Der Abfallwirtschaftsbetrieb München (AWM) teilt mit, dass wegen des erneuten Warnstreiks, zu dem die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi aufgerufen hat, am Mittwoch, den 26. März und eventuell auch am Donnerstag, den 27. März rund 90 Prozent der Münchner Restmüll-, Papier- und Biotonnen stehen bleiben. Auch alle Wertstoffhöfe im Stadtgebiet bleiben geschlossen. Die Mülltonnen werden spätestens mit der nächsten regulären Leerung nachgeleert.
Zwischenzeitlich angefallener Zusatzmüll, der von den betroffenen Bürgerinnen und Bürgern in reißfesten, verschlossenen Plastiksäcken neben der Restmülltonne bereitgestellt wird, wird von den Mülleinsammeln gebührenfrei mitgenommen. Aufgrund des insgesamt erhöhten Müllaufkommens kann es dabei allerdings zu Kapazitätsengpässen kommen, die zu Verschiebungen des regulären Leerungstages führen können.
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Am Blütenanger: Keine Einbahnstraße angedacht
In der Fasanerie gibt es immer wieder das Gerücht, dass die Straße Am Blütenanger zu einer Einbahnstraße umgestaltet werden könnte. Anwohnern wäre das sehr unrecht, denn sie befürchten, dass die Autofahrer, weil weniger behindert durch Gegenverkehr, noch zügiger durch die 30er-Zone fahren würden. Beim Gespräch der SPD mit Bürgern der Fasanerie erklärte SPD-Stadträtin Heide Rieke, dass es keinerlei Pläne diesbezüglich gebe. Zumal dies schon wegen des Busverkehrs nicht umsetzbar sei.
Wann werden die Müllsäcke abgeholt?
Am vergangenen Samstag haben viele fleißigen Helfer den achtlos weggeworfenen Wohlstandsmüll ihrer Mitbürger in Grünflächen und Brachen eingesammelt und in graue Müllsäcke verbracht. Schade nur, dass die zuständigen Behörden nicht auch so schnell und zügig arbeiten. Zumindest in Feldmoching liegen die Müllsäcke immer noch herum. Und der Müll vermehrt sich! Seit einigen Tagen liegen neben den Müllsäcken an der Raheinstr. auch noch etliche Autoreifen. Na immerhin hat dieser nette Mensch die Reifen gleich zum Sammelplatz hingefahren und nicht wieder irgendwo in Wald und Flur abgelagert. Es wäre aber trotzdem schön, wenn der Müll endlich abtransportiert würde. Sonst kommt womöglich noch mehr dazu!
Bezirksausschusswahl: Ein Blick zurück
Auch den Parteien, so ist im Vorfeld der Bezirksausschusswahl immer wieder zu hören gewesen, fällt es zunehmend schwer, Kandidaten zu finden, die noch willens sind, sich viele Stunden ihrer Freizeit ehrenamtlich für das Gemeinwohl zu engagieren. Und so ist jede Partei froh und stolz, ein fähiges Kandidatenteam für den Bezirksausschuss präsentieren zu können, das die Bevölkerung in den unterschiedlichen Stadtvierteln gut repräsentiert.
Dass sich auf der Kandidatenliste der CSU auf Platz 7, das heißt auf einem an sich sicheren Listenplatz, Anneliese Näher findet, hat jedoch den ein oder anderen, der früher schon einmal im Bezirksausschuss 24 saß, verwundert. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Bezirksausschusswahl: Ein Blick zurück
Ramadama_2014
Ramadama_24
Stadt zahlt Wassergeschädigten keine Entschädigung
Dafür sollten die Betroffenen ihre Ansprüche gegenüber der Versicherung an die Stadt abtreten, die ihrerseits das Risiko des Verhandlungserfolgs mit dem Versicherer übernehmen soll. Die Stadt solle dann direkt mit dem Haftpflichtversicherer über den Ausgleich der entsprechenden Schadenersatzzahlungen verhandeln. Soweit der Antrag.
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Feldmoching: Erster Brand auf der Brachfläche
Heuer ist die Natur in allem etwas früher dran als beispielsweise im vergangenen Jahr. Auch mit Bränden bei der Brachfläche entlang der Bahntrasse ist 2014 offensichtlich früher zu rechnen, zumal ja der Winter relativ trocken war. Jedenfalls durfte die Feuerwehr auf der Brachfläche entlang der Raheinstr. am Mittwoch, den 26. Februar gegen 16.45 Uhr erstmals in dem Jahr ein Feuer löschen. Ob es nun absichtlich gelegt wurde oder eine achtlos weggeworfene Zigarettenkippe den Brand auslöste, wird sich wohl nicht mehr ermitteln lassen. In diesem Sinne hat die angepeilte Bebauung entlang der Bahntrasse doch ihr Gutes. Trockenes Gras, Gestrüpp und Gehölz gibt es dann dort nicht mehr.