Am 5. Juli gegen 15.10 Uhr fuhr ein 81-jähriger Münchner mit seinem Fahrrad auf einem Feldweg, der zur Pappelallee führt. Nach den ersten Ermittlungen kam er auf der dortigen leichten Gefällstrecke, vermutlich aufgrund eines Fahrfehlers, zu Sturz. Dabei stürzte er mit dem Kopf voran zu Boden. Der 81-Jährige musste zur stationären Behandlung in ein Münchner Krankenhaus gebracht werden. Nun erlag er im Krankenhaus seinen Verletzungen.
[Weiterlesen…] ÜberFahrradfahrer erliegt nach Sturz mit Fahrrad seinen Verletzungen
18-Jähriger attackiert Passanten mit Messer
Feldmoching ist auch nicht mehr das, was es mal war. Am Montag, den 15. Juli gegen 9.25 Uhr konnte ein 39-jähriger Münchner in der Josef-Frankl-Str. einen 18-Jährigen beobachten, der ein langes Messer in der Hand hielt. Als der 39-Jährige den Mann ansprach, griff dieser ihn plötzlich mit dem Messer an. Der 39-Jährige konnte ausweichen und verhinderte damit eine Verletzung mit dem Messer in seinem Burstbereich.
[Weiterlesen…] Über18-Jähriger attackiert Passanten mit Messer
Am Schnepfenweg: Neuer Flächennutzungsplan liegt aus
Der Planungsbereich im Geviert Am Schnepfenweg, Kohlröschenstr., Am Blütenanger und Sonnentaustr. soll zukünftig im Flächennutzungsplan mit integrierter Landschaftsplanung entsprechend der umgebenden Nutzung als Allgemeines Wohngebiet WA dargestellt werden. Dahinter steht – natürlich – eine Baumaßnahme.
[Weiterlesen…] ÜberAm Schnepfenweg: Neuer Flächennutzungsplan liegt aus
Ludwigsfelder wünschen erst Diskussion und Klärung
Nachdem der Grundsatzbeschluss zur Bebauung von Arealen südlich bzw. östlich der Siedlung Ludwigsfeld mangels Zeit erst einmal im Ausschuss für Stadtplanung und Bauordnung verschoben wurde, steht er nun als Punkt 22 wieder auf der Tagesordnung der Sitzung des Ausschusses für Stadtplanung und Bauordnung am kommenden Donnerstagnachmittag sowie am 24. Juli auf der der Vollversammlung des Stadtrats.
Doch die Sitzungsvorlage weist nach Meinung der interessierten Ludwigsfelder Bürger viele Mängel, Widersprüche und offene Fragen auf, so dass sie nach deren Meinung nicht Grundlage für eine Zustimmung des Stadtrats sein kann. Iglu, die Interessengemeinschaft Ludwigsfeld, hat deshalb einen Brief an die Fraktionsvorsitzenden der Stadtratsparteien und an die Mitglieder des Ausschusses für Stadtplanung und Bauordnung geschrieben und sie gebeten dieser Vorlage nicht zuzustimmen. Der Stadtrat möge stattdessen beschließen, dass ein Grundsatzbeschluss erst nach inhaltlicher Diskussion und Klärung mit den Bürgern zur Abstimmung gebracht wird.
[Weiterlesen…] ÜberLudwigsfelder wünschen erst Diskussion und Klärung
Energie-Sprechstunde im Seniorenbeirat
Viele ältere Menschen müssen aufs Geld schauen. Deshalb unterstützen der Seniorenbeirat und die „SWM Energieberatung für Haushalte mit geringem Einkommen“ Senioren dabei, ihre Energiekosten zu senken. Immer am dritten Montag eines Monats gibt es deshalb eine gemeinsame Energie-Sprechstunde: Die nächste findet am Montag, 15. Juli, von 10 bis 12 Uhr beim Münchner Seniorenbeirat (Burgstraße 4, Raum 103) statt.
