Dass das alte Kaffeemühlenhaus an der Lerchenauer Str. 321 gegenüber der Feldmochinger Grundschule zum Verkauf steht, darüber haben wir bereits in der letzten Ausgabe berichtet. Wir schrieben auch, dass wohl der Feldmochinger Geschäftsmann, der das Haus Grashof und das Haus Wilhelmine betreibt, Interesse an der Immobilie zeigt und das beste Kaufgebot abgegeben hat, was den ein oder anderen der Erbengemeinschaft überzeugte. Andererseits würde im „Dorf“ dieser Kauf als sehr kritisch gesehen werden – die zahllosen Kommentare auf dieser Website belegen das.
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Offener Brief zum Verkauf des Kaffeemühlenhauses
Eine Verkaufstafel kündigt es seit geraumer Zeit an. Das Grundstück samt Gebäude an der Lerchenauer Str. 321 (das sogenannte „Kaffeemühlenhaus“ gegenüber unserer Grund-und Hauptschule) steht zum Verkauf. Wie nun zu erfahren war, gibt es mehrere Interessenten und Bieter für den Ankauf. Einer dieser Bieter ist der Betreiber des „Haus Grashof“ an der Karlsfelder Str. 8 und des „Haus Wilhelmine“ (Wilhelmine-Reichard-Str. 20, Lerchenau).
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Kaffeemühlenhaus wird wohl demnächst verkauft!
Über das Kaffeemühlenhaus aus den frühen 1930er-Jahren an der Lerchenauer Str. 321 gegenüber der Feldmochinger Grundschule haben wir bereits mehrfach berichtet. Zuletzt vermeldeten wir Anfang Mai, dass das ehemalige Kuttner-Haus auf Immoscout zum Verkauf angeboten wird. („Alte Villa auf großem Grund in gesuchter Lage Feldmoching – renovierungsbedürftig“) Nun verdichten sich die Gerüchte, dass der Betreiber vom Haus Grashof an der Karlsfelder Str. und vom Haus Wilhelmine in der Wilhelmine-Reichard-Str. in der Lerchenau – beides „Beherbergungsbetriebe für von Wohnungslosigkeit bedrohte Menschen“ – sein Interesse an dem Grundstück samt Haus bekundet und ein recht gutes Angebot dafür gemacht hat.
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Wann wird die Karlsfelder Str. endlich ausgebaut?
Bei den ersten „Spaziergängen“ durch die Siedlung Ludwigsfeld im Rahmen der geplanten Nachverdichtung im östlichen und südlichen Areal und dem dafür nötigen Strukturkonzept spielte der seit vielen, vielen Jahren geplante Ausbau der Karlsfelder Str. hin zur Dachauer Str. ebenfalls eine große Rolle. Sie soll die kleine Siedlung ja bekanntlich endlich vom massiven Durchgangsverkehr entlasten. Denn momentan quälen sich morgens und abends die Pendler Stoßstange an Stoßstange durch die enge Kristallstr.
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Der Eggarten wird entrümpelt
Die Entrümpelung im Eggarten schreitet voran. Schon Ende dieser Woche soll Abnahme und Begehung der dann geräumten 15 Häuser sein. Engagierte Eggarten-Kämpfer konnten immerhin einiges vor der endgültigen Vernichtung retten: eine alte Singer-Nähmaschine, einen Schleifstein, den ein oder anderen alten Tisch, alte Bibeln, Feldpostbriefe aus dem 1. und 2. Weltkrieg, historische Fotos aus den Anfängen des Eggartens, Möbel aus den 1920er-Jahren, einen Eiskasten, den sich Ende des 19. Jahrhunderts nur wohlhabende Haushalte leisten konnten und der der Vorläufer unseres heutigen Kühlschranks ist. Gekühlt wurde dabei mit Eis, das in ein besonderes Fach mit einem Ablauf für das Schmelzwasser gelegt wurde.
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Aktualisiert: Was bedeuten die blauen Punkte im Eggarten?
In der Eggarten-Siedlung selbst, obwohl um ihr Schicksal weiter gerungen wird und engagierte Bürger das Areal noch nicht kampflos der CA Immo sowie der Büschl-Gruppe zur Bebauung überlassen wollen, herrscht derzeit idyllische Ruhe. Die Gartenpächter mähen ihren Rasen wie immer, sie hegen und pflegen ihre Blumen, ziehen ihr Gemüse groß, ernten Obst, genießen ihr kleines Paradies in der hektischen Großstadt, lauschen dem Vogelgezwitscher … Und doch haben aufmerksame Eggartler in den letzten Tagen eine kleine Veränderung bemerkt.
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Die Bebauung des Eggartens aus naturschutzfachlicher Sicht
In der heutigen Rathausumschau beantwortet Stadtbaurätin Elisabeth Merk eine am 2. Juli von Tobias Ruff (Ödp) gestellte Stadtratsanfrage bezüglich der Tiere, Pflanzen und Lebensräume im Eggarten, etwa ob eine Bebauung des Egarten überhaupt mit naturschutzfachlichen Belangen vereinbar ist und welcher Bedarf an Ausgleichsflächen durch die Bebauung ausgelöst wird.
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Bürgerbeteilung stößt in Ludwigsfeld auf wenig Gegenliebe
Mitte Juli beschloss der Münchner Stadtrat, die Siedlung Ludwigsfeld städtebaulich „verträglich“ zu verdichten und im östlich und südlich angrenzenden Bereich zu erweitern. Der Ausschuss für Stadtplanung und Bauordnung des Stadtrats hat sich für vertiefende Untersuchungen und die Erstellung eines Strukturkonzepts ausgesprochen. Ehe dieser Prozess anläuft, sollen jedoch die Bürger einbezogen werden. Vertreter des Referats für Stadtplanung und Bauordnung und der Eigentümer (ein Teil der momentan noch unbebauten Flächen gehört der Landeshauptstadt München, der Rest befindet sich in Privateigentum) wollen die grobe Strukturskizze bei vier Rundgängen durch die Siedlung vorstellen und das Ortswissen und die Bedürfnisse der Teilnehmer aufnehmen. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Bürgerbeteilung stößt in Ludwigsfeld auf wenig Gegenliebe
Spaziergänge durch die Siedlung Ludwigsfeld
Mitte Juli beschloss der Münchner Stadtrat, die Siedlung Ludwigsfeld städtebaulich „verträglich“ zu verdichten und im östlich und südlich angrenzenden Bereich zu erweitern. Der Ausschuss für Stadtplanung und Bauordnung des Stadtrats hat sich für vertiefende Untersuchungen und die Erstellung eines Strukturkonzepts ausgesprochen. Ehe dieser Prozess anläuft, sollen jedoch die Bürger einbezogen werden.
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Warum kann hier kein sozialer Wohnungsbau entstehen?
Derzeit herrscht zwar Sommerpause im Stadtrat, aber dennoch schreiben die zu Hause gebliebenen Stadträte eifrig weiter Anträge. Die Bayernpartei beispielsweise brachte am Mittwoch, den 14. August eine Anfrage an den OB ein zu zwei Flurnummern in der Gemarkung Feldmoching. In ihrer Anfrage möchten die Stadträte der Bayernpartei wissen, warum auf den Grundstücken in der Gemarkung Feldmoching mit den Fl.-Nrn. 435/2 und 435/3 keine Wohnbebauung zugelassen werden kann.
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