Zwei leicht verletzte Personen forderte ein Unfall am Montag, den 2. Januar gegen 14.50 Uhr an der Kreuzung B 13/B 471.
Ein 41-Jähriger aus dem Landkreis Weilheim-Schongau fuhr mit seinem 3er-BMW die B 471 in Richtung Oberschleißheim. An der Kreuzung wollte er nach links abbiegen, um die B 13 weiter in Richtung München zu fahren. Dabei übersah er einen ihm entgegenkommenden 1er-BMW, dessen 30-jähriger Fahrer die Kreuzung geradeaus überqueren wollte. Im Kreuzungsbereich kam es zum Zusammenstoß. Dabei wurde die 37-jährige Beifahrerin des 41-Jährigen leicht verletzt. Der einjährige Sohn des 30-Jährigen kam vorsorglich zur Untersuchung in ein Münchner Krankenhaus. Über die Schaltung der Ampelanlage zum Unfallzeitpunkt bestehen derzeit widersprüchliche Angaben. Deshalb bittet die Polizei um Zeugenhinweise.
[Weiterlesen…] ÜberUnfall im Kreuzungsbereich in Oberschleißheim














Der Walter-Sedlmayr-Platz zählt bekanntermaßen zu den hässlichsten Plätzen Bayerns: langweilige Pflastersteine, eine sinnlose Riegelmauer, die vielen als Überbleibsel der Berliner Mauer erscheint, die umgebenden Häuserwände veralgt, heruntergekommen. Und die Riesenbaustelle auf der Ostseite hebt auch nicht gerade die Aufenthaltsqualität. Um ein bisschen Leben auf den Platz zu bringen, will sich der BA 24 für 2017 um eine Wanderbaumallee bemühen. Laut dem stellvertretenden CSU-Fraktionssprecher Martin Obersojer hat Green City noch Termine frei. Und nicht zuletzt: Die Aktion kostet nichts.
Wie es seit Jahrhunderten in Bayern, in Tirol und anderswo Brauch ist, haben die Feldmochinger Böllerschützen im Anschluss an den abendlichen Festgottesdienst am 1. Januar vor dem Pfarrheim von St. Peter und Paul wieder das neue Jahr mit Böllersalven willkommen
geheißen und den Salut verbunden mit dem Dank an das pastorale Team für dessen unermüdlichen Einsatz im abgelaufenen Jahr. Die Ausübung der Tradition möchte Schützenhauptmann der Böllerschützenkompanie Feldmoching, Thomas Ambros, aber auch als ein Zeichen für den Zusammenhalt in der Gesellschaft werten.
Die schönen Wintertage mit strahlendem Sonnenschein und Raureif auf Bäumen und Büschen fasziniert offensichtlich mehr Fotografen. Dieses Foto, aufgenommen vom Feldmochinger Anger und uns von einem Leser zur Verfügung gestellt, bietet eine schöne Aussicht von der Ratoldstr. in Richtung Feldmoching. 2016 gibt es hier noch Natur, Bäume und Felder. Das Auge kann schweifen und bleibt nicht gleich an der Wand des Nachbarhauses hängen. Aber was wird in zwei bis drei Jahren sein? Da werden hier Baukräne in den Himmel ragen …
Wer den Silvestervormittag nicht mit Ausschlafen verbrachte, sondern wen es ob des schönen Wetters hinauszog, der konnte eine grandiose Natur erleben – denn alle Büsche, Bäume und Sträucher waren überzogen mit feinem Raureif.
Seit Frühjahr 2009 verwöhnte Koch Francesco Cocco, gebürtig aus Sardinien, aber schon lange in Deutschland arbeitend, in der Gaststätte „zum Dülfer“, die später auch den „Untertitel“ „Osteria Cocco“ erhielt, seine Gäste. Kurz vor Weihnachten hat der gestandene Koch, inzwischen 65-jährig, seine riesige Kochmütze abgenommen, die Kochschürze an den Nagel gehängt und ist mit seiner 45-jährigen Frau Lilly in die südlichen Heimatgefilde zurückgezogen, um den Ruhestand zu genießen. Körperliche Beschwerden hatten ihm in den letzten Jahren zunehmend die Freude am Kochen verdorben.