Berichten der vergangenen Woche war zu entnehmen, dass die Landeshauptstadt München die 14 in diesem Jahr noch ausstehenden Bürgerversammlungen abgesagt habe. Anders als dort ausgeführt war jedoch noch keine abschließende Entscheidung seitens der Landeshauptstadt München zur Durchführung bzw. Absage der Bürgerversammlungen getroffen worden, da die abschließende Stellungnahme der Regierung von Oberbayern als Rechtsaufsichtsbehörde ausstand. Auf Grund der Stellungnahme der Regierung von Oberbayern werden die für den Herbst geplanten Bürgerversammlungen unter Berücksichtigung eines Hygiene- und Schutzkonzeptes durchgeführt. Die Bürger werden wie üblich durch eine Einladung an alle Haushalte über die Termine informiert.
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Feldmochinger Str.: Heller Wahnsinn & Verkehrschaos
Passend zum Schulstart am Dienstag, den 8. September waren im Umfeld des neuen provisorischen Gymnasiums morgens auch zwei Streifenpolizisten der PI 43 in der Feldmochinger Str. unterwegs und verteilten großzügig an alle Autofahrer, die dort – wie seit Jahr und Tag – auf dem Gehweg parkten, 20-€-Strafzettel. Selbst Roller bekamen ein Knöllchen. Frustrierten Autobesitzern erklärten sie wahlweise, die Aktion ginge vom BA aus, sei wegen der 30er-Zone oder werde durchgeführt, um den Verkehr mehr zu behindern. In jedem Fall werde man hier nun rigoros durchgreifen und täglich kontrollieren.
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Baustelle: Lerchenauer Str.
Das Baureferat führt derzeit bekanntlich Straßenbauarbeiten in der Lerchenauer Str. durch. In den Nächten vom 15. bis 17. September ist jeweils von 21 bis 6 Uhr die Lerchenauer Str. im Kreuzungsbereich Georg-Zech-Allee in beiden Fahrtrichtungen für den Autoverkehr gesperrt.
Weltladen Feldmoching beteiligt sich an bundesweiter „Fairen Woche“
Trotz Corona machen Weltläden, Schulen, kirchliche Initiativen, Supermärkte, Gastronomiebetriebe und viele weitere Akteure vom 11. – 26. September im Rahmen der „Fairen Woche“ auf den fairen Handel aufmerksam. Unter dem Motto „Fair statt mehr“ beschäftigt sich die Aktionswoche in diesem Jahr mit der Frage, was es für ein gutes Leben braucht. Die „Faire Woche“ wird veranstaltet vom Forum Fairer Handel in Kooperation mit dem Verein Trans Fair und dem Weltladen-Dachverband.
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Kirchenbesuche und Gottesdienste
Die strengen Hygieneauflagen, die seit dem Frühjahr bei uns wie auch weltweit im öffentlichen Raum wegen der grassierenden Corona-Pandemie gelten, machen uns allen zu schaffen. Wir mussten uns daran gewöhnen, dass sich unsere Lebensgewohnheiten und -umstände gegenüber den Normalzeiten deutlich verändert haben. Die als selbstverständlich empfundenen Freiheiten unseres Tuns und unserer gesellschaftlichen Verbindungen gelten heute nur noch bedingt. Eine gesicherte Besserung und Überwindung der uns alle bedrohenden Pandemie darf nur erhofft werden, wenn sich möglichst alle Menschen an die vorgegebenen Verhaltensregeln halten.
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Hausaufgabenhilfe sucht Grundschul-Mädchen
Die Hausaufgabenbetreuung für Mädchen im Dülfer (Dülferstr. 34) findet von Montag bis Donnerstag statt, sie beginnt um 14 Uhr und endet spätestens um 16 Uhr, die Kinder können allerdings schon ab 13 Uhr in die Einrichtung kommen. Nach den Hausaufgaben gibt es ein gemeinsames Essen und danach dürfen die Mädels spielen. Das Kind muss, sofern es unter zehn Jahren ist, spätestens um 17 Uhr abgeholt werden. Kosten: 30 € pro Monat, incl. Essen. Bezahlung jeweils vier Monate im voraus. Weitere Informationen unter www.s-duelfer.de, Menüleiste Angebote –Hausaufgabenbetreuung.