[Weiterlesen…] ÜberEnergie-Sprechstunde im Seniorenbeirat
10 Fragen an Münchens Grüne
Wer die Standpunkte und die Politik der Stadtratsgrünen verfolgt, der muss immer wieder irritiert den Kopf schütteln. Sind das wirklich die Grünen, die für die immer weitere Bebauung der Stadt München stimmen? Die sich für eine massive Bebauung einsetzen? Das Übergeordnete Bündnis München Nord und das Bündnis Nordost haben daher Ende Juni an Katrin Habenschaden, die bei den Kommunalwahl im nächsten Jahr erste grüne Oberbürgermeisterin Münchens werden möchte, sowie an die beiden Bundesvorstände der Grünen, Annalena Baerbock und Robert Habeck, und an die beiden Fraktionsvorsitzenden im Bayerischen Landtag, Katharina Schulze und Ludwig Hartmann, gemeinsam einen offenen Brief geschrieben. Darin geht es um die Positionierung der Grünen in München und deren Widersprüche zur Landes- und Bundespolitik, aber auch zu den Grundwerten der Grünen. Schließlich soll jeder, der im nächsten Jahr sein Kreuz bei den Grünen wissen, wofür sie tatsächlich stehen.
[Weiterlesen…] Über10 Fragen an Münchens Grüne
20 Jahre Gerontopsychiatrischer Dienst München-Nord
Am 10. Juli 2019 feiert der Gerontopsychiatrische Dienst München Nord der Diakonie Hasenbergl sein 20jähriges Jubiläum. Jedes Jahr betreuen die neun Mitarbeiter mehr als 400 Menschen ab 60 Jahren und ihre Angehörigen im Münchner Norden. „Der Gerontopsychiatrische Dienst ist eine Beratungsstelle für seelische Gesundheit. Wir beraten Menschen ab 60 Jahren, die an psychischen Erkrankungen leiden oder seelische Schwierigkeiten haben“, erklärt Carla Singer, die den Dienst leitet. Das Jubiläumsfest findet am 10. Juli 2019 von 15 bis 18 Uhr im Pfarrer-Steiner-Zentrum, Riemerschmidstr., statt.
[Weiterlesen…] Über20 Jahre Gerontopsychiatrischer Dienst München-Nord
Nun kommen die städtischen Kleinstgrundstücke dran
Der Kommunalausschuss des Stadtrats hat jetzt das Konzept zum Umgang mit städtischen Kleinstgrundstücken gebilligt. Eine referatsübergreifende Arbeitsgruppe hat sich mit möglichen Verwendungsmöglichkeiten von städtischen Kleinstgrundstücken auseinandergesetzt. 35 weitere Grundstücke des Kommunalreferats dieser Größe wurden zunächst bauordnungsrechtlich hinsichtlich grundsätzlicher Bebaubarkeit und Geschossigkeit sowie Geschossfläche geprüft. Anschließend wurde ein soziales Flächenmonitoring durchgeführt.
[Weiterlesen…] ÜberNun kommen die städtischen Kleinstgrundstücke dran
SPD im Münchner Norden wählt neuen Vorstand
Am 2. Juli wählten die Delegierten des Landtagsstimmkreises 105 – als Vertreter der SPD-Ortsvereine Moosach, Feldmoching-Hasenbergl und Neuhausen-Nymphenburg – einen neuen Vorstand: Manuela Massaquoi (Feldmoching-Hasenbergl) bleibt Vorsitzende, als Stellvertreter wurden Hanna Kammermaier (Moosach), Willi Wermelt (Neuhausen-Nymphenburg) und Ernst Edhofer (Feldmoching-Hasenbergl) gewählt. Schriftführerin bleibt Gabriele Meissner, Kassiererin ist weiter Nina Kraus. Zudem wurden noch neue Beisitzer und Revisoren gewählt.
Statt Weltraumambitionen lieber erst die irdischen Probleme anpacken
Bei den angenehm warmen Temperaturen hat man gern die Fenster offen oder sitzt draußen auf der Terrasse, gießt im Garten die Blumen … Und da fällt es den Anwohnern, die an der Raheinstr. in der Nähe der kleinen Unterführung wohnen, ganz besonders negativ auf, dass derzeit dort wieder vermehrt Züge bzw. Loks wartend und mit laufendem Motor stehen. Das belastet die Umwelt, vor allem wenn es sich um Dieselloks handelt, und strapaziert die Nerven der Anwohner über Gebühr. Eine Anwohnerin hat deshalb, nach der Lektüre des Münchner Merkurs und des Artikels „Warum Bayern in den Weltraum will“ (2.7.19, S.5), zum Kontaktformular im Internet „gegriffen“ und einen „offenen Brief“ an unseren Ministerpräsidenten geschrieben.
[Weiterlesen…] ÜberStatt Weltraumambitionen lieber erst die irdischen Probleme anpacken













