Der Heimat- und Kameradschaftsverein Fasanerie-Nord, der sich um das Kriegerdenkmal am Bahnhof Fasanerie kümmert, wird es gerne hören: Das Baureferat hat inzwischen Untersuchungen vorgenommen und Grundlagen für die Versetzung des Denkmals ermittelt. Dieses soll nun doch nicht auf die unwürdige Verkehrsinsel zwischen der Niederalteicher-/Leberblümchen-/Himmelschlüsselstr. umziehen, wie zuletzt von der Stadt vorgeschlagen, sondern in das ursprünglich in Aussicht gestellte kleine Parkgrundstück östlich der Kirche St. Christoph. Das Baureferat will laut einer Beschlussvorlage nun auf den Bezirksausschuss 24 sowie den Heimat- und Kameradschaftsverein zugehen, um die Versetzung gemeinsam zu planen und zu realisieren. Die Finanzierung erfolgt als „vorlaufende Maßnahme“ aus dem Budget des Gesamtprojekts Höhenfreimachung des Bahnübergangs Fasanerie.
Fahrt nach Berlin – wer will mit?
Die Münchner Bundestagsabgeordnete Doris Wagner von Bündnis 90/Die Grünen mit dem Wahlkreis München Nord lädt vom 10. bis 13. September ganz herzlich politisch Interessierte zu einer Informationsfahrt nach Berlin ein.
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Kein Schulobst mehr an städtischen Kitas und Kinderhäusern?
In München gibt es viele Grund- und Förderschulen, städtische Kindertageseinrichtungen und Häuser für die Kinder, die bisher am EU-Schulobst-und -gemüseprogramm, kurz Schulfruchtprogramm, teilgenommen haben. Dieses einzigartige Programm ermöglicht es Kindern bayernweit, durchschnittlich einmal pro Schulwoche kostenlos in den Genuss von Bio-Obst und -Gemüse zu kommen. Ziel des Programms ist es, die Wertschätzung für Obst und Gemüse bei Kindern zu steigern und die Entwicklung eines gesundheitsförderlichen Ernährungsverhaltens zu unterstützen. Dieses wurde nun jedoch in München eingestellt – angeblich weil der bürokratische Aufwand zu hoch ist.
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Wohin und wie weit soll München noch wachsen?!
Viele Münchner haben inzwischen das Gefühl, dass das Wachstum der Stadt viel zu schnell, viel zu unüberlegt und in viel zu großem Maßstab vonstatten geht, auf dass die Infrastruktur, insbesondere der öffentliche Verkehr, die Straßen und der Parkraum, nicht adäquat mitwachsen. Denn hier wird verdichtet, dort ein neues Quartier aus dem Boden gestampft und dabei wird einfach immer dichter bebaut und das jedem Münchner zustehende Grün auf ein Minimum reduziert. Doch Taktverdichtungen? Neue U-Bahn-Linien? Die S-Bahn-Umlandbahn? Der DB-Nordring für den Personenverkehr? Fehlanzeige. Dabei ist München bereits heute die am dichtesten bebaute Stadt Deutschlands mit den längsten Staus. Der Hinweis von verantwortlichen Politikern, dass es anderswo doch noch viel schlimmer sei, mag da nicht trösten.
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Hasenbergl: Wie den Parkplatzmangel bekämpfen?
Parkplatzmangel herrscht nicht nur in der Siedlung Ludwigsfeld. Auch am Hasenbergl besitzen inzwischen die Anwohner viel mehr Autos als noch in den 1960er- und 1970er-Jahre, als die Siedlung gebaut und die Stellplätze angelegt wurden. Zudem suchen die Schüler der neuen Berufsoberschule an der Schleißheimer Str., so klagen die Anwohner, in den nahegelegenen Straßen nun gleichfalls nach Parkplätzen.
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„Dino-Schmaus“ erhält Spende über 5.000 Euro
Wie können Kinder und Jugendliche, deren Eltern sich Hausaufgabenbetreuung nicht leisten können, trotzdem optimal gefördert werden? Diese Frage steht im Mittelpunkt des Projektes Dino-Kids der Diakonie Hasenbergl. Das Prinzip: 15 studentische Honorarkräfte geben Schülerinnen und Schüler – meist mit Migrationshintergrund – Nachhilfe. Seit dem Projektstart im September 2015 ist die Zahl der Teilnehmenden von 10 auf 60 Kinder gestiegen. Und nun bekommen sie vor der geistigen Arbeit ein gesundes Mittagessen.
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30 Ranzen zum Schulanfang!
30 Schulranzen – das ist das überragende Ergebnis der Sommerspenden-Aktion der Diakonie Hasenbergl in Kooperation mit Initiatorin Claudia Prem. Viele Eltern und Kinder haben die Gelegenheit genutzt und in den vergangenen Tagen ihre Schulranzen gespendet. Diese werden nun Kindern zur Verfügung gestellt, die sich keinen teuren neuen Ranzen leisten können.
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Verbesserung des Busverkehrs in der Siedlung Ludwigsfeld
Damit der Bus 172 sich nicht ständig in der Siedlung Ludwigsfeld durch die zugestopfte Kristallstr. quälen muss, hat der MVG Vorschläge erarbeitet, dem der BA 24 auf seiner letzten öffentlichen Sitzung vor der Sommerpause zustimmte.
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Weitlstr. wird nicht in Teilen zur Tempo-30-Zone
Anwohner der Weitlstr. zwischen Reschreiter- und Schleißheimer Str. haben vor Monaten in einer Petition gefordert, das Tempo in diesem Straßenabschnitt auf 30 km/h zu begrenzen. Das hat das KVR nun abgelehnt und der BA 24 schloss sich dem Beschluss des KVR nolens volens an.
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Wie geht es weiter mit dem Virginiadepot?
Dass in einer so dicht bebauten Stadt wie München Grünflächen bald Mangelware werden – die neue Sobon-Richtlinie sieht vor, dass jedem Münchner innerhalb des Mittleren Rings nur noch 15 und außerhalb 20 qm Grün zur Verfügung stehen –, ist offensichtlich. Dass der Druck auf die wenigen Grünflächen zunehmen wird, ist von der Politik einkalkuliert. (Stadträtin Rieke: Wir bauen nicht weniger Grünflächen, sie werden nur von mehr genutzt.) Da kann man den Unmut der Anwohner des Virginiadepots schon ein wenig verstehen, die seit Jahren durch einen Zaun ausgeschlossen werden von der Natur.
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