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Pflaumstr. wohl bis Freitag gesperrt
Die neue Arbeitswoche fängt schon gut an. Seit heute Morgen ist die Pflaumstr. teilweise gesperrt. Aus Sicherheitsgründen, denn es wird der alte Bauernhof an der Herbergstr. 7 abgerissen. Wir haben ja schon im März 2019 in Ausgabe 6 über die Geschichte des alten Dornschneiderhofs berichtet.
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Mini-Wäldchen für saubere Luft, Stadtklima und Artenvielfalt
Manchmal gibt es Anträge im Stadtrat, da möchte man glatt am Verstand der Antragsteller zweifeln. Denn wie geht es zusammen, zum einen für die massive Bebauung des Eggartens zu stimmen, der u. a. mit seinem alten Baumbestand eine wichtige grüne Lunge, nicht nur für das Olympia-Zentrum bildet, zum einen jede Verdichtungsmaßnahme in städtischen Innenhöfen und in den Gartenstadtbereichen am Stadtrand zuzustimmen, ja selbst noch Vorschläge einzubringen, wo sich noch nachverdichten ließe, und dann ob der alljährlichen Erhitzung der am dichtest bebauten Stadt Deutschlands den hilflosen Antrag zu stellen, dass die Stadtverwaltung doch Flächen in jedem Stadtteil Münchens ausweisen möge, die als „Mini-Wäldchen“ umgestaltet werden können, um die Klimaanpassung der Stadt zu verbessern. Der Bayer in seinem Grant nennt kleine Vorgärten ja gerne mal „Spuknapf“ und um Spucknapf-Wäldchen handelt es sich offensichtlich auch bei dieser Schnapsidee. Wie es ein paar rundherum einbetonierten Bäumen ergehen wird, lässt sich schön an der Wendeschleife bei der Paul-Preuß-Str. verfolgen, wo die kranken Schwarzkiefern nun endgültig kaputt sind.
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Tafelausgabe nun auch in Feldmoching
27 Ausgabestellen der Münchner Tafel gibt es in der Landeshauptstadt. Diese versorgen unter dem Motto „In Armut geraten kann jeder“ mit etwa 650 Ehrenamtlichen rund 20.000 berechtigte „Tafelgäste“ und 100 soziale Einrichtungen der Stadt mit 125.000 kg gespendeten Lebensmittel – pro Woche! –, die die 18 LKWs der gemeinnützigen Organisation wöchentlich an 800 Abgabestellen abholen. Seit Juli gibt es nun auch am Walter-Sedlmayr-Platz eine Tafel-Ausgabestelle. Hier ist allerdings nicht die Münchner Tafel der Träger, sondern der Verein Heimatstern.
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Durch großzügige Spenden können 10 Laptops für Kinder im Hasenbergl bereitgestellt werden
Pünktlich zum Start des neuen Schuljahres nächste Woche übergibt die Diakonie Hasenbergl zehn Laptops an Kinder und Jugendliche, die in Einrichtungen des sozialen Vereins betreut und beraten werden. Möglich wurde dies durch großzügige Spenden von Privatpersonen. „Wir sind beeindruckt, dass die Kinder und Jugendlichen und letztlich auch unsere Arbeit so unterstützt werden“, freut sich Doris Hailer, die die Ambulante Erziehungshilfe der Diakonie Hasenbergl leitet. Im Mai hatte sie auf fehlende, für die Anforderungen des Homeschoolings jedoch unabdingbare technische Ausstattung vieler Familien im Hasenbergl aufmerksam gemacht. Über eine Spendenkampagne konnten nun zehn Laptops angeschafft und weitergegeben werden.
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