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Wirtschaftsempfang mit Vizekanzler Sigmar Gabriel
Bushaltestelle Paidarstr. soll wiederaufleben
Jahrzehntelang gab es die Bushaltestelle Paidarstr. – bequem für die Feldmochinger nordöstlich der Bahn, um schnell ins „Dorf“ oder zu den Einrichtungen an der Blodigstr. zu kommen. Vice versa fuhren auch die Hasenbergler gerne zur Paidarstr., um zum Frisör oder ins Wirtshaus Dülfer zu gehen. Mit der U-Bahn verschwand der Bus. Doch nun fährt der 172er wieder und die SPD-Fraktion im Bezirksausschuss 24 stellte den Antrag, die alte Bushaltestelle wiederaufleben zu lassen. Schließlich sei die Haltestelle Paidarstr. über 600 m entfernt von der U-Bahnstation, erleichtere den Anwohnern den Zugang zum Nahverkehrssystem und verlängere die Fahrzeit des 172er unwesentlich. (Derzeit fährt er eh oft mit nur wenigen Fahrgästen, Anm. d. Red.) Außerdem sei es mit der Bushaltestelle eher möglich, den Zebrastreifen wieder zu bekommen, mutmaßte BA-Vorsitzender Auerbach. Hoffentlich geht diese Forderung aber nicht zu Lasten des kam ein paar Hundert Meter entfernten Zebrastreifens an der Raheinstr. Denn sollte dieser entfernt werden, haben die Anwohner auf ihrem Weg zur U-/S-Bahn wiederum schlechte Karte, jemals über die Dülferstr. zu kommen!
Erfreuliche Fortschritte bei der Baustelle am Mühlweg
Wiewohl die Baustellenbesichtigung am Mühlweg um 14 Uhr begann – eine unchristliche Zeit für viele Arbeitnehmer –, fanden sich zahlreiche Anwohner, Interessierte und Politiker (der Landtagsabgeordnete Joachim Unterländer, die Stadträte Heide Rieke und Alexander Dietrich, BA-Vorsitzender Markus Auerbach und etliche BA-Mitglieder) ein, so dass rasch Bauhelme, Warnwesten und Gummistiefel aus waren. Ob des unerwarteten Andrangs wurden zwei Gruppen gebildet, denn das Baufeld zur Probebohrung der Firma Karo-san ist doch sehr begrenzt.
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Neue Aufzüge für den U-Bahnhof Feldmoching
In die Fischlstr. in Feldmoching ziehen unbegleitete minderjährige Flüchtlinge
Wie geht es nun also weiter? Im Laufe des Jahres werden durch die jetzigen Planungen rund 2.300 Betten für minderjährige und erwachsene Flüchtlinge in Gemeinschaftsunterkünften hinzukommen – man denke nur an das Anfang Februar an der Wilhelmine-Reichard-Str. im Lerchenauer Gewerbezentrum eröffnete „Haus Wilhelmine“, in dem 185 wohnungslose Personen vorübergehend ein Dach über dem Kopf finden können.
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Was braucht der Münchner Norden wirklich?
Egal ob es um die Auswirkungen der EEG-Umlage auf die Industrie im Münchner Norden gehe, um Integration von Menschen mit multikulturellem Hintergrund, um neue Bezirkssportanlagen oder um die Förderung von Kunst und Kultur: Die Politik verschiebe Fragen, Probleme und vor allem Lösungen gerne auf eine andere Entscheidungsebene. Vom Bund auf das Land, vom Land auf die Kommune. Das gehe am Ende zu Lasten der Transparenz und der Bürger, lautete der Tenor der MandatsträgerInnen. Deshalb, so hieß es in einem Gespräch mit Vertretern der Münchner Presse am 23. Januar weiter, arbeiteten sie als starkes Team Hand in Hand – auf allen Ebenen nach der Devise „Gemeinsam hinschauen, zuhören und Lösungen finden“.
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Lichtblick Hasenbergl: Bildung fürs Leben und den Beruf
Bürgermeisterin Strobl ehrt (ehemalige) BA-24-Mitglieder
BA 24: Geschäftsstelle des Mieter- beirats soll nicht verlegt werden
München ist eine Mieterstadt und seit 20 Jahren arbeitet der städtische Mieterbeirat in der Burgstr. 4, dort wo auch die anderen Beiräte untergebracht sind. Doch nun ist geplant, diese Anlaufstelle für Mieter, die Rat suchen, zu verlegen in die Welfenstr. 22. Dieses Gebäude im Münchner Süden ist mit dem öffentlichen Nahverkehr allerdings deutlich schlechter zu erreichen; insbesondere die Bewohner des Münchner Nordens müssen deutlich weitere und umständlichere Wege auf sich nehmen. Aber auch die Arbeit des Beirats wird behindert, denn es gibt immer wieder Abstimmungsbedarf mit Rathausfraktionen und mit städtischen Behörden wie dem Kommunal- und dem Planungsreferat. Der BA 24 stimmte daher in seiner Januar-Sitzung einstimmig dem Antrag zu, dass man Abstand nehmen möge von dieser Verlegung.