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Joachim Unterländer erleidet Schlaganfall
Grundstück am Walter-Sedlmayr-Platz verkauft
Das Kommunalreferat wurde durch den Beschluss beauftragt, das noch unbebaute städtische Grundstück am östlichen Rand des Walter-Sedlmayr-Platzes an einen Investor zu verkaufen, der dort neben Einzelhandel im Erdgeschoss mit einem Vollsortimenter eine hotelähnliche Nutzung in Form eines gewerbliches Boardinghouses realisieren möchte. Durch die Ansiedlung eines Einzelhandelsbetriebes am Walter-Sedlmayr-Platz soll auf der derzeit ungenutzten städtischen Fläche ein attraktiver, tragfähiger Einzelhandelsstandort an zentraler Stelle etabliert werden. Der öffentliche Raum rund um den S- und U-Bahnhalt soll so ferner aufgewertet werden. Zudem wird durch die Neubebauung die östliche Platzkante gefasst und der Lärmschutz zu den Bahngleisen hin deutlich optimiert. Erst durch diese Einfassung könne der Walter-Sedlmayr-Platz seiner zugedachten Funktion als Quartiers- und Geschäftszentrum gerecht werden, heißt es aus dem Rathaus.
Der Verkauf des städtischen Grundstücks wurde im Rahmen eines Optionsvertrags abgewickelt und am 9. April notariell beurkundet. Der Investor plant, das Einzelhandelszentrum mit Boardinghouse im Jahr 2016 in Betrieb zu nehmen.
Für einen guten Start in den Schulalltag
46 Kinder vom Hasenbergl und Harthof sind es inzwischen, die hier Tag für Tag ein gesundes Frühstück erhalten. Und der Bedarf steigt weiter, berichtet die Vorstandsvorsitzende der Deutschen Lebensbrücke, Petra Windisch de Lates. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Für einen guten Start in den Schulalltag
Zehentbauer-Haus verkauft
Das Zehentbauer-Haus ist von den Erben verkauft worden, so heißt es aus der Lerchenau. Was dem schönen alten Haus, in all den Jahrzehnten so wunderbar erhalten vom kürzlich verstorbenen Schwiegersohn Gerhard Schramm, in diesem Fall droht, kann sich jeder ausmalen.
Mitgliederversammlung des Vereins Fasanerie aktiv
Zu Beginn der Sitzung erinnerte der Vorsitzende Klaus Backer an die 2013 verstorbenen Mitglieder: an das verstorbene Gründungs- und Vorstandsmitglied Michael Kellermann, an Christine Schober, Ricarda Beimert und Dietmar Reichl. Er erwähnte die Auflösung des Siedlerbunds Fasanerie und forderte die Mitglieder zu mehr aktiver Mitarbeit auf, um nicht irgendwann das gleiche Schicksal zu erleiden. Danach folgten die Berichte aus den Aktivkreisen. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Mitgliederversammlung des Vereins Fasanerie aktiv
Gefährliche Verunreinigungen am Nordwest-Kanal?
Es scheint so, als steckten zumindest Teile des Nordwest-Sammelkanal weiter voller Überraschungen. Und diese wollen kein Ende nehmen. Die Ursachen für die Probleme der Anwohner mit anstauendem Grundwasser in extremen Niederschlagszeiten sind bis heute nicht behoben. Eine von den wassergeschädigten Anwohnern geforderte Regulierung der Schäden weist die Münchner Stadtentwässerung (MSE) nach wie vor weit von sich und verweist auf den Versicherer, die Allianz. Die Betroffenen wollen sich damit nicht abfinden. Schließlich hat sich im Laufe unzähliger Untersuchungen und mehrerer unabhängiger Fachgutachten der Verdacht erhärtet, dass der – zudem teilweise fehlerhafte – Bau des Sammelkanals in einem kausalen Zusammenhang mit dem Aufstau des Grundwassers vor dem Kanal steht.
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Die Läuterung des „Weiberfeinds“
Die OB-Stichwahl im 24. Stadtbezirk
Während Dieter Reiter von der SPD stadtweit 56,7 % der Wählerstimmen erhielt, sein Herausforderer Josef Schmid von der CSU dagegen nur 43,3 %, sah das Bild im 24. Stadtbezirk ein wenig anders aus: Hier errang Schmid 50,1 %, Reiter dagegen nur 49,9 %. Auch in den Stadtbezirken Bogenhausen, Trudering, Aubing-Lochhausen-Langwied und Allach-Untermenzing lag übrigens Schmid vor Reiter. Die Wahlbeteiligung betrug stadtweit 38,5 %, im 24. Stadtbezirk war sie mit 34,3 % noch niedriger!