlung am Lerchenauer See auf den Zetteln am Wunschbaum notiert haben: Unterstützung beim Einkaufen, Begegnungen und gute Nachbarschaft, aber auch Veranstaltungen.
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Einkaufsunterstützung am Lerchenauer See
Der Winter hat Bayern im Griff – das betrifft nicht nur die Menschen in den Alpen, auch in der Stadt bringt der Schnee einige Einschränkungen mit sich. Insbesondere ältere Menschen trauen sich nicht mehr aus dem Haus und haben daher keine Möglichkeit, Lebensmittel oder Medikamente einzukaufen. Die Mitarbeiterinnen des Projekts „Wir am Lerchenauer See“ der Diakonie Hasenbergl organisieren deshalb spontane Unterstützungsangebote für die Betroffenen in der Siedlung am Lerchenauer See.
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Schauburg sucht Teilnehmer für Theaterprojekt im Hasenbergl
Für das Projekt „Reisen Rasen Rappen“ sucht die Schauburg Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 18 Jahren, die Lust haben Theater zu spielen, zu tanzen, zu musizieren oder Spielorte zu gestalten. Gemeinsam mit Künstlern wird in wöchentlichen Proben ein Stationentheater entwickelt, das im Mai und Juni (So 12.5. / Fr 7.6. / Sa 8.6. / So 9.6.) im Hasenbergl aufgeführt wird. Dazu findet am Donnerstag, 31. Januar um 14 Uhr im Kulturzentrum 2411 (Blodigstr. 4, 2. Stock) der Projekt-Kick off statt. Wer Lust hat teilzunehmen, kann sich unter schuleundkita.schauburg@muenchen.de anmelden oder spontan vorbeikommen. Die Teilnahme am Projekt ist kostenlos.
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Feldmochinger Friedhof gesperrt
Wegen des starken Schneefalles werden der Waldfriedhof – Alter und Neuer Teil, der Westfriedhof, der Friedhof Feldmoching sowie der Waldfriedhof Solln ab heute bis auf Weiteres für Besucher geschlossen.
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Was ist hier unverschämt?
Die Süddeutsche Zeitung hat als überregionale Tageszeitung immer das große Ganze im Blickfeld, selbst wenn sie lokal berichtet. So auch im Kommentar von Dominik Hutter, der gegen die Wachstumskritiker (leider gleich im ersten Wort ein Rechtschreibfehler!) in München schwere Vorwürfe erhebt. Deren Forderung, keine neuen Wohnungen mehr in der Stadt zu bauen, sei so falsch wie unverschämt. Im 24. Stadtbezirk, wo viele gegen das weitere Zubetonieren ihrer Heimat kämpfen, provozieren solche Kommentare kritische Leserbriefe wie folgenden.
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Die Standarte der Liedertafel Fasanerie
Seit zehn Jahren berichtet der Lokal-Anzeiger immer wieder über die Fahnen und Standarten der hiesigen Vereine. Noch sind nicht alle erfasst. Eine jede Fahne und Standarte hat ihre eigene Geschichte, die eng mit der Vereinsgeschichte verbunden ist. Sie sind die Visitenkarte des Vereins und zugleich ihr Mittelpunkt bei öffentlichen Veranstaltungen. So war es schon immer, auch in alten Kulturen vor tausenden von Jahren.
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Unregelmäßigkeiten bei der Müllabfuhr wegen winterlicher Straßen
Der Abfallwirtschaftsbetrieb München (AWM) informiert, dass es wegen des starken Schneefalls zu Rückständen bei der Müllentsorgung kommen kann. Bedingt durch die schlechten Wetter- und Straßenverhältnisse können die Tonnen derzeit nicht planmäßig geleert werden.
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Die Schäffler tanzen wieder, auch im 24. Stadtbezirk
Der Legende nach datiert der Schäfflertanz in München auf das Jahr 1517, als in München eine Pestepidemie wütete und sich kaum ein Münchner mehr auf die Straße traute. Um den verängstigten Menschen ein wenig Freude zu bereiten und das öffentliche Leben wieder in Gang zu bringen, zogen die Schäffler in aufgeputzten Scharen nach dem Marktplatze, wo sie mit grünbelaubten Reifen einen Rundtanz aufführten und Alt und Jung mit ihren Späßen erfreuten.
Wie es der Brauch ist treten die Schäffler nach siebenjähriger Abstinenz wieder auf, und zwar bis zum Faschingsdienstag, den 5. März und erhalten damit einen der letzten Handwerksbräuche in München am Leben. Im 24. Stadtbezirk kann man die Schäffler an folgenden Stellen sehen: Am 21.1. um 13.30 Uhr bei der Leonhard-Bugl-Str. 4, am 27.1. ab 13.30 Uhr in der Gutmannstr. Höhe Hausnummer 12/15, am 31.1. um 17 Uhr beim Mira, am 10.2. um 12.30 Uhr im Harthof bei der Feuerwehr im Harthof, Heimperthstr. 1, am 13. Februar um 13 Uhr bei der Raiffeisenbank München Nord (Lerchenauer Str. 331), am 16.2. um 11 Uhr an der Lassallestr. 95 vor dem Ladengeschäft von Optik Westermeier und am 4.3. um 11 Uhr in der Parkanlage des Augustinums München Nord (Weitlstr. 66).
Wenige Besucher erleben ein packendes Konzert
An den Sängern des Projektchors vom Sängerkreis München und den Musikern des Projektorchesters unter Leitung von Christian Kelnberger (dem Chorleiter der Liedertafel Fasanerie) lag es gewiss nicht. Sie gaben ihr Bestes. An den beiden Solisten – Yvonne Steiner (Sopran) und Franz Hawlata (Bariton) – keinesfalls. Sie waren beide stimmlich sehr präsent – trotz der Kälte. Und am Konzertprogramm, in dessen Mitte der „Stern von Bethlehem“ von Josef Gabriel Rheinberger stand, kann es auch nicht gelegen haben, dass am Samstagabend des 5. Januar so erschütternd wenige Konzertbesucher den Weg in die Kirche von St. Peter und Paul fanden.
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