Wie viele Beratungseinrichtungen hat auch das JAL- Beratung für Jugendliche der Diakonie Hasenbergl die persönliche Beratung eingestellt. Aber es berät – per Telefon und per E-Mail.
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Geplantes neues WEGesetz passt Wohnungseigentümern nicht
In unserer krisenhaften Zeit überlagert das Thema Corona eigentlich alles. Andererseits haben wir dadurch mal wieder Zeit, uns mit anderen Themen zu befassen, die zumindest einen Teil unserer Leser interessieren, weil betreffen dürfte. So ist derzeit ein Gesetzentwurf zur Reform des Wohnungseigentumsgesetzes in der Mache, der gravierende Einschnitte mit sich bringt, wenn er so durchkommt, wie ihn das Bundeskabinett in der letzten Woche beschlossen hat. Die anstehende Reform betrifft rund 10 Mio. Eigentumswohnungen in Deutschland – das sind fast 25 % aller Wohnungen.
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Stadtteilcafé bietet mittags Essen zum Abholen
Die Auswirkungen der Corona-Krise sind auch im Stadtteilcafé – wie überall in der Gastronomiebranche – zu spüren. Denn um die Ausbreitung des Corona-Virus zu verhindern, findet im Stadtteilcafé an der Wintersteinstr. 60-64 derzeit keine Bewirtung statt. Doch es gibt auch gute Nachrichten: Viele Kunden aus dem ganzen Stadtteil Hasenbergl nutzen bereits den Abholservice, den das Stadtteilcafé nun anbietet.
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Zum stillen Gebet in unseren Kirchen
Die menschenleeren Kirchen und der Ausfall aller Gottesdienste über viel Wochen hinweg machen gerade in der Zeit großer Kirchenfeste wie am vergangenen Palmsonntag, am Karfreitag und Karsamstag sowie zum Osterfest mit der alle Jahre wieder so beeindruckenden festlichen Osternacht unzählige Gläubige sehr traurig. Die wegen der Corona-Krise vorgeschriebene Abgeschiedenheit und Trennung von lieben, nahestehenden Menschen erscheint unzähligen Menschen immer unerträglicher zu werden. Aber zu den von Staats wegen verhängten Maßnahmen der Isolation und weitreichenden Einschränkungen unserer gewohnten Lebensverhältnisse scheint es wohl momentan keine Alternativen zu geben.
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Arbeitslosen-Zentrum München der Diakonie Hasenbergl berät weiter
„Wir sind für Sie da!“ Gemäß diesem Motto bieten die Mitarbeiter des Arbeitslosen-Zentrums München Nord (ALO) an der Neuherbergstr. 104 Arbeitslosen oder von Arbeitslosigkeit bedrohten Personen auch und gerade in der Zeit von Corona ihre Hilfe an – telefonisch oder per E-Mail. Die Mitarbeiter des ALO beraten bei allen Fragen rund um das Thema Arbeitslosigkeit und Existenzsicherung und informieren über aktuelle Entscheidungen und jetzt notwendige Anträge. Die Mitarbeiter sind Montag und Dienstag von 13.30 bis 16.30 Uhr sowie Donnerstag von 9 bis 12 Uhr unter der Tel.-Nr. 1 89 17 96 30 zu erreichen. Außerhalb der Sprechzeiten können Hilfesuchende eine Nachricht mit Rückrufnummer hinterlassen oder eine E-Mail schreiben an alo@diakonie-hasenbergl.de. Die Beratung ist unabhängig, vertraulich und kostenlos.
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Restbüro umsonst abzugeben!
Ein kleiner Nachtrag zur Diskussion um die geschlossenen Wertstoffhöfe. Wer einen Bürostuhl braucht: Dieses kleine Restbüro befindet sich derzeit noch am Ferchenbachweg kurz hinter dem Feldmochinger See – wer schnell ist, kann vielleicht einen Stuhl gratis abholen. Und vielleicht folgen ja auch die dazugehörigen Schreibtischstühle!?! Und an die 30 Autoreifen liegen Richtung Ludwigsfeld ebenfalls im ausgetrockneten Bachbett!
Die Polizei ist wegen der wilden Ablagerungen in Gottes freier Natur übrigens schon informiert. Ein größerer Beitrag dazu folgt im Laufe des Tages!
Auch die Basches sind weiter für Sie da!
Künstler, Kreative, Musiker & Co. leiden bekanntlich unter der Corona-Pandemie und den damit verbundenen Einschränkungen besonders: kein Theater, keine Konzerte und Opernvorstellungen, keine Ausstellungen und Messen, Dulten & Co. Auch die Kreativen der Firma Basche/YAC schaffen zwar weiter neue Gartenskulpturen, kreative Ideen gehen ihnen schließlich nie aus. Aber sie können ihre Kunstwerke halt nicht verkaufen. Und die ersten Ateliertage dieses Jahres, eigentlich für den Palmsonntag projektiert, mussten auch abgesagt werden.
Da die Rasches aber nichtsdestotrotz weiter arbeiten dürfen, bieten sie momentan an, natürlich unter strenger Einhaltung der Corona-Sicherheitsmaßnahmen, Gartenskulpturen zu reinigen und aufzupolieren, Silber- und Messingwaren (Gefäße und Besteckteile) aufzupolieren, Kupfertöpfe und Gefäße zu reparieren, aufzupolieren und neu zu verzinnen. Und wer ein Geburtstags- oder Ostergeschenk benötigt: Telefonisch sind die Rasches erreichbar unter der Nummer 3 13 27 41 oder per E-Mail an ph.basche@t-online.de. Die Skulpturen/Geschenke werden kontaktlos an die Haustüre geliefert; und natürlich können auch gerne Gutscheine für die Nach-Corona-Zeit bei ihnen gekauft werden!
Wochenmärkte bleiben weiter geöffnet
Am Wochenmarkt am Walter-Sedlmayr-Platz geisterte in den letzten Wochen immer wieder die Mär herum, dass auch Wochenmärkte geschlossen werden könnten. Die Markthallen München teilten nun mit, dass die von ihr organisierten Bauern- und Wochenmärkte in den Stadtbezirken auch weiterhin wie gewohnt stattfinden. Gleichzeitig werden alle Kunden gebeten, sich so diszipliniert wie bisher an die geltenden Regeln der Allgemeinverfügung des Freistaats Bayern zu halten. Wie bei Supermärkten oder Discountern sollte auch auf den Märkten die Regel beachtet werden, möglichst alleine einzukaufen. In jedem Fall müssen der Mindestabstand von 1,5 Metern zu anderen Personen sowie die einschlägigen Hygienevorschriften beachtet werden. Was in Feldmoching aber auf der vorbildlichste geschieht, so dass die Schlange vor dem Eierwagen am vergangenen Freitag manchmal fast bis zum Sperrengeschoßaufgang reichte! Überhaupt können sich derzeit die Standlbetreiber über mangelnden Kundenzuspruch wahrlich nicht beklagen. Es hat den Anschein, dass in der Corona-Krise viele lieber im Freien einkaufen und vor allem nicht von Hinz und Kunz „angedatschte“ Ware möchten.
1.000 Teller fliegen um München
In einer Zeit in der es mehr bedürftige Menschen gibt als sonst, in der Solidarität ein wesentliches Attribut unserer Gesellschaft werden sollte, hat sich die Lebenslust Event GmbH, die in „normalen Zeiten“ das Essen für die Kantinen des Oskar-von-Miller- und des St.-Anna-Gymnasiums sowie für verschiedene Kindertageseinrichtungen zubereitet, dazu entschieden, eine Mahlzeit pro Tag für bedürftige Menschen und Familien zu kochen und auszuliefern. Die Idee dahinter:
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Ein neuer Hofladen für die regionale Nahversorgung
Zeiten der Krisen setzen kreative Ideen frei und beschleunigen womöglich sogar Entscheidungen. So geschehen bei der Erich Hanuschke Gemüsebau. Was eigentlich erst nach einem Umbau der Werkstatt, nach intensiver Vorplanung und Vorbereitung zum kommenden Jahreswechsel angedacht war, wird nun auf den Schrederwiesen 44 spontan und aus dem Stand heraus umgesetzt. Die Kundschaft, gerade in der Corona-Krisenzeit verunsichert, nimmt das neue Angebot gerne an, wie wir feststellen konnten. Wie gut, dass es Münchner Norden noch (Gemüse-)Bauern gibt!
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