Am Dienstag, den 18. Dezember trafen sich die Mitglieder des hiesigen Bezirksausschusses zur letzten öffentlichen Sitzung im Jahr 2018 im Pfarrsaal von St. Peter und Paul. Und wie das Jahr begonnen hatte – mit einer großen Diskussion zur städtebaulichen Entwicklung im Münchner Norden –, so endete es auch: mit einer ausgiebigen Diskussion zur Kosmo, dem Kooperativen Stadtentwicklungsmodell.
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„Lichtsignale“ für Gymnasium im 24. Stadtbezirk
Der zuständige Sachbearbeiter schrieb, dass man aktuell an der Knorrstr. ein neues Gymnasium errichte, das nach heutigem Planungsstand 2016 eröffnet werden soll und dann den Bereich Feldmoching und Hasenbergl abdecke. Außerdem habe der Stadtrat im Juli 2013 die Errichtung eines weiteren Gymnasiums für den Münchner Norden auf dem Gelände der früheren Bayernkaserne beschlossen, für das das Kultusministerium im Juli 2014 die Genehmigung erteilt habe. Planungsziel ist hier 2020. Und weiter heißt es aus dem Referat: „Das Referat für Bildung und Sport sieht aktuell unter Berücksichtigung dieser beiden Schulbauprojekte keine Möglichkeit, ein weiteres Gymnasium im 24. Stadtbezirk zu begründen.“
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Wer hilft künftig beim Aufstellen von Maibäumen?
Der einzige Baum, den die Berufsfeuerwehr anscheinend weiter aufstellt, ist der Christbaum am Marienplatz.
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Wie kann dem Ärztemangel begegnet werden?
Die ehemalige Gemeinschaftspraxis Dechamps / Dr. Fuhrmann / Dr. Oster an der Ittlingerstr. wird seit einem Jahr von nur zwei jungen Medizinern weitergeführt – wovon eine seit Monaten krank ist. Die Folge: Selbst bei akuten Erkrankungen muss man tagelang auf einen Termin warten, neue Patienten werden abgelehnt.
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Gartenbau lässt Gefahrenbäume fällen
Nicht nur entlang der Bahngleise und an den Seen sind Arbeiter bereits seit Wochen eifrig mit dem Auslichten und Zurückschneiden von Bäumen & Büschen beschäftigt. Das Gartenbaureferat will in nächster Zeit auch etliche Gefahrenbäume im 24. Stadtbezirk fällen lassen beziehungsweise hat dies bereits getan. So mussten an der Lassallestr., Am Reigersbach und bei der Josef-Frankl-Str. einige absterbende Bäume gefällt werden. Am Stanigplatz, bei der Weitlstr. und an der Schleißheimer Str. müssen noch zwei Robinien, vier vom Pilz befallene Eschen und zwei dürre Pappeln beseitigt werden. Dafür werden Feldahorn und Baumhasel nachgepflanzt – in der Hoffnung, dass sie weniger anfällig sind.
Studenten gestalten Münchens Norden neu
Ausstellung „Von der Fliegertechnischen Schule…“ eröffnet
Das „DP-Lager Schleißheim“, wie das Barackenlager auf Feldmochinger Gemeindegebiet nach dem 2. Weltkrieg hieß, wurde bereits 1939 bis 1941 gebaut und beherbergte in der Nazizeit die „Fliegertechnische Schule“ (FTS) im Luftgaukommando 3. Denn der Flughafen Schleißheim, 1912 errichtet, war trotz der im Versailler Vertrag 1919 festgeschriebenen Restriktionen hinsichtlich der Wiederaufrüstung Deutschlands von 1925 bis 1945 das Zentrum der deutschen (Jagd-)Fliegerausbildung. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Ausstellung „Von der Fliegertechnischen Schule…“ eröffnet
Fahr nicht fort, kauf am Ort
Angesichts des grassierenden Ladensterbens in Feldmoching sollte es ja das Ziel eines jeden sein, die hier vorhandene Dienstleistung zu stärken und bei einer Renovierung beziehungsweise Neugestaltung der eigenen vier Wände (lohnende Adressen: Malermeister Forchhammer, Raumausstattung Hanika) oder einer energetischen Gebäudesanierung (Energieberatung Szigeti Samuel) auf die Handwerker und Dienstleister vor Ort zurückzugreifen. Von deren Kompetenz können Sie sich gleich vor Ort in einem persönlichen Beratungsgespräch überzeugen. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Fahr nicht fort, kauf am Ort
CSU-Schwerpunktaktion Eggarten-Siedlung
„Bayern ist die Vorstufe zum Paradies“
Und wenn wir schon beim Zitieren sind: Der russische Präsident Putin habe ihm, dem Herrn Ministerpräsidenten, erst kürzlich in Moskau gesagt, er wolle mit seinem Land dorthin, wo Bayern schon längst sei. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin „Bayern ist die Vorstufe zum Paradies“