Denn bei diesem Faschingskonzert erklingen immer originelle, lustige Stücke, die man sonst in keiner Kirche zu hören bekommt. Und heuer wurde unter dem Motto „Orgel und Flamenco“ nicht nur ein Ohren-, sondern auch ein Augenschmaus geboten!
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Rentnerin übersieht Verkehrsschild: 5 Personen leicht verletzt
Am Sonntag, den 22. Februar fuhr gegen 15.15 Uhr eine 79-jährige Münchnerin auf der Rainfarnstr. stadtauswärts. An der Kreuzung mit der Dülferstr. wollte sie links in die Dülferstr. einbiegen. Hierfür galt für sie das Verkehrszeichen „Vorfahrt achten“. Zum gleichen Zeitpunkt fuhr ein 19-jähriger Münchner mit seinem Hyundai auf der Dülferstr. stadteinwärts und wollte die die Einmündung zur Rainfarnstr. geradeaus passieren. Er befand sich hierbei auf der Vorfahrtstraße. Als die Rentnerin in den Einmündungsbereich einfuhr, übersah sie den von links kommenden 19-Jährigen. Dieser konnte nicht mehr rechtzeitig abbremsen und es kam zum Zusammenstoß der beiden Pkws. Die 79-Jährige sowie eine 13- und eine 14-Jährige, die bei dem 19-Jährigen auf dem Rücksitz gesessen waren, wurden leicht verletzt und mussten in ein Krankenhaus gebracht werden. Der 19-Jährige selbst und sein 17-jähriger Beifahrer wurden leicht verletzt und vor Ort vom Rettungsdienst versorgt. Beide Pkws wurden schwer beschädigt. Der Gesamtschaden liegt bei rund 10.000 Euro.
Die Dülferstr. war im Anschluss bis gegen 17.25 Uhr gesperrt. Zu Verkehrsbehinderungen kam es nicht.
Dülfer Anger: Grillen mit Holzkohle weiter nicht erlaubt
Das große Frühlingsfest des Münchner Integrationsvereins war bei den Anwohnern des Dülfer Angers in den letzten Jahren nicht sehr beliebt. Um die Wiese herrschte ein einziges Parkchaos und vor allem: Von früh bis abends zogen die Rauchschwaden in die umliegenden Wohnungen, auf dass die Anwohner selbst bei schönstem Sonnenschein Türen und Fenster geschlossen halten mussten und keine Wäsche zum Trocknen auf den Balkon stellen konnten.
Heuer will der Integrationsverein nicht nur ein Frühlings-, sondern auch ein Herbstfest auf dem Dülfer Anger veranstalten und hat in einer Vorabfrage dem KVR bezüglich des Grillens mit Holzkohle einen neuen Vorschlag unterbreitet: Der Verein würde die Grillstände hin zur Dülferstr. aufstellen, damit der Rauch die Anwohner nicht mehr störe. Zusätzlich würde man auf spezielle Holzkohle achten und sich deshalb „speziell erkundigen“, versprachen die Organisatoren. Doch die BA-Mitglieder ließen sich auf der Februar-Sitzung des Bezirksausschusses 24 nicht erweichen, sondern bestanden auf ihren einmal gefassten Beschluss, wonach das Grillen mit Holzkohle wegen des Qualms verboten ist.
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Bushaltestelle Paidarstr. soll wiederaufleben
Jahrzehntelang gab es die Bushaltestelle Paidarstr. – bequem für die Feldmochinger nordöstlich der Bahn, um schnell ins „Dorf“ oder zu den Einrichtungen an der Blodigstr. zu kommen. Vice versa fuhren auch die Hasenbergler gerne zur Paidarstr., um zum Frisör oder ins Wirtshaus Dülfer zu gehen. Mit der U-Bahn verschwand der Bus. Doch nun fährt der 172er wieder und die SPD-Fraktion im Bezirksausschuss 24 stellte den Antrag, die alte Bushaltestelle wiederaufleben zu lassen. Schließlich sei die Haltestelle Paidarstr. über 600 m entfernt von der U-Bahnstation, erleichtere den Anwohnern den Zugang zum Nahverkehrssystem und verlängere die Fahrzeit des 172er unwesentlich. (Derzeit fährt er eh oft mit nur wenigen Fahrgästen, Anm. d. Red.) Außerdem sei es mit der Bushaltestelle eher möglich, den Zebrastreifen wieder zu bekommen, mutmaßte BA-Vorsitzender Auerbach. Hoffentlich geht diese Forderung aber nicht zu Lasten des kam ein paar Hundert Meter entfernten Zebrastreifens an der Raheinstr. Denn sollte dieser entfernt werden, haben die Anwohner auf ihrem Weg zur U-/S-Bahn wiederum schlechte Karte, jemals über die Dülferstr. zu kommen!
Erfreuliche Fortschritte bei der Baustelle am Mühlweg
Wiewohl die Baustellenbesichtigung am Mühlweg um 14 Uhr begann – eine unchristliche Zeit für viele Arbeitnehmer –, fanden sich zahlreiche Anwohner, Interessierte und Politiker (der Landtagsabgeordnete Joachim Unterländer, die Stadträte Heide Rieke und Alexander Dietrich, BA-Vorsitzender Markus Auerbach und etliche BA-Mitglieder) ein, so dass rasch Bauhelme, Warnwesten und Gummistiefel aus waren. Ob des unerwarteten Andrangs wurden zwei Gruppen gebildet, denn das Baufeld zur Probebohrung der Firma Karo-san ist doch sehr begrenzt.
